Nach Prostatitis nur noch Frust – bringen Supplements wirklich was?

Hey, du klingst ja, als hättest du die ganze Apotheke durchprobiert! Ich fühl den Frust, echt. Nach so einer Prostatitis ist es, als ob der Körper einfach nicht mehr mitspielt, egal was man macht. Supplements wie Zink oder Maca können unterstützen, aber sie sind kein Zauberstab – das hast du ja gemerkt. Was bei mir mal geholfen hat, war, den Druck rauszunehmen. Klingt banal, aber mit meiner Frau mehr über Nähe und weniger über „Leistung“ zu reden, hat die Spannung gelockert. Vielleicht auch mal mit einem Urologen oder sogar einem Sexualtherapeuten quatschen? Die können oft mehr Licht ins Dunkel bringen als die bunte Pillenwerbung. Und ja, die Dinger sind oft überhypet – vieles ist Marketing. Probier doch mal, dich auf kleine Schritte zu fokussieren, ohne dich selbst zu stressen. Was hast du denn so mit Sport und Ernährung gemacht? Vielleicht liegt da noch was drin.

Yo, du hast recht, der Frust nach Prostatitis ist echt zermürbend. Bei mir war’s ähnlich, alles Mögliche ausprobiert, von Maca bis irgendwelchen Kräutermixen – viel gebracht hat’s nicht. Was du über Nähe und weniger Druck sagst, ist goldwert. Hab’s auch gemerkt: Je weniger ich mich auf „müssen“ fixiere, desto besser läuft’s. Sport und Ernährung hab ich angezogen, mehr Gemüse, weniger Bier, und regelmäßig laufen. Hat den Kopf freigemacht und den Körper irgendwie stabiler gemacht. Sexualtherapeut klingt nach ’nem Plan, bin aber noch nicht so weit. Was genau machst du denn so für Ernährung? Vielleicht gibt’s da noch ’nen Tipp, der zündet.