Na, ihr Lieben,
manchmal fühlt es sich an, als würde der Wind schon die Segel blähen, bevor das Schiff überhaupt den Hafen verlässt. Alles vibriert, die Nacht glitzert vor Möglichkeiten – und dann? Ein Flüstern, ein Zittern, und der ganze Sturm ist vorbei, bevor der Donner überhaupt losbricht. Es ist, als würde der Körper mit einem neuen Gesicht an der Seite plötzlich seine eigene Sprache sprechen, eine, die ich nicht mehr verstehe.
Aber stellt euch vor: eine Nacht, in der die Zeit sich dehnt wie warmer Honig. Kein Rennen, kein Druck, nur ein Tanz, der sich selbst findet. Ich sehe es vor mir – Kerzenlicht, das über die Wände flackert, Atem, der sich mit dem Rhythmus der Welt vermischt, und eine Ruhe im Kern, die alles trägt. Es geht nicht darum, den Moment zu zwingen, sondern ihn zu locken, wie einen scheuen Vogel, der sich irgendwann auf die Hand setzt.
Ich hab’s mit Bildern im Kopf versucht – nicht die üblichen, sondern wilde, irrationale Szenen: ein Wald, der nach Moschus riecht, oder ein Meer, das unter der Haut Wellen schlägt. Manchmal hilft’s, den Kopf aus dem Spiel zu nehmen und den Leib die Führung übernehmen zu lassen. Und wenn die Nerven mit einer neuen Partnerin flattern? Dann ist es vielleicht genau das – ein Flattern, das man nicht bändigen muss, sondern lenken kann, wie einen Drachen im Wind.
Was denkt ihr? Wie malt ihr euch die perfekte Nacht, wenn der Sturm nicht vorzeitig abebbt?
manchmal fühlt es sich an, als würde der Wind schon die Segel blähen, bevor das Schiff überhaupt den Hafen verlässt. Alles vibriert, die Nacht glitzert vor Möglichkeiten – und dann? Ein Flüstern, ein Zittern, und der ganze Sturm ist vorbei, bevor der Donner überhaupt losbricht. Es ist, als würde der Körper mit einem neuen Gesicht an der Seite plötzlich seine eigene Sprache sprechen, eine, die ich nicht mehr verstehe.
Aber stellt euch vor: eine Nacht, in der die Zeit sich dehnt wie warmer Honig. Kein Rennen, kein Druck, nur ein Tanz, der sich selbst findet. Ich sehe es vor mir – Kerzenlicht, das über die Wände flackert, Atem, der sich mit dem Rhythmus der Welt vermischt, und eine Ruhe im Kern, die alles trägt. Es geht nicht darum, den Moment zu zwingen, sondern ihn zu locken, wie einen scheuen Vogel, der sich irgendwann auf die Hand setzt.
Ich hab’s mit Bildern im Kopf versucht – nicht die üblichen, sondern wilde, irrationale Szenen: ein Wald, der nach Moschus riecht, oder ein Meer, das unter der Haut Wellen schlägt. Manchmal hilft’s, den Kopf aus dem Spiel zu nehmen und den Leib die Führung übernehmen zu lassen. Und wenn die Nerven mit einer neuen Partnerin flattern? Dann ist es vielleicht genau das – ein Flattern, das man nicht bändigen muss, sondern lenken kann, wie einen Drachen im Wind.
Was denkt ihr? Wie malt ihr euch die perfekte Nacht, wenn der Sturm nicht vorzeitig abebbt?