Moin, moin, ihr Lieben! Oder auch nicht, wer braucht schon Höflichkeiten hier? Ich erzähl euch mal, wie ich mit meiner schicken Smartwatch und ein paar Apps versuche, das Chaos da unten in den Griff zu kriegen. Spoiler: Funktioniert so halb, aber immerhin was Neues zum Rumspielen.
Also, ich hab mir so’n Ding ans Handgelenk geschnallt – misst Puls, Schlaf, Stress, was weiß ich. Dachte, vielleicht sagt mir das Teil, warum ich manchmal wie’n alter Motor stottere, statt richtig Gas zu geben. Die Idee war: Wenn ich sehe, dass mein Stresslevel durch die Decke geht oder ich nachts wie’n Stein liege, statt mich zu erholen, dann liegt’s vielleicht daran, dass die Potenz schlappmacht. Und ja, die Smartwatch blinkt tatsächlich rot, wenn ich mal wieder zu viel Kaffee gezischt hab oder die Nacht durchgezockt habe – wer hätte gedacht, dass das nicht gerade aphrodisierend wirkt?
Dann hab ich noch so’n App-Dings runtergeladen, das mir meinen Testosteronspiegel schätzen soll. Keine Ahnung, wie die das macht – wahrscheinlich raten die genauso wie meine Mutter, wenn’s ums Wetter geht. Aber ich geb meine Daten ein: Schlaf, Sport, wie oft ich’s treibe (oder auch nicht). Ergebnis? "Du bist im grünen Bereich." Na toll, grün ist ja auch die Farbe von Gemüse, und das hilft mir da unten auch nicht wirklich weiter. Ich fühl mich trotzdem wie’n Versuchskaninchen, das mit Statistik gefüttert wird.
Und dann die Krönung: Ein Kumpel hat mir so’n smartes Beckenbodentraining-Ding empfohlen. So’n Gerät, das vibriert und dir sagt, ob du richtig anspannst. Hab’s ausprobiert – erstmal nur Gelächter, weil ich wie’n Idiot mit ’nem summenden Spielzeug dasitze. Aber nach ein paar Wochen? Vielleicht Einbildung, vielleicht nicht, aber ich glaub, da unten zuckt’s wieder etwas munterer. Die App dazu zeigt mir Kurven und Prozentsätze, als wär ich ’ne Aktie an der Börse. "Beckenbodenstärke: 78 % – guter Trend!" Na, wenn das nicht sexy klingt.
Ehrlich gesagt, ich find’s ja lächerlich, wie viel ich inzwischen auf diese Gadgets höre. Früher hat man einfach ’ne Pille geschluckt oder sich mit ’nem Bier Mut angetrunken, und gut war’s. Jetzt starr ich auf Diagramme und warte, dass mir ’ne Uhr sagt: "Hey, heute klappt’s!" Funktioniert’s? Jo, manchmal. Aber oft genug denk ich mir: Vielleicht wär’s ohne das ganze Tech-Gedöns entspannter – und genau deshalb liegt die Smartwatch jetzt öfter im Schrank als am Arm. Wer braucht schon ’nen Vibrationsalarm, wenn’s eh nicht rockt?
Also, ich hab mir so’n Ding ans Handgelenk geschnallt – misst Puls, Schlaf, Stress, was weiß ich. Dachte, vielleicht sagt mir das Teil, warum ich manchmal wie’n alter Motor stottere, statt richtig Gas zu geben. Die Idee war: Wenn ich sehe, dass mein Stresslevel durch die Decke geht oder ich nachts wie’n Stein liege, statt mich zu erholen, dann liegt’s vielleicht daran, dass die Potenz schlappmacht. Und ja, die Smartwatch blinkt tatsächlich rot, wenn ich mal wieder zu viel Kaffee gezischt hab oder die Nacht durchgezockt habe – wer hätte gedacht, dass das nicht gerade aphrodisierend wirkt?
Dann hab ich noch so’n App-Dings runtergeladen, das mir meinen Testosteronspiegel schätzen soll. Keine Ahnung, wie die das macht – wahrscheinlich raten die genauso wie meine Mutter, wenn’s ums Wetter geht. Aber ich geb meine Daten ein: Schlaf, Sport, wie oft ich’s treibe (oder auch nicht). Ergebnis? "Du bist im grünen Bereich." Na toll, grün ist ja auch die Farbe von Gemüse, und das hilft mir da unten auch nicht wirklich weiter. Ich fühl mich trotzdem wie’n Versuchskaninchen, das mit Statistik gefüttert wird.
Und dann die Krönung: Ein Kumpel hat mir so’n smartes Beckenbodentraining-Ding empfohlen. So’n Gerät, das vibriert und dir sagt, ob du richtig anspannst. Hab’s ausprobiert – erstmal nur Gelächter, weil ich wie’n Idiot mit ’nem summenden Spielzeug dasitze. Aber nach ein paar Wochen? Vielleicht Einbildung, vielleicht nicht, aber ich glaub, da unten zuckt’s wieder etwas munterer. Die App dazu zeigt mir Kurven und Prozentsätze, als wär ich ’ne Aktie an der Börse. "Beckenbodenstärke: 78 % – guter Trend!" Na, wenn das nicht sexy klingt.
Ehrlich gesagt, ich find’s ja lächerlich, wie viel ich inzwischen auf diese Gadgets höre. Früher hat man einfach ’ne Pille geschluckt oder sich mit ’nem Bier Mut angetrunken, und gut war’s. Jetzt starr ich auf Diagramme und warte, dass mir ’ne Uhr sagt: "Hey, heute klappt’s!" Funktioniert’s? Jo, manchmal. Aber oft genug denk ich mir: Vielleicht wär’s ohne das ganze Tech-Gedöns entspannter – und genau deshalb liegt die Smartwatch jetzt öfter im Schrank als am Arm. Wer braucht schon ’nen Vibrationsalarm, wenn’s eh nicht rockt?