Na, während ihr euch hier die Köpfe zerbrecht und über eure tiefenpsychologischen Knoten philosophiert, läuft bei mir endlich wieder alles rund. Ich hab nämlich keine Lust mehr auf ewiges Grübeln und Selbstzweifel gehabt, sondern einfach mal Nägel mit Köpfen gemacht. Angefangen hat’s bei mir vor zwei Jahren – Stress im Job, Druck von allen Seiten und dann auch noch das Gefühl, dass im Bett nichts mehr geht. Klar, ich hab mich erstmal in die Ecke gesetzt und mich selbst bemitleidet. Aber irgendwann reicht’s ja wohl, oder?
Ich hab dann angefangen, die Sache pragmatisch anzugehen. Erstmal zum Arzt, checken lassen, ob was Organisches dahintersteckt – war aber alles clean. Dann hab ich mir gesagt: Wenn’s nicht der Körper ist, dann liegt’s am Kopf. Also hab ich den ganzen Mist, den ich mir selbst eingeredet hab, mal auseinandergenommen. Zu viel Perfektionismus, zu viel Angst, zu versagen, und dieser ganze Quatsch, den man sich so einbildet. Ich hab mich hingesetzt, mir meine Gedanken aufgeschrieben und geschaut, was davon überhaupt Sinn ergibt. Spoiler: fast nichts.
Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen – klingt banal, macht aber was aus. Und ja, ich hab auch mit meiner Frau offen geredet, statt alles in mich reinzufressen. Das war vielleicht der größte Gamechanger. Kein Rumdrucksen mehr, sondern Klartext. Sie hat’s verstanden, wir haben zusammen dran gearbeitet, und siehe da: Plötzlich klappt’s wieder, ohne dass ich mir den Kopf zerbreche oder irgendwas erzwingen muss.
Während ihr hier also noch eure Seelen analysiert und euch in euren Problemen suhlt, bin ich längst wieder im Sattel. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, alles totzudenken, und einfach was ausprobieren. Hat bei mir funktioniert – und ich wette, ich bin nicht der einzige, der das hinkriegt, wenn er sich mal traut.
Ich hab dann angefangen, die Sache pragmatisch anzugehen. Erstmal zum Arzt, checken lassen, ob was Organisches dahintersteckt – war aber alles clean. Dann hab ich mir gesagt: Wenn’s nicht der Körper ist, dann liegt’s am Kopf. Also hab ich den ganzen Mist, den ich mir selbst eingeredet hab, mal auseinandergenommen. Zu viel Perfektionismus, zu viel Angst, zu versagen, und dieser ganze Quatsch, den man sich so einbildet. Ich hab mich hingesetzt, mir meine Gedanken aufgeschrieben und geschaut, was davon überhaupt Sinn ergibt. Spoiler: fast nichts.
Parallel dazu hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Stress, mehr Bewegung, besseres Essen – klingt banal, macht aber was aus. Und ja, ich hab auch mit meiner Frau offen geredet, statt alles in mich reinzufressen. Das war vielleicht der größte Gamechanger. Kein Rumdrucksen mehr, sondern Klartext. Sie hat’s verstanden, wir haben zusammen dran gearbeitet, und siehe da: Plötzlich klappt’s wieder, ohne dass ich mir den Kopf zerbreche oder irgendwas erzwingen muss.
Während ihr hier also noch eure Seelen analysiert und euch in euren Problemen suhlt, bin ich längst wieder im Sattel. Vielleicht solltet ihr mal aufhören, alles totzudenken, und einfach was ausprobieren. Hat bei mir funktioniert – und ich wette, ich bin nicht der einzige, der das hinkriegt, wenn er sich mal traut.