Mut zur Lust: Wie ich meine Potenzängste in neuen Beziehungen besiegt habe

Stevieboy

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13.03.2025
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Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie einigen hier Mut machen könnte. Als ich angefangen habe, mich wieder zu daten, nach einer langen Pause, hatte ich echt Schiss. Nicht nur wegen der üblichen „Was, wenn sie mich nicht mag?“-Gedanken, sondern vor allem wegen dieser Potenzängste, die wie ein Schatten über mir hingen. Kennt ihr das, wenn man sich fragt: „Was, wenn es im Bett floppt?“ Ich war da echt blockiert.
Aber ich hab mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel! Ich wollte meine Lust wieder spüren und nicht nur so halbherzig dabei sein. Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit neuen Beziehungen, sondern auch mit mir selbst. 😏 Erstmal hab ich mich rangesetzt und recherchiert: Was gibt’s denn so, um die Sache aufzulockern? Ich bin auf natürliche Aphrodisiaka gestoßen – Maca und Ginseng haben bei mir echt was gebracht, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen musste. Hat meinen Kopf freigemacht und den Druck rausgenommen.
Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, mit meinen Dates offen zu reden. Nicht so steif „Hey, ich hab Potenzprobleme“, sondern eher spielerisch: „Was würdest du denn mal ausprobieren, wenn du keine Limits hättest?“ Das hat die Stimmung total entspannt. Eine Frau hat mir dann von so einer Tantra-Übung erzählt – keine Ahnung, wie man das nennt, aber es ging darum, sich erstmal nur anzuschauen und zu atmen, ohne direkt loszulegen. Klingt komisch, hat aber Wunder gewirkt. Plötzlich war da keine Angst mehr, sondern pure Neugier.
Und ja, ich hab auch ein paar verrückte Sachen ausprobiert. Kennt ihr diese Kama-Sutra-Positionen, die aussehen, als bräuchte man einen Yoga-Kurs dafür? 😂 Ich hab’s gewagt – nicht alles hat geklappt, aber der Spaß dabei war Gold wert. Es ging mir irgendwann nicht mehr darum, „performen“ zu müssen, sondern einfach, den Moment zu genießen.
Was ich sagen will: Potenzängste sind echt, aber sie sind kein Lebenslänglich-Urteil. Probiert euch aus, seid ehrlich zu euch und eurem Date, und traut euch, auch mal was Neues ins Spiel zu bringen. Für mich war’s der Schlüssel, diese Blockade zu knacken. Jetzt fühl ich mich nicht nur sicherer, sondern auch freier – und das wünsch ich euch auch! 💪
Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?
 
Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie einigen hier Mut machen könnte. Als ich angefangen habe, mich wieder zu daten, nach einer langen Pause, hatte ich echt Schiss. Nicht nur wegen der üblichen „Was, wenn sie mich nicht mag?“-Gedanken, sondern vor allem wegen dieser Potenzängste, die wie ein Schatten über mir hingen. Kennt ihr das, wenn man sich fragt: „Was, wenn es im Bett floppt?“ Ich war da echt blockiert.
Aber ich hab mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel! Ich wollte meine Lust wieder spüren und nicht nur so halbherzig dabei sein. Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit neuen Beziehungen, sondern auch mit mir selbst. 😏 Erstmal hab ich mich rangesetzt und recherchiert: Was gibt’s denn so, um die Sache aufzulockern? Ich bin auf natürliche Aphrodisiaka gestoßen – Maca und Ginseng haben bei mir echt was gebracht, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen musste. Hat meinen Kopf freigemacht und den Druck rausgenommen.
Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, mit meinen Dates offen zu reden. Nicht so steif „Hey, ich hab Potenzprobleme“, sondern eher spielerisch: „Was würdest du denn mal ausprobieren, wenn du keine Limits hättest?“ Das hat die Stimmung total entspannt. Eine Frau hat mir dann von so einer Tantra-Übung erzählt – keine Ahnung, wie man das nennt, aber es ging darum, sich erstmal nur anzuschauen und zu atmen, ohne direkt loszulegen. Klingt komisch, hat aber Wunder gewirkt. Plötzlich war da keine Angst mehr, sondern pure Neugier.
Und ja, ich hab auch ein paar verrückte Sachen ausprobiert. Kennt ihr diese Kama-Sutra-Positionen, die aussehen, als bräuchte man einen Yoga-Kurs dafür? 😂 Ich hab’s gewagt – nicht alles hat geklappt, aber der Spaß dabei war Gold wert. Es ging mir irgendwann nicht mehr darum, „performen“ zu müssen, sondern einfach, den Moment zu genießen.
Was ich sagen will: Potenzängste sind echt, aber sie sind kein Lebenslänglich-Urteil. Probiert euch aus, seid ehrlich zu euch und eurem Date, und traut euch, auch mal was Neues ins Spiel zu bringen. Für mich war’s der Schlüssel, diese Blockade zu knacken. Jetzt fühl ich mich nicht nur sicherer, sondern auch freier – und das wünsch ich euch auch! 💪
Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?
Hey, was für eine starke Geschichte!

Dein Weg klingt echt inspirierend, vor allem, wie du dich getraut hast, die Ängste anzugehen und dabei so offen geblieben bist. Ich möchte mal einen Punkt aufgreifen, der in solchen Themen oft untergeht, aber super wichtig ist: die richtige Pflege der Intimzone. Ich glaube, dass ein gutes Gefühl für den eigenen Körper auch den Kopf freimachen kann, gerade wenn es um Nähe und Lust geht.

Wenn man sich in der eigenen Haut wohlfühlt, strahlt man das auch aus – und das kann im Schlafzimmer Ängste richtig klein machen. Für die tägliche Pflege reicht oft schon eine milde, unparfümierte Waschlotion, die speziell für den Intimbereich gedacht ist. Parfüm oder aggressive Seifen können die Haut reizen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon nervös ist. Wasser allein ist übrigens auch nicht immer die Lösung – es reinigt nicht gründlich genug, vor allem nach einem langen Tag oder Sport.

Ein Punkt, der oft übersehen wird: Rasur oder nicht? Das ist natürlich Geschmackssache, aber wenn du rasierst, mach es mit Bedacht. Ein sauberes Rasiermesser und ein mildes Gel helfen, Hautirritationen zu vermeiden. Danach eine leichte, feuchtigkeitsspendende Creme auftragen – das hält die Haut geschmeidig und verhindert dieses unangenehme Jucken. Wer’s lieber natürlich mag, kann auch auf Kokosöl zurückgreifen, das beruhigt und pflegt super.

Und noch was, das vielleicht banal klingt, aber echt was bringt: Baumwollunterwäsche. Synthetische Stoffe lassen die Haut oft nicht atmen, und das kann Feuchtigkeit und Bakterien fördern – kein gutes Gefühl, wenn man sich auf ein Date vorbereitet. Locker sitzende Boxershorts oder Slips aus Naturmaterialien machen da echt einen Unterschied.

Warum das alles? Weil solche kleinen Routinen nicht nur die Hygiene, sondern auch das Selbstbewusstsein stärken. Wenn du weißt, dass du untenrum top in Form bist, denkst du weniger über „Was, wenn was schiefgeht?“ nach und kannst dich mehr auf den Moment einlassen. Es ist wie ein Ritual, das dir Sicherheit gibt – ähnlich wie deine Tantra-Übung, die du beschrieben hast.

Was deine Offenheit mit Dates angeht: Respekt! Ich glaube, so eine entspannte Kommunikation macht schon die Hälfte aus. Vielleicht kann man das mit der Intimpflege auch spielerisch einbauen – zusammen duschen, sich gegenseitig einseifen, sowas kann die Stimmung total lockern und Nähe schaffen, ohne Druck.

Danke, dass du so ehrlich warst! Ich bin gespannt, was die anderen hier so für Tipps haben. Was macht ihr so, um euch im Intimbereich wohlzufühlen?
 
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Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie einigen hier Mut machen könnte. Als ich angefangen habe, mich wieder zu daten, nach einer langen Pause, hatte ich echt Schiss. Nicht nur wegen der üblichen „Was, wenn sie mich nicht mag?“-Gedanken, sondern vor allem wegen dieser Potenzängste, die wie ein Schatten über mir hingen. Kennt ihr das, wenn man sich fragt: „Was, wenn es im Bett floppt?“ Ich war da echt blockiert.
Aber ich hab mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel! Ich wollte meine Lust wieder spüren und nicht nur so halbherzig dabei sein. Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit neuen Beziehungen, sondern auch mit mir selbst. 😏 Erstmal hab ich mich rangesetzt und recherchiert: Was gibt’s denn so, um die Sache aufzulockern? Ich bin auf natürliche Aphrodisiaka gestoßen – Maca und Ginseng haben bei mir echt was gebracht, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen musste. Hat meinen Kopf freigemacht und den Druck rausgenommen.
Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, mit meinen Dates offen zu reden. Nicht so steif „Hey, ich hab Potenzprobleme“, sondern eher spielerisch: „Was würdest du denn mal ausprobieren, wenn du keine Limits hättest?“ Das hat die Stimmung total entspannt. Eine Frau hat mir dann von so einer Tantra-Übung erzählt – keine Ahnung, wie man das nennt, aber es ging darum, sich erstmal nur anzuschauen und zu atmen, ohne direkt loszulegen. Klingt komisch, hat aber Wunder gewirkt. Plötzlich war da keine Angst mehr, sondern pure Neugier.
Und ja, ich hab auch ein paar verrückte Sachen ausprobiert. Kennt ihr diese Kama-Sutra-Positionen, die aussehen, als bräuchte man einen Yoga-Kurs dafür? 😂 Ich hab’s gewagt – nicht alles hat geklappt, aber der Spaß dabei war Gold wert. Es ging mir irgendwann nicht mehr darum, „performen“ zu müssen, sondern einfach, den Moment zu genießen.
Was ich sagen will: Potenzängste sind echt, aber sie sind kein Lebenslänglich-Urteil. Probiert euch aus, seid ehrlich zu euch und eurem Date, und traut euch, auch mal was Neues ins Spiel zu bringen. Für mich war’s der Schlüssel, diese Blockade zu knacken. Jetzt fühl ich mich nicht nur sicherer, sondern auch freier – und das wünsch ich euch auch! 💪
Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?
Hey, was für eine starke Geschichte!

Ich muss sagen, dein Mut, so offen mit dem Thema umzugehen, hat mich echt angespornt, auch mal aus meiner Ecke rauszukommen. Bei mir war’s nach einer langen Pause – fast zwei Jahre ohne was Festes oder auch nur Dates – echt ein Ding, wieder in die Spur zu kommen. Dieses Kopfkino, dass es im Bett nicht klappt, war bei mir auch präsent. Vor allem, weil ich nach so langer Zeit das Gefühl hatte, ich müsste direkt alles geben, um zu „beweisen“, dass ich’s noch draufhab. Totaler Quatsch, wie ich mittlerweile gemerkt hab.

Was bei mir den Dreh gebracht hat, war, die ganze Sache spielerischer anzugehen. Ich hab mir irgendwann gesagt: „Hör auf, dich selbst so ernst zu nehmen.“ Also hab ich angefangen, mich wieder an die Basics zu erinnern – wie fühlt sich Nähe überhaupt an? Ich hab mit einer Frau, die ich gedatet hab, mal so eine Art „Slow-Motion-Abend“ gemacht. Nix loslegen, sondern einfach nur zusammen sein, reden, mal ’ne Massage ohne Hintergedanken. Das hat den Druck total rausgenommen. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mal ’nen Abend allein genutzt, um mit ein paar Toys zu experimentieren. Nicht, weil ich’s nötig hatte, sondern um rauszufinden, was mir überhaupt noch Spaß macht. Hat mir geholfen, mich wieder mit meinem Körper wohlzufühlen.

Offenheit war bei mir auch so ’n Gamechanger. Ich hab mit einer Partnerin mal direkt übers Thema geredet – nicht so dramatisch, sondern eher so: „Hey, nach so langer Pause bin ich vielleicht ’n bisschen eingerostet, aber lass uns einfach Spaß haben.“ Sie fand’s super, dass ich’s angesprochen hab, und hat dann selbst von ihren Unsicherheiten erzählt. Plötzlich war da so ’ne Leichtigkeit.

Was ich gelernt hab: Nach so ’ner Auszeit geht’s nicht darum, von null auf hundert zu sprinten. Man muss sich selbst ’ne Chance geben, wieder reinzukommen – ohne diesen Perfektionsdruck. Bei mir hat’s geklappt, indem ich’s locker angegangen bin und mich getraut hab, auch mal was Neues auszuprobieren, ohne Angst vor’m Scheitern. Wie hast du’s eigentlich geschafft, diesen ersten Schritt zu machen, so nach der Pause? Und was würdest du jemandem raten, der gerade in so ’ner Blockade steckt?
 
Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie einigen hier Mut machen könnte. Als ich angefangen habe, mich wieder zu daten, nach einer langen Pause, hatte ich echt Schiss. Nicht nur wegen der üblichen „Was, wenn sie mich nicht mag?“-Gedanken, sondern vor allem wegen dieser Potenzängste, die wie ein Schatten über mir hingen. Kennt ihr das, wenn man sich fragt: „Was, wenn es im Bett floppt?“ Ich war da echt blockiert.
Aber ich hab mir gesagt: Schluss mit dem Versteckspiel! Ich wollte meine Lust wieder spüren und nicht nur so halbherzig dabei sein. Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit neuen Beziehungen, sondern auch mit mir selbst. 😏 Erstmal hab ich mich rangesetzt und recherchiert: Was gibt’s denn so, um die Sache aufzulockern? Ich bin auf natürliche Aphrodisiaka gestoßen – Maca und Ginseng haben bei mir echt was gebracht, ohne dass ich mich auf Chemie verlassen musste. Hat meinen Kopf freigemacht und den Druck rausgenommen.
Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, mit meinen Dates offen zu reden. Nicht so steif „Hey, ich hab Potenzprobleme“, sondern eher spielerisch: „Was würdest du denn mal ausprobieren, wenn du keine Limits hättest?“ Das hat die Stimmung total entspannt. Eine Frau hat mir dann von so einer Tantra-Übung erzählt – keine Ahnung, wie man das nennt, aber es ging darum, sich erstmal nur anzuschauen und zu atmen, ohne direkt loszulegen. Klingt komisch, hat aber Wunder gewirkt. Plötzlich war da keine Angst mehr, sondern pure Neugier.
Und ja, ich hab auch ein paar verrückte Sachen ausprobiert. Kennt ihr diese Kama-Sutra-Positionen, die aussehen, als bräuchte man einen Yoga-Kurs dafür? 😂 Ich hab’s gewagt – nicht alles hat geklappt, aber der Spaß dabei war Gold wert. Es ging mir irgendwann nicht mehr darum, „performen“ zu müssen, sondern einfach, den Moment zu genießen.
Was ich sagen will: Potenzängste sind echt, aber sie sind kein Lebenslänglich-Urteil. Probiert euch aus, seid ehrlich zu euch und eurem Date, und traut euch, auch mal was Neues ins Spiel zu bringen. Für mich war’s der Schlüssel, diese Blockade zu knacken. Jetzt fühl ich mich nicht nur sicherer, sondern auch freier – und das wünsch ich euch auch! 💪
Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?
Hey, was für ein inspirierender Beitrag! 😎

Deine Geschichte trifft echt einen Nerv – dieser Druck, immer „performen“ zu müssen, kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Ich hab selbst gemerkt, wie sehr mich solche Ängste früher blockiert haben, vor allem in neuen Beziehungen. Bei mir war’s weniger die Angst vor’m Flop, sondern eher so’n Gefühl, dass ich irgendwie nicht „im Einklang“ mit meinem eigenen Körper bin. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich glaub, du weißt, was ich meine. 😉

Was bei mir geholfen hat? Ich hab irgendwann angefangen, die ganze Sache weniger ernst zu nehmen. Statt mich auf’s Ziel zu fixieren, hab ich mir Zeit genommen, einfach mal zu spüren, was sich gut anfühlt. Hab z. B. mit so ’ner Art sinnlicher Massage experimentiert – nicht mit Partner, sondern erstmal solo. Das hat mir geholfen, meinen Kopf auszuschalten und diesen inneren Kritiker, der immer dazwischenquatscht, mal zum Schweigen zu bringen. 😌

Und ja, Kommunikation ist echt alles! Ich hatte mal ’ne Situation, wo ich mit ’ner neuen Flamme total offen über so ’ne kleine „Dissonanz“ geredet hab. Statt peinlich zu werden, haben wir zusammen gelacht und dann einfach was Neues ausprobiert – so ’ne spielerische Art von Rollenspiel, nix Wildes, aber es hat die Stimmung total gekippt. Plötzlich war da kein Druck mehr, nur Lust am Entdecken.

Dein Tantra-Tipp klingt übrigens mega interessant – muss ich mal recherchieren! 🙌 Was Kama-Sutra angeht, hab ich auch schon paar akrobatische Versuche hinter mir… nicht immer erfolgreich, aber der Lacher danach war’s wert. 😄

Danke, dass du so offen bist – das gibt echt Mut, sich selbst und die eigene Lust nicht so ernst zu nehmen. Bei mir läuft’s langsam, aber ich merk, wie’s leichter wird, je weniger ich mich verrückt mache. Wie läuft’s bei den anderen hier? Was sind eure Tricks, um diese innere Harmonie zu finden?