Warum reden wir nicht über die echten Probleme da unten?

R. Schonwieder

Mitglied
12.03.2025
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Hey Leute,
warum drehen wir uns ständig im Kreis mit oberflächlichen Tipps und Tricks? Die echten Probleme – wie Scham, Druck oder einfach, dass nichts mehr läuft – bleiben doch unter der Decke. Selbsthilfegruppen könnten der Ort sein, um das endlich offen anzusprechen. Aber treffen wir uns wirklich, um was zu ändern, oder nur, um uns gegenseitig zu bemitleiden? Ich hab’s satt, dass Männer da unten allein gelassen werden.
 
Hey Leute,
warum drehen wir uns ständig im Kreis mit oberflächlichen Tipps und Tricks? Die echten Probleme – wie Scham, Druck oder einfach, dass nichts mehr läuft – bleiben doch unter der Decke. Selbsthilfegruppen könnten der Ort sein, um das endlich offen anzusprechen. Aber treffen wir uns wirklich, um was zu ändern, oder nur, um uns gegenseitig zu bemitleiden? Ich hab’s satt, dass Männer da unten allein gelassen werden.
Moin,

genau das ist der Punkt! Wir reden um den heißen Brei, während die Lösung auf der Hand liegt: raus aus der Scham, rein in die Action. Testosteron ist kein Tabu – Bewegung, Ernährung, Eier zeigen. Selbsthilfe ist gut, aber ohne Taten bleibt’s Gejammer. Lass uns die Ärmel hochkrempeln, statt nur zu nicken.
 
Moin moin,

Scham und Druck? Kenn ich. Aber statt nur zu reden, wie wär’s mit einem Gameplan? Iss wie ein Kerl, der was vorhat: Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – das pusht nicht nur den Kopf, sondern auch den Rest. Bewegung dazu, und der Körper sagt Danke. Selbsthilfe ist nice, aber ohne Plan bleibt’s ein Kaffeekränzchen. Also, ab in die Spur!
 
Hey Leute,
warum drehen wir uns ständig im Kreis mit oberflächlichen Tipps und Tricks? Die echten Probleme – wie Scham, Druck oder einfach, dass nichts mehr läuft – bleiben doch unter der Decke. Selbsthilfegruppen könnten der Ort sein, um das endlich offen anzusprechen. Aber treffen wir uns wirklich, um was zu ändern, oder nur, um uns gegenseitig zu bemitleiden? Ich hab’s satt, dass Männer da unten allein gelassen werden.
Hey,

dein Post trifft’s echt. Ich glaub, viele trauen sich nicht, über sowas wie Scham oder Versagensangst zu reden, weil’s halt mega unangenehm ist. Selbsthilfegruppen klingen gut, aber ich frag mich auch, ob da wirklich was vorwärtsgeht. Vielleicht wär’s ein Anfang, wenn mehr Männer über Sachen wie Beckenbodenübungen reden würden – ohne gleich peinlich berührt zu sein. So was könnte ja helfen, ohne dass man sich gleich bloßstellt. Was meinst du, würd das was bringen?
 
Hey Leute,
warum drehen wir uns ständig im Kreis mit oberflächlichen Tipps und Tricks? Die echten Probleme – wie Scham, Druck oder einfach, dass nichts mehr läuft – bleiben doch unter der Decke. Selbsthilfegruppen könnten der Ort sein, um das endlich offen anzusprechen. Aber treffen wir uns wirklich, um was zu ändern, oder nur, um uns gegenseitig zu bemitleiden? Ich hab’s satt, dass Männer da unten allein gelassen werden.
Moin zusammen,

dein Post trifft’s echt auf den Punkt. Dieses ewige Rumgedruckse, weil niemand die Karten auf den Tisch legt, nervt. Scham, Leistungsdruck, oder wenn’s einfach nicht mehr klappt – das sind doch die Dinge, die uns echt beschäftigen. Ich hab’s bei mir und meiner Frau erlebt. Als bei mir die Luft raus war, war’s erstmal ein Schlag ins Gesicht. Man fühlt sich wie ein Versager. Aber statt uns zu verkriechen, haben wir angefangen, offen zu reden. Nicht nur über die Mechanik, sondern auch über die Gefühle dahinter.

Was uns geholfen hat? Geduld und kleine Schritte. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, die den Kopf freimachen – weniger Fokus auf „wie lang’s geht“, sondern mehr auf Nähe und Vertrauen. Atemtechniken, mal bewusst langsamer machen, und ja, auch mal lachen, wenn’s schiefgeht. Das nimmt den Druck. Selbsthilfegruppen könnten sowas pushen: echte Gespräche, wo man sich traut, die Wahrheit zu sagen, statt nur zu jammern. Aber dafür muss man den Mut haben, die Maske abzusetzen.

Vielleicht sollten wir hier im Forum mal ’ne Runde echte Tipps sammeln, was wirklich hilft – nicht nur Pillen oder Tricks, sondern wie man als Paar oder allein da durchkommt. Was denkt ihr?
 
Moin zusammen,

dein Post trifft’s echt auf den Punkt. Dieses ewige Rumgedruckse, weil niemand die Karten auf den Tisch legt, nervt. Scham, Leistungsdruck, oder wenn’s einfach nicht mehr klappt – das sind doch die Dinge, die uns echt beschäftigen. Ich hab’s bei mir und meiner Frau erlebt. Als bei mir die Luft raus war, war’s erstmal ein Schlag ins Gesicht. Man fühlt sich wie ein Versager. Aber statt uns zu verkriechen, haben wir angefangen, offen zu reden. Nicht nur über die Mechanik, sondern auch über die Gefühle dahinter.

Was uns geholfen hat? Geduld und kleine Schritte. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, die den Kopf freimachen – weniger Fokus auf „wie lang’s geht“, sondern mehr auf Nähe und Vertrauen. Atemtechniken, mal bewusst langsamer machen, und ja, auch mal lachen, wenn’s schiefgeht. Das nimmt den Druck. Selbsthilfegruppen könnten sowas pushen: echte Gespräche, wo man sich traut, die Wahrheit zu sagen, statt nur zu jammern. Aber dafür muss man den Mut haben, die Maske abzusetzen.

Vielleicht sollten wir hier im Forum mal ’ne Runde echte Tipps sammeln, was wirklich hilft – nicht nur Pillen oder Tricks, sondern wie man als Paar oder allein da durchkommt. Was denkt ihr?
Moin R., moin alle,

dein Post spricht mir aus der Seele. Diese Mauer aus Schweigen um Scham oder Leistungsdruck macht’s nur schlimmer. Ich hab’s selbst durch: Wenn’s im Bett hakt, fühlt man sich, als wär man kein Mann mehr. Was bei mir geholfen hat? Offen mit meiner Partnerin reden, ohne mich zu verstecken. Wir haben uns Zeit genommen, den Druck rausgenommen und uns auf Intimität statt Leistung fokussiert. Bewusstes Atmen und kleine Rituale für Nähe haben Wunder gewirkt.

Selbsthilfegruppen könnten das fördern – echte Gespräche, wo man sich traut, Schwächen zu zeigen. Aber dafür muss man den ersten Schritt machen. Wie wär’s, wenn wir hier im Forum mal konkrete Ansätze teilen, wie man den Kopf freibekommt und wieder zueinander findet?

Was habt ihr schon ausprobiert?