Schnellschuss ade: Wie ich meine innere Stoppuhr neu gestellt habe

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13.03.2025
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Moin, ihr Lieben!
Also, ich hab’s geschafft, meine innere Stoppuhr von „Formel-1-Tempo“ auf „gemütlicher Sonntagsspaziergang“ umzuprogrammieren. Kein Hokuspokus, sondern ein Mix aus Atemtricks, Kopfkino-Steuerung und ein bisschen Selbstironie – wer hätte gedacht, dass Lachen im Bett auch mal die Bremse zieht? Probiert’s aus, bevor ihr euch wieder im Sekundentakt entschuldigt!
 
Moin, ihr Lieben!
Also, ich hab’s geschafft, meine innere Stoppuhr von „Formel-1-Tempo“ auf „gemütlicher Sonntagsspaziergang“ umzuprogrammieren. Kein Hokuspokus, sondern ein Mix aus Atemtricks, Kopfkino-Steuerung und ein bisschen Selbstironie – wer hätte gedacht, dass Lachen im Bett auch mal die Bremse zieht? Probiert’s aus, bevor ihr euch wieder im Sekundentakt entschuldigt!
Moin moin, ihr Helden der Matratze!

Ich hab den Turbo auch mal runtergeschraubt – nicht mit irgendwelchen Pillen, sondern mit ’nem wilden Mix aus Tantra-Atmung und ’ner Prise Kopfchaos-Sorting. Stellt euch vor: Statt Vollgas im Hirn einfach mal ’nen Gang zurückschalten und die Show genießen. Hat bei mir Wunder gewirkt – und ja, ’n bisschen schräger Humor zwischendurch bremst auch ganz schön! Testet’s, bevor ihr wieder im Sprint-Modus landet.
 
Moin, ihr Lieben!
Also, ich hab’s geschafft, meine innere Stoppuhr von „Formel-1-Tempo“ auf „gemütlicher Sonntagsspaziergang“ umzuprogrammieren. Kein Hokuspokus, sondern ein Mix aus Atemtricks, Kopfkino-Steuerung und ein bisschen Selbstironie – wer hätte gedacht, dass Lachen im Bett auch mal die Bremse zieht? Probiert’s aus, bevor ihr euch wieder im Sekundentakt entschuldigt!
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das hingekriegt hast – von Formel 1 auf Sonntagsspaziergang ist ja kein kleiner Sprung! Ich häng grad selbst noch ein bisschen im Schnellgang fest, aber was du schreibst, klingt nach ‘nem Plan, den man echt mal testen könnte. Atemtricks und Kopfkino hab ich schon öfter gehört, aber das mit der Selbstironie ist neu – vielleicht liegt da wirklich was drin. Ich mein, wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt, nimmt der Druck vielleicht auch ‘nen Gang zurück.

Was ich aus meiner Ecke als Ernährungsfreak mitbringen kann: Essen spielt da auch ‘ne Rolle, die man nicht unterschätzen sollte. Wenn der Körper ständig auf Zuckerhoch und -tief fährt oder mit fettigen Sachen zugemüllt wird, dann hat die innere Stoppuhr erst recht keine Chance, ruhig zu ticken. Ich schwör zum Beispiel auf ‘ne Handvoll Walnüsse am Tag – die haben Zink und Omega-3, was die Durchblutung und den Hormonhaushalt unterstützt. Dazu ‘nen Smoothie mit Spinat, Banane und ‘nem Schuss Ingwer – klingt vielleicht komisch, aber das pusht die Energie und hält den Kopf klar. Hab letztens auch mal Haferflocken mit Kakaopulver und ‘ner Prise Zimt ausprobiert, so als Frühstücks-Boost – gibt langanhaltend Power, ohne dass man gleich wieder abstürzt.

Vielleicht liegt’s ja an so ‘nem Mix – bisschen Kopf, bisschen Humor, bisschen Teller. Ich probier’s auf jeden Fall mal aus, bevor ich wieder mit ‘nem roten Kopf danebenliege. Danke für deinen Input, hat mir echt was gegeben, worüber ich nachdenken kann!
 
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das hingekriegt hast – von Formel 1 auf Sonntagsspaziergang ist ja kein kleiner Sprung! Ich häng grad selbst noch ein bisschen im Schnellgang fest, aber was du schreibst, klingt nach ‘nem Plan, den man echt mal testen könnte. Atemtricks und Kopfkino hab ich schon öfter gehört, aber das mit der Selbstironie ist neu – vielleicht liegt da wirklich was drin. Ich mein, wenn man sich selbst nicht so ernst nimmt, nimmt der Druck vielleicht auch ‘nen Gang zurück.

Was ich aus meiner Ecke als Ernährungsfreak mitbringen kann: Essen spielt da auch ‘ne Rolle, die man nicht unterschätzen sollte. Wenn der Körper ständig auf Zuckerhoch und -tief fährt oder mit fettigen Sachen zugemüllt wird, dann hat die innere Stoppuhr erst recht keine Chance, ruhig zu ticken. Ich schwör zum Beispiel auf ‘ne Handvoll Walnüsse am Tag – die haben Zink und Omega-3, was die Durchblutung und den Hormonhaushalt unterstützt. Dazu ‘nen Smoothie mit Spinat, Banane und ‘nem Schuss Ingwer – klingt vielleicht komisch, aber das pusht die Energie und hält den Kopf klar. Hab letztens auch mal Haferflocken mit Kakaopulver und ‘ner Prise Zimt ausprobiert, so als Frühstücks-Boost – gibt langanhaltend Power, ohne dass man gleich wieder abstürzt.

Vielleicht liegt’s ja an so ‘nem Mix – bisschen Kopf, bisschen Humor, bisschen Teller. Ich probier’s auf jeden Fall mal aus, bevor ich wieder mit ‘nem roten Kopf danebenliege. Danke für deinen Input, hat mir echt was gegeben, worüber ich nachdenken kann!
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