Also, ich sag’s mal so: Wenn du morgens aufwachst und der kleine Freund nicht mehr strammsteht, ist das erstmal ein Schlag ins Gesicht. Man fühlt sich, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich war da, hab’s durchgemacht, und ja, es war scheiße. Aber wisst ihr was? Ich hab’s nicht hingenommen. Und genau deshalb schreib ich hier, weil ich’s gepackt hab und ihr das auch könnt.
Anfang war hart. Ich war Mitte 30, Beziehung lief gut, aber im Bett? Katastrophe. Morgens nichts, abends nichts, und irgendwann fängt man an, sich zu fragen, ob man überhaupt noch Mann ist. Meine Freundin war geduldig, aber ich hab gemerkt, wie’s an ihr nagt. Und an mir erst recht. Ich hab alles probiert: irgendwelche Pillen aus dem Internet, die nur Kopfschmerzen bringen, komische Tees, die nach Gras schmecken, sogar so’n Fitnessprogramm, das mir irgendein Influencer auf Youtube angedreht hat. Spoiler: Hat alles nichts gebracht.
Dann hab ich die Sache ernsthaft angepackt. Erstmal zum Arzt. Ja, ich weiß, keiner geht gern zum Urologen, aber ehrlich, das war der Gamechanger. Testosteron gecheckt, Blutwerte, der ganze Kram. Bei mir war’s eine Mischung aus Stress, schlechter Ernährung und zu wenig Bewegung. Also hab ich mein Leben umgekrempelt. Nicht so’n Quatsch wie „jeden Tag 10 Kilometer laufen“ oder „nur noch Salat essen“. Nein, ich hab einfach aufgehört, mich jeden Abend mit Bier und Chips vollzustopfen. Hab angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, nix Wildes, einfach Gewichte stemmen und bisschen Cardio. Dazu viel Wasser, guter Schlaf und – das war echt wichtig – weniger Stress. Hab gelernt, wie man meditiert, ohne sich wie ein Esoterik-Freak zu fühlen.
Und dann kam der Knaller: Ich hab mit meiner Freundin geredet. Richtig geredet. Nicht nur so’n „alles klar?“-Gespräch, sondern echt offen. Hab ihr gesagt, wie scheiße ich mich fühle und dass ich dran arbeite. Sie war so unterstützend, das hat mir den Rücken gestärkt. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, die die Stimmung lockern. Mal ne Massage, mal einfach nur rummachen ohne Druck, was im Bett zu „müssen“. Das hat Wunder gewirkt.
Nach ein paar Monaten? Morgens wieder Action, abends auch, und ich fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Manche brauchen vielleicht Medikamente, andere haben andere Ursachen. Aber das Wichtigste ist: Hör nicht auf, es anzugehen. Lass dich nicht hängen, weil du denkst, das war’s jetzt. Es gibt immer einen Weg. Arzt, Lebensstil, Kommunikation – such dir aus, was bei dir passt, und leg los. Ich hab’s geschafft, und wenn ich das kann, könnt ihr das auch. Also, aufhören zu jammern und ran an die Sache.
Anfang war hart. Ich war Mitte 30, Beziehung lief gut, aber im Bett? Katastrophe. Morgens nichts, abends nichts, und irgendwann fängt man an, sich zu fragen, ob man überhaupt noch Mann ist. Meine Freundin war geduldig, aber ich hab gemerkt, wie’s an ihr nagt. Und an mir erst recht. Ich hab alles probiert: irgendwelche Pillen aus dem Internet, die nur Kopfschmerzen bringen, komische Tees, die nach Gras schmecken, sogar so’n Fitnessprogramm, das mir irgendein Influencer auf Youtube angedreht hat. Spoiler: Hat alles nichts gebracht.
Dann hab ich die Sache ernsthaft angepackt. Erstmal zum Arzt. Ja, ich weiß, keiner geht gern zum Urologen, aber ehrlich, das war der Gamechanger. Testosteron gecheckt, Blutwerte, der ganze Kram. Bei mir war’s eine Mischung aus Stress, schlechter Ernährung und zu wenig Bewegung. Also hab ich mein Leben umgekrempelt. Nicht so’n Quatsch wie „jeden Tag 10 Kilometer laufen“ oder „nur noch Salat essen“. Nein, ich hab einfach aufgehört, mich jeden Abend mit Bier und Chips vollzustopfen. Hab angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, nix Wildes, einfach Gewichte stemmen und bisschen Cardio. Dazu viel Wasser, guter Schlaf und – das war echt wichtig – weniger Stress. Hab gelernt, wie man meditiert, ohne sich wie ein Esoterik-Freak zu fühlen.
Und dann kam der Knaller: Ich hab mit meiner Freundin geredet. Richtig geredet. Nicht nur so’n „alles klar?“-Gespräch, sondern echt offen. Hab ihr gesagt, wie scheiße ich mich fühle und dass ich dran arbeite. Sie war so unterstützend, das hat mir den Rücken gestärkt. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, die die Stimmung lockern. Mal ne Massage, mal einfach nur rummachen ohne Druck, was im Bett zu „müssen“. Das hat Wunder gewirkt.
Nach ein paar Monaten? Morgens wieder Action, abends auch, und ich fühl mich wie ein neuer Mensch. Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Manche brauchen vielleicht Medikamente, andere haben andere Ursachen. Aber das Wichtigste ist: Hör nicht auf, es anzugehen. Lass dich nicht hängen, weil du denkst, das war’s jetzt. Es gibt immer einen Weg. Arzt, Lebensstil, Kommunikation – such dir aus, was bei dir passt, und leg los. Ich hab’s geschafft, und wenn ich das kann, könnt ihr das auch. Also, aufhören zu jammern und ran an die Sache.