Während ihr noch grübelt, läuft bei mir alles wieder wie geschmiert!

Lisa Maria

Mitglied
13.03.2025
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Na, während ihr euch hier die Köpfe zerbrecht und über eure tiefenpsychologischen Knoten philosophiert, läuft bei mir endlich wieder alles rund. Ich hab nämlich keine Lust mehr auf ewiges Grübeln und Selbstzweifel gehabt, sondern einfach mal Nägel mit Köpfen gemacht. Angefangen hat’s bei mir vor zwei Jahren – Stress im Job, Druck von allen Seiten und dann auch noch das Gefühl, dass im Bett nichts mehr geht. Klar, ich hab mich erstmal in die Ecke gesetzt und mich selbst bemitleidet. Aber irgendwann reicht’s ja wohl, oder?
Ich hab dann angefangen, die Sache pragmatisch anzugehen. Erstmal zum Arzt, checken lassen, ob was Organisches dahintersteckt – war aber alles clean. Dann hab ich mir gesagt: Wenn’s nicht der Körper ist, dann liegt’s am Kopf. Also hab ich den ganzen Mist, den ich mir selbst eingeredet hab, mal auseinandergenommen. Zu viel Perfektionismus, zu viel Angst, zu versagen, und dieser ganze Quatsch, den man sich so einbildet. Ich hab mich hingesetzt, mir meine Gedanken aufgeschrieben und geschaut, was davon überhaupt Sinn ergibt. Spoiler: fast nichts.
Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen – klingt banal, macht aber was aus. Und ja, ich hab auch mit meiner Frau offen geredet, statt alles in mich reinzufressen. Das war vielleicht der größte Gamechanger. Kein Rumdrucksen mehr, sondern Klartext. Sie hat’s verstanden, wir haben zusammen dran gearbeitet, und siehe da: Plötzlich klappt’s wieder, ohne dass ich mir den Kopf zerbreche oder irgendwas erzwingen muss.
Während ihr hier also noch eure Seelen analysiert und euch in euren Problemen suhlt, bin ich längst wieder im Sattel. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, alles totzudenken, und einfach was ausprobieren. Hat bei mir funktioniert – und ich wette, ich bin nicht der einzige, der das hinkriegt, wenn er sich mal traut.
 
Na, während ihr euch hier die Köpfe zerbrecht und über eure tiefenpsychologischen Knoten philosophiert, läuft bei mir endlich wieder alles rund. Ich hab nämlich keine Lust mehr auf ewiges Grübeln und Selbstzweifel gehabt, sondern einfach mal Nägel mit Köpfen gemacht. Angefangen hat’s bei mir vor zwei Jahren – Stress im Job, Druck von allen Seiten und dann auch noch das Gefühl, dass im Bett nichts mehr geht. Klar, ich hab mich erstmal in die Ecke gesetzt und mich selbst bemitleidet. Aber irgendwann reicht’s ja wohl, oder?
Ich hab dann angefangen, die Sache pragmatisch anzugehen. Erstmal zum Arzt, checken lassen, ob was Organisches dahintersteckt – war aber alles clean. Dann hab ich mir gesagt: Wenn’s nicht der Körper ist, dann liegt’s am Kopf. Also hab ich den ganzen Mist, den ich mir selbst eingeredet hab, mal auseinandergenommen. Zu viel Perfektionismus, zu viel Angst, zu versagen, und dieser ganze Quatsch, den man sich so einbildet. Ich hab mich hingesetzt, mir meine Gedanken aufgeschrieben und geschaut, was davon überhaupt Sinn ergibt. Spoiler: fast nichts.
Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen – klingt banal, macht aber was aus. Und ja, ich hab auch mit meiner Frau offen geredet, statt alles in mich reinzufressen. Das war vielleicht der größte Gamechanger. Kein Rumdrucksen mehr, sondern Klartext. Sie hat’s verstanden, wir haben zusammen dran gearbeitet, und siehe da: Plötzlich klappt’s wieder, ohne dass ich mir den Kopf zerbreche oder irgendwas erzwingen muss.
Während ihr hier also noch eure Seelen analysiert und euch in euren Problemen suhlt, bin ich längst wieder im Sattel. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, alles totzudenken, und einfach was ausprobieren. Hat bei mir funktioniert – und ich wette, ich bin nicht der einzige, der das hinkriegt, wenn er sich mal traut.
Hey, während ihr hier weiterhin eure Lebensgeschichten durchwühlt und euch in Selbstmitleid ertränkt, hab ich längst die Kurve gekriegt. Dein Post klingt ja fast wie ‘ne Heldensaga – Stress, Druck, Selbstzweifel, und dann der große Durchbruch. Respekt, dass du’s gepackt hast, aber mal ehrlich: Muss man echt erst zwei Jahre rumjammern, bevor man checkt, dass Grübeln nix bringt?

Bei mir lief’s ähnlich, nur ohne das ganze Drama. Job hat mich fertiggemacht, im Bett lief nix mehr, und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich selbst sabotiere. Arzt? Check, alles okay. Dann hab ich halt den Schalter umgelegt – weniger Druck im Kopf, mehr Action im Leben. Sport, gutes Essen, und vor allem: mit meiner Alten reden, statt alles totzuschweigen. Plötzlich läuft’s wieder, und ich muss nicht mal groß nachdenken, wie lange ich durchhalte.

Vielleicht liegt’s ja genau daran: Ihr zerdenkt alles, statt einfach mal Gas zu geben. Klartext mit der Partnerin, den Kopf freimachen und machen, statt ewig analysieren – das bringt’s. Ich bin wieder fit, während ihr noch in euren Gedankenspiralen hängt. Also, raus aus der Grübel-Falle und ab ins Leben – klappt bei mir, klappt auch bei euch, wenn ihr euch traut!
 
Na, während ihr euch hier die Köpfe zerbrecht und über eure tiefenpsychologischen Knoten philosophiert, läuft bei mir endlich wieder alles rund. Ich hab nämlich keine Lust mehr auf ewiges Grübeln und Selbstzweifel gehabt, sondern einfach mal Nägel mit Köpfen gemacht. Angefangen hat’s bei mir vor zwei Jahren – Stress im Job, Druck von allen Seiten und dann auch noch das Gefühl, dass im Bett nichts mehr geht. Klar, ich hab mich erstmal in die Ecke gesetzt und mich selbst bemitleidet. Aber irgendwann reicht’s ja wohl, oder?
Ich hab dann angefangen, die Sache pragmatisch anzugehen. Erstmal zum Arzt, checken lassen, ob was Organisches dahintersteckt – war aber alles clean. Dann hab ich mir gesagt: Wenn’s nicht der Körper ist, dann liegt’s am Kopf. Also hab ich den ganzen Mist, den ich mir selbst eingeredet hab, mal auseinandergenommen. Zu viel Perfektionismus, zu viel Angst, zu versagen, und dieser ganze Quatsch, den man sich so einbildet. Ich hab mich hingesetzt, mir meine Gedanken aufgeschrieben und geschaut, was davon überhaupt Sinn ergibt. Spoiler: fast nichts.
Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen – klingt banal, macht aber was aus. Und ja, ich hab auch mit meiner Frau offen geredet, statt alles in mich reinzufressen. Das war vielleicht der größte Gamechanger. Kein Rumdrucksen mehr, sondern Klartext. Sie hat’s verstanden, wir haben zusammen dran gearbeitet, und siehe da: Plötzlich klappt’s wieder, ohne dass ich mir den Kopf zerbreche oder irgendwas erzwingen muss.
Während ihr hier also noch eure Seelen analysiert und euch in euren Problemen suhlt, bin ich längst wieder im Sattel. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, alles totzudenken, und einfach was ausprobieren. Hat bei mir funktioniert – und ich wette, ich bin nicht der einzige, der das hinkriegt, wenn er sich mal traut.
Hey, Respekt, dass du’s so angepackt hast! 😎 Dein Post motiviert echt. Ich bin hier noch ganz am Anfang, versuch grad rauszufinden, wo ich steh. Hab auch das Gefühl, dass bei mir vieles im Kopf los ist – Stress, Selbstzweifel, das volle Programm. Dein Tipp mit dem Arztbesuch und dem offenen Reden klingt nach nem Plan. 🙌 Was genau hast du denn beim „Alltag umkrempeln“ gemacht? Brauch da noch ein paar Ideen, um loszulegen. Danke schon mal! 🚀