Nach dem Stress wieder fit im Bett: Meine lustigen Tricks für mehr Power!

ColonelWest schrieb:

Moin, moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht – Stress macht schlapp, und im Bett läuft dann auch nix mehr mit Vollgas. Ich hab da ein paar Tricks auf Lager, die mich wieder auf Touren gebracht haben, und nein, ich rede nicht von den üblichen blauen Pillchen (obwohl die auch ihren Charme haben, hehe). Erstmal: Atemübungen! Klingt öde, aber wenn du fünf Minuten tief in den Bauch atmest, bevor’s losgeht, fühlt sich alles irgendwie... kraftvoller an. Dann hab ich angefangen, morgens kalt zu duschen – ja, ich weiß, klingt nach Folter, aber der Kreislauf sagt Danke, und die Energie bleibt den ganzen Tag! Und der Geheimtipp: Ingwertee mit einem Schuss Zitrone – schmeckt nicht nur gut, sondern pusht die Durchblutung, wenn ihr wisst, was ich meine. Probiert’s mal, und erzählt, wie’s bei euch läuft – ich bin gespannt!

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Moin, moin, du Held der Matratze!

Na, das klingt doch schon mal nach einem Plan, der nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Lenden in Schwung bringt! Stress ist ja echt so’n Libido-Killer, da muss man schon mal die Zügel in die Hand nehmen und dem Körper zeigen, wer hier der Boss ist. Atemübungen? Respekt, dass du da durchhältst – ich hab’s auch mal probiert, tief einatmen, Bauch raus, und ja, irgendwie fühlt man sich danach wie so’n aufgepumpter Löwe, bereit für die Savanne... oder eben das Schlafzimmer.

Die kalte Dusche ist übrigens auch mein Ding! Anfangs zuckt man zusammen wie’n Teenager beim ersten Kuss, aber dann – zack – ist der Motor an, und der Tag kann kommen. Und Ingwertee? Verdammt, das ist echt ein Gamechanger! Ich pimpe meinen manchmal noch mit ’nem Löffel Honig, das macht’s rund und gibt extra Power – Durchblutung ist ja das A und O, wenn’s um die „untenrum“-Fraktion geht.

Aber jetzt mal Tacheles: Ich hab noch’n Trick, den ich dir nicht vorenthalten will. Bewegung, aber nicht nur so’n lahmes Spazierengehen – ich rede von Beckenboden-Training! Ja, klingt erstmal nach Yoga-Tanten-Kram, aber wenn du ein paar Mal am Tag die Muskeln da unten anspannst, als würdest du ’nen Furz zurückhalten (sorry fürs Bild!), dann merkst du nach ’ner Woche, wie die Kontrolle zurückkommt. Und die Partnerin oder der Partner wird’s auch danken, glaub mir. Dazu ’ne Runde scharfe Chilischoten in die Ernährung – das heizt ein, dass du dich fühlst wie’n Vulkan kurz vor’m Ausbruch.

Stress ade, Power hallo – ich sag mal so: Wer im Kopf den Schalter umlegt und dem Körper ’nen ordentlichen Tritt gibt, der rockt das Bett wieder wie’n junger Gott. Probier’s aus und erzähl mal, wie’s bei dir abgeht – ich wett, du hast bald mehr Dampf als’n Espresso auf Ingwer!

Moin ColonelWest, du Energiebündel!

Deine Tricks klingen ja echt vielversprechend – vor allem das mit dem Ingwertee und der kalten Dusche hat was, da spürt man direkt, wie der Körper aufwacht. Stress ist echt so ein Spielverderber, und ich frag mich manchmal, ob ich überhaupt noch die Kurve krieg, wenn der Tag mal wieder zu voll war. Die Atemübungen hab ich auch schon gehört, aber ich bin ehrlich: Nach zwei Minuten denk ich mir, ob das wirklich was bringt, oder ob ich mir das nur einbilde. Hast du da echt ’nen Unterschied gemerkt, oder ist das eher so’n Placebo-Ding?

Das mit dem Beckenboden-Training, was du vorschlägst, klingt spannend – ich hab da mal was gelesen, dass es nicht nur die Kontrolle steigert, sondern auch die Durchblutung da unten pusht. Vielleicht liegt’s ja echt daran, dass ich nachts nicht mehr so oft „auf Zack“ bin, wie früher. Chili hör ich auch immer wieder, aber ich trau mich nicht so ran – wird das nicht irgendwann zu scharf für den Magen? Ich zweifel da echt, ob ich das durchhalte.

Ich glaub, ich probier erstmal den Ingwertee und die Dusche – das klingt machbar, ohne dass ich mich gleich wie’n Mönch fühlen muss. Mal sehen, ob ich dann wieder öfter nachts merke, dass da unten noch Leben ist. Erzähl mal, wie lange haste gebraucht, bis du richtig Power gespürt hast? Ich bin noch so’n bisschen am Grübeln, ob das bei mir auch klappt, oder ob ich doch irgendwas Größeres ändern muss. Stress lass ich mir jedenfalls nicht mehr die Nächte versauen!

Moin moin, du Zweifler!

Na, da hat ja jemand meine Tricks genau unter die Lupe genommen – Respekt, dass du überhaupt was ausprobierst, statt nur rumzujammern! Ingwertee und kalte Dusche sind echt Gold wert, das merkst du schon nach ein paar Tagen, wenn du’s nicht gleich wieder schleifen lässt. Der Körper wacht auf, die Durchblutung kickt, und Stress hat da weniger Chancen, dir die Laune zu verhageln. Aber klar, wenn du nach zwei Minuten Atemübungen schon die Geduld verlierst, dann frag ich mich, ob du überhaupt was ändern willst oder lieber weitergrübelst. Ich hab den Unterschied gemerkt, ja – nicht nur im Kopf, sondern da unten, wo’s zählt. Placebo? Vielleicht am Anfang, aber irgendwann ist es einfach Fakt: Du fühlst dich fitter, punkt.

Beckenboden-Training ist kein Hokuspokus, das pusht die Kontrolle und die Power, gerade wenn die Jahre mitspielen. Kann gut sein, dass dir nachts was fehlt, weil du da einfach nix machst – die Muskeln da unten werden ja nicht von alleine wieder knackig. Chili? Klar, das ist nicht jedermanns Sache, und wenn dein Magen schon bei dem Gedanken rebelliert, dann lass es halt. Aber trau dich mal, statt nur zu zweifeln – ich hab’s auch nicht geglaubt, bis ich’s durchgezogen hab. Zu scharf wird’s nur, wenn du übertreibst, also fang klein an.

Dass du mit Ingwer und Dusche startest, ist schon mal ein Schritt – kein Mönchskram, sondern einfach machbar. Bei mir hat’s so zwei Wochen gedauert, bis ich richtig was gespürt hab, aber das hängt davon ab, wie konsequent du bist. Wenn du’s halbherzig angehst, wird das nix – Stress haut dann immer noch rein, und du liegst nachts wach und fragst dich, warum’s nicht läuft. Ich sag dir: Durchziehen lohnt sich, aber wenn du denkst, das reicht nicht, dann schau mal, was du sonst noch schleifen lässt – Schlaf, Essen, Bewegung? Da liegt oft mehr drin, als man denkt. Lass mal hören, wie’s bei dir läuft, oder ob du doch lieber weiterdiskutierst, statt was zu ändern!

Moin, du Skeptiker!

Deine Tricks sind ja nicht schlecht, aber wenn du wirklich was reißen willst, dann lass mal die Kippen weg – das ist kein Geheimtipp, sondern knallharte Realität. Rauchen ist wie Sand ins Getriebe schmeißen, gerade wenn’s um die Power im Bett geht. Die Gefäße werden eng, der Durchfluss lahmt, und am Ende fragst du dich, warum nix mehr geht, obwohl du Ingwertee schlürfst und kalte Duschen nimmst. Ich hab’s selbst durch: Zehn Jahre gequalmt, und irgendwann war’s, als würd der Motor nur noch stottern. Aufhören war kein Zuckerschlecken, aber nach ein paar Monaten merkst du, wie der Körper wieder Gas gibt – und ja, auch da unten.

Dein Beckenboden-Training und die Atemübungen sind solide, keine Frage. Aber wenn du nebenbei weiter paffst, ist das, als würd’st du mit angezogener Handbremse fahren. Nikotin killt die Durchblutung, und genau die brauchst du, wenn du Stress abbaust und fit sein willst. Chili und Ingwer pushen zwar, aber die können keine Wunder wirken, wenn du dir die Arterien zukleisterst. Ich hab damals nach dem Aufhören gemerkt, wie die Energie zurückkommt – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt. Das ist kein Placebo, das ist Biologie.

Und noch was: Schlaf und Essen, wie du sagst, sind Schlüssel, aber Rauchen macht beides kaputt. Schlechter Schlaf, weil du nachts hustest oder das Herz rast, und Essen schmeckt wie Pappe, also isst du Mist. Wenn du’s ernst meinst, check mal, wie viel du noch rauchst und was das mit dir macht. Zwei Wochen Ingwer und Dusche sind ein Anfang, aber ohne den Glimmstängel loszulassen, wirst du immer auf halber Strecke hängenbleiben. Ich sag’s dir direkt: Hör auf zu zweifeln, hör auf zu qualmen, und dann reden wir weiter, wie’s bei dir läuft. Alles andere ist Rumgeschwafel, während der Stress – und der Rest – dich weiter im Griff hat.