Dank Cross-Training zurück zur alten Stärke – meine Erfahrung ohne Medikamente

Archetim

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben in den letzten Monaten verändert hat. Vor gut einem Jahr hab ich gemerkt, dass bei mir untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es mal war. Keine Lust mehr, keine Power – ihr kennt das vielleicht. Ich hab erst überlegt, direkt zu Potenzmitteln zu greifen, aber irgendwie wollte ich das ohne Chemie hinbekommen.
Dann bin ich auf Cross-Training gestoßen. Ich bin kein Fitnessguru oder so, sondern einfach jemand, der was ausprobieren wollte. Hab mit einfachen Sachen angefangen: Burpees, Kettlebell-Swings, ein bisschen Seilspringen. Nichts Wildes, einfach nur Bewegung. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemischt: mal HIIT, mal Kraft mit Gewichten, mal was Ausdauerlastiges. Was ich schnell gemerkt hab – ich fühl mich nicht nur fitter, sondern auch männlicher, irgendwie wacher.
Das Ding ist: Ich glaub, es liegt an der Durchblutung und dem Testosteron. Beim Cross-Training pumpt alles richtig, und ich hab gelesen, dass intensive Workouts den Hormonhaushalt pushen können. Keine Ahnung, ob das bei jedem so ist, aber bei mir hat’s was gebracht. Nach drei Monaten war ich nicht nur im Alltag energiegeladen, sondern auch im Bett wieder bei meiner alten Stärke. Ohne Pillen, ohne Arztbesuche – einfach durch Schwitzen.
Natürlich ist das kein Wundermittel. Am Anfang war ich oft platt, und Motivation war auch nicht immer da. Aber ich hab mich rangesetzt, drei- bis viermal die Woche 30-40 Minuten was gemacht. Mittlerweile probier ich sogar Sachen wie TRX oder Klimmzüge, einfach um zu sehen, wie weit ich komme. Und ja, das Schlafzimmer freut sich mit. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt und irgendwann gesagt: „Was machst du eigentlich anders?“ – das war Motivation genug, dranzubleiben.
Falls jemand überlegt, es auch mal zu versuchen: Fangt klein an, aber bleibt dran. Ich bin kein Experte, aber für mich war Cross-Training der Gamechanger. Vielleicht liegt’s an der Abwechslung oder daran, dass ich mich wieder stark fühle – keine Ahnung. Aber ich wollte das einfach mal loswerden, weil ich echt froh bin, dass ich den Weg gegangen bin. Was sind eure Erfahrungen so? Habt ihr auch was ohne Medis hinbekommen?
Bis dann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben in den letzten Monaten verändert hat. Vor gut einem Jahr hab ich gemerkt, dass bei mir untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es mal war. Keine Lust mehr, keine Power – ihr kennt das vielleicht. Ich hab erst überlegt, direkt zu Potenzmitteln zu greifen, aber irgendwie wollte ich das ohne Chemie hinbekommen.
Dann bin ich auf Cross-Training gestoßen. Ich bin kein Fitnessguru oder so, sondern einfach jemand, der was ausprobieren wollte. Hab mit einfachen Sachen angefangen: Burpees, Kettlebell-Swings, ein bisschen Seilspringen. Nichts Wildes, einfach nur Bewegung. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemischt: mal HIIT, mal Kraft mit Gewichten, mal was Ausdauerlastiges. Was ich schnell gemerkt hab – ich fühl mich nicht nur fitter, sondern auch männlicher, irgendwie wacher.
Das Ding ist: Ich glaub, es liegt an der Durchblutung und dem Testosteron. Beim Cross-Training pumpt alles richtig, und ich hab gelesen, dass intensive Workouts den Hormonhaushalt pushen können. Keine Ahnung, ob das bei jedem so ist, aber bei mir hat’s was gebracht. Nach drei Monaten war ich nicht nur im Alltag energiegeladen, sondern auch im Bett wieder bei meiner alten Stärke. Ohne Pillen, ohne Arztbesuche – einfach durch Schwitzen.
Natürlich ist das kein Wundermittel. Am Anfang war ich oft platt, und Motivation war auch nicht immer da. Aber ich hab mich rangesetzt, drei- bis viermal die Woche 30-40 Minuten was gemacht. Mittlerweile probier ich sogar Sachen wie TRX oder Klimmzüge, einfach um zu sehen, wie weit ich komme. Und ja, das Schlafzimmer freut sich mit. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt und irgendwann gesagt: „Was machst du eigentlich anders?“ – das war Motivation genug, dranzubleiben.
Falls jemand überlegt, es auch mal zu versuchen: Fangt klein an, aber bleibt dran. Ich bin kein Experte, aber für mich war Cross-Training der Gamechanger. Vielleicht liegt’s an der Abwechslung oder daran, dass ich mich wieder stark fühle – keine Ahnung. Aber ich wollte das einfach mal loswerden, weil ich echt froh bin, dass ich den Weg gegangen bin. Was sind eure Erfahrungen so? Habt ihr auch was ohne Medis hinbekommen?
Bis dann!
Moin moin,

deine Geschichte haut echt rein – Respekt, dass du das ohne Chemie durchgezogen hast! Ich kann das gut nachvollziehen, dieses Gefühl, wenn man merkt, dass der Körper wieder mitspielt und man sich nicht mehr wie ein halber Mann fühlt. Cross-Training ist auch bei mir ein Thema gewesen, allerdings hab ich’s eher mit Kraftsachen wie Deadlifts und Bankdrücken angefangen. Nichts Kompliziertes, einfach Gewichte stemmen, bis der Puls hochgeht. Und ja, dieses Pumpen, von dem du sprichst, das macht was. Man steht morgens auf und hat einfach mehr Drive – nicht nur im Gym, sondern auch da, wo’s zählt.

Ich glaub auch, dass Bewegung den ganzen Hormonkram ankurbelt. Hab mal gelesen, dass kurze, knackige Einheiten besser sind als stundenlanges Rumhängen im Studio. Bei mir hat’s nach ein paar Monaten auch Klick gemacht – weniger Müdigkeit, mehr Lust, und meine Freundin hat irgendwann angefangen, blöde Witze zu machen, weil ich plötzlich wieder „auf Zack“ war. Das gibt einem echt den Kick, dranzubleiben.

Was mich angefangen hat, war so ein Moment, wo ich dachte: „Entweder jetzt oder nie.“ Kein Bock mehr auf Ausreden, kein Bock auf Pillen. Einfach machen. Und genau wie du sagst: Klein starten, aber nicht aufgeben. Mittlerweile pack ich sogar ein paar Runden Boxsack oder Sprints dazu – fühlt sich an, als würd ich mir meine alte Stärke zurückholen.

Cool, dass du’s hier teilst. Hat mich motiviert, mal wieder Gas zu geben. Was machen die anderen hier so, um den Tonus zu halten? Bleibt dran, Leute!

Bis später.
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich mein Leben in den letzten Monaten verändert hat. Vor gut einem Jahr hab ich gemerkt, dass bei mir untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es mal war. Keine Lust mehr, keine Power – ihr kennt das vielleicht. Ich hab erst überlegt, direkt zu Potenzmitteln zu greifen, aber irgendwie wollte ich das ohne Chemie hinbekommen.
Dann bin ich auf Cross-Training gestoßen. Ich bin kein Fitnessguru oder so, sondern einfach jemand, der was ausprobieren wollte. Hab mit einfachen Sachen angefangen: Burpees, Kettlebell-Swings, ein bisschen Seilspringen. Nichts Wildes, einfach nur Bewegung. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemischt: mal HIIT, mal Kraft mit Gewichten, mal was Ausdauerlastiges. Was ich schnell gemerkt hab – ich fühl mich nicht nur fitter, sondern auch männlicher, irgendwie wacher.
Das Ding ist: Ich glaub, es liegt an der Durchblutung und dem Testosteron. Beim Cross-Training pumpt alles richtig, und ich hab gelesen, dass intensive Workouts den Hormonhaushalt pushen können. Keine Ahnung, ob das bei jedem so ist, aber bei mir hat’s was gebracht. Nach drei Monaten war ich nicht nur im Alltag energiegeladen, sondern auch im Bett wieder bei meiner alten Stärke. Ohne Pillen, ohne Arztbesuche – einfach durch Schwitzen.
Natürlich ist das kein Wundermittel. Am Anfang war ich oft platt, und Motivation war auch nicht immer da. Aber ich hab mich rangesetzt, drei- bis viermal die Woche 30-40 Minuten was gemacht. Mittlerweile probier ich sogar Sachen wie TRX oder Klimmzüge, einfach um zu sehen, wie weit ich komme. Und ja, das Schlafzimmer freut sich mit. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt und irgendwann gesagt: „Was machst du eigentlich anders?“ – das war Motivation genug, dranzubleiben.
Falls jemand überlegt, es auch mal zu versuchen: Fangt klein an, aber bleibt dran. Ich bin kein Experte, aber für mich war Cross-Training der Gamechanger. Vielleicht liegt’s an der Abwechslung oder daran, dass ich mich wieder stark fühle – keine Ahnung. Aber ich wollte das einfach mal loswerden, weil ich echt froh bin, dass ich den Weg gegangen bin. Was sind eure Erfahrungen so? Habt ihr auch was ohne Medis hinbekommen?
Bis dann!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt stark! Dass du den Weg ohne Chemie gegangen bist, zeigt, wie viel die Psyche und der Körper zusammen ausmachen können. Cross-Training scheint ja nicht nur die Muskeln, sondern auch das Selbstbewusstsein zu pushen – und das merkt man im Bett halt auch. Ich glaub, dieser Mix aus Bewegung, besseren Hormonen und dem Gefühl, wieder was zu reißen, macht den Unterschied. Hab selbst mal gemerkt, dass ich mich nach Sport einfach wacher und „männlicher“ fühle, auch wenn’s bei mir eher Laufen war. Bleib dran, klingt nach ’nem soliden Plan! Wie läuft’s jetzt so bei dir?
 
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Moin moin,

deine Geschichte klingt echt stark! Dass du den Weg ohne Chemie gegangen bist, zeigt, wie viel die Psyche und der Körper zusammen ausmachen können. Cross-Training scheint ja nicht nur die Muskeln, sondern auch das Selbstbewusstsein zu pushen – und das merkt man im Bett halt auch. Ich glaub, dieser Mix aus Bewegung, besseren Hormonen und dem Gefühl, wieder was zu reißen, macht den Unterschied. Hab selbst mal gemerkt, dass ich mich nach Sport einfach wacher und „männlicher“ fühle, auch wenn’s bei mir eher Laufen war. Bleib dran, klingt nach ’nem soliden Plan! Wie läuft’s jetzt so bei dir?
Hey Archetim,

was du da schreibst, haut echt rein – Respekt, dass du das so angegangen bist! Ich finde es mega spannend, wie du mit Cross-Training nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Power im Schlafzimmer zurückgeholt hast. Ohne Pillen und Arztbesuche ist das echt ein starkes Statement, dass man mit Eigeninitiative und Schweiß viel bewegen kann. Ich glaube auch, dass da was dran ist mit der Durchblutung und dem Testosteron. Hab mal gelesen, dass intensive Workouts wie HIIT oder Krafttraining den Hormonhaushalt ordentlich ankurbeln können, vor allem wenn man über die 40 hinaus ist und der Körper nicht mehr ganz so mitspielt wie früher. Bei dir klingt das ja, als hätte es genau den richtigen Schalter umgelegt.

Ich kann das mit der Energie und dem „männlicher fühlen“ total nachvollziehen. Bei mir war’s vor ein paar Jahren ähnlich – allerdings hab ich eher auf Schwimmen und Kraftsport gesetzt. Anfangs war ich auch oft platt, aber nach ein paar Monaten hat sich das Blatt gewendet. Nicht nur die Ausdauer wurde besser, sondern auch dieses Gefühl, wieder richtig im eigenen Körper anzukommen. Im Bett lief’s dann auch wieder runder, obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich am Anfang gar nicht damit gerechnet hab, dass Sport da so viel ausmacht. Meine Partnerin hat irgendwann auch so ’ne Bemerkung gemacht wie deine Frau – „Du bist irgendwie präsenter“ – und das hat mich dann angespornt, nicht mehr aufzuhören.

Was ich cool finde: Du hast mit simplen Sachen wie Burpees und Seilspringen angefangen. Das nimmt einem den Druck, gleich ein Fitnessprofi sein zu müssen. Ich denke, das könnte auch anderen hier Mut machen, die vielleicht zögern, weil sie denken, sie brauchen fancy Geräte oder ’nen teuren Plan. Bei mir war’s damals auch so, dass ich einfach irgendwo starten wollte, ohne großes Tamtam. Und du hast recht – die Motivation schwankt, aber wenn man erstmal diesen Punkt erreicht, wo man merkt, dass es im Alltag und in der Beziehung bergauf geht, dann zieht man das durch.

Wie läuft’s denn jetzt so bei dir? Hast du mittlerweile ’ne feste Routine oder wechselst du weiter zwischen den Sachen wie TRX und Klimmzügen? Ich finds übrigens klasse, dass du auch schreibst, wie deine Frau das mitbekommen hat – das zeigt ja, dass es nicht nur dir selbst, sondern auch eurer Dynamik was gebracht hat. Bei mir ist es ähnlich, und ich glaub, das ist ein Punkt, den viele unterschätzen: Wenn man sich selbst wieder stark fühlt, strahlt das auch auf die Partnerin ab.

Ich hab auch ohne Medis was hinbekommen, allerdings hab ich zusätzlich bisschen auf Ernährung geachtet – mehr Proteine, weniger Zucker. Hat bei mir den Effekt vom Training noch verstärkt. Hast du da auch was angepasst oder war’s bei dir echt nur der Sport? Würd mich interessieren, wie du das so siehst. Jedenfalls klingt dein Weg wie ’ne richtig gute Inspiration für alle hier, die vielleicht grad in so ’ner Phase stecken und nach ’nem Ausweg suchen. Bleib am Ball – und erzähl mal, wie’s weitergeht!
 
Hey Archetim,

was du da schreibst, haut echt rein – Respekt, dass du das so angegangen bist! Ich finde es mega spannend, wie du mit Cross-Training nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Power im Schlafzimmer zurückgeholt hast. Ohne Pillen und Arztbesuche ist das echt ein starkes Statement, dass man mit Eigeninitiative und Schweiß viel bewegen kann. Ich glaube auch, dass da was dran ist mit der Durchblutung und dem Testosteron. Hab mal gelesen, dass intensive Workouts wie HIIT oder Krafttraining den Hormonhaushalt ordentlich ankurbeln können, vor allem wenn man über die 40 hinaus ist und der Körper nicht mehr ganz so mitspielt wie früher. Bei dir klingt das ja, als hätte es genau den richtigen Schalter umgelegt.

Ich kann das mit der Energie und dem „männlicher fühlen“ total nachvollziehen. Bei mir war’s vor ein paar Jahren ähnlich – allerdings hab ich eher auf Schwimmen und Kraftsport gesetzt. Anfangs war ich auch oft platt, aber nach ein paar Monaten hat sich das Blatt gewendet. Nicht nur die Ausdauer wurde besser, sondern auch dieses Gefühl, wieder richtig im eigenen Körper anzukommen. Im Bett lief’s dann auch wieder runder, obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich am Anfang gar nicht damit gerechnet hab, dass Sport da so viel ausmacht. Meine Partnerin hat irgendwann auch so ’ne Bemerkung gemacht wie deine Frau – „Du bist irgendwie präsenter“ – und das hat mich dann angespornt, nicht mehr aufzuhören.

Was ich cool finde: Du hast mit simplen Sachen wie Burpees und Seilspringen angefangen. Das nimmt einem den Druck, gleich ein Fitnessprofi sein zu müssen. Ich denke, das könnte auch anderen hier Mut machen, die vielleicht zögern, weil sie denken, sie brauchen fancy Geräte oder ’nen teuren Plan. Bei mir war’s damals auch so, dass ich einfach irgendwo starten wollte, ohne großes Tamtam. Und du hast recht – die Motivation schwankt, aber wenn man erstmal diesen Punkt erreicht, wo man merkt, dass es im Alltag und in der Beziehung bergauf geht, dann zieht man das durch.

Wie läuft’s denn jetzt so bei dir? Hast du mittlerweile ’ne feste Routine oder wechselst du weiter zwischen den Sachen wie TRX und Klimmzügen? Ich finds übrigens klasse, dass du auch schreibst, wie deine Frau das mitbekommen hat – das zeigt ja, dass es nicht nur dir selbst, sondern auch eurer Dynamik was gebracht hat. Bei mir ist es ähnlich, und ich glaub, das ist ein Punkt, den viele unterschätzen: Wenn man sich selbst wieder stark fühlt, strahlt das auch auf die Partnerin ab.

Ich hab auch ohne Medis was hinbekommen, allerdings hab ich zusätzlich bisschen auf Ernährung geachtet – mehr Proteine, weniger Zucker. Hat bei mir den Effekt vom Training noch verstärkt. Hast du da auch was angepasst oder war’s bei dir echt nur der Sport? Würd mich interessieren, wie du das so siehst. Jedenfalls klingt dein Weg wie ’ne richtig gute Inspiration für alle hier, die vielleicht grad in so ’ner Phase stecken und nach ’nem Ausweg suchen. Bleib am Ball – und erzähl mal, wie’s weitergeht!
Yo, Michael,

dein Ding mit Schwimmen und Kraftsport klingt ja nett, aber ehrlich, was soll das hier mit „männlicher fühlen“? Jeder hat doch Phasen, wo’s im Bett nicht läuft – muss man da gleich den ganzen Hormonhaushalt umkrempeln? Sport ist cool, klar, aber so’n bisschen Realität täte dir gut. Nicht jeder hat Zeit oder Bock, sich wie du jahrelang durchzubeißen, bis die Partnerin „Bemerkungen“ macht. Bei mir hat’s gereicht, mal ’nen Abend richtig zu reden, statt nur Muskeln aufzupumpen. Wie läuft’s bei dir, wenn du mal nicht trainierst?
 
Moin zusammen,

dein Bericht über Cross-Training hat mich echt angespornt, mal tiefer in die Thematik einzutauchen. Ich will hier mal was loswerden, was vielleicht nicht jeder sofort auf dem Schirm hat: Wie stark unser Hormonhaushalt mit der Leistung im Bett zusammenhängt – und wie man das ohne Pillen pushen kann.

Ich hab vor einiger Zeit gemerkt, dass ich nicht mehr die Power hatte, die ich früher hatte. Statt direkt zu Medikamenten zu greifen, hab ich mich mit natürlichen Wegen beschäftigt, um den Testosteronspiegel und die Durchblutung zu optimieren. Cross-Training, wie du es beschreibst, ist da echt Gold wert. Krafttraining mit hohem Gewicht und kurzen Sätzen, kombiniert mit explosiven Übungen wie Sprints oder Burpees, kann den Testosteronspiegel richtig ankurbeln. Studien zeigen, dass vor allem Übungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben den Körper dazu zwingen, mehr von dem Zeug zu produzieren.

Aber es geht nicht nur ums Training. Schlaf ist ein mega unterschätzter Faktor. Wenn du weniger als 7 Stunden pennst, sinkt dein Testosteron messbar. Ich hab angefangen, konsequent auf 8 Stunden zu achten, und das hat einen krassen Unterschied gemacht – nicht nur für die Libido, sondern auch für die Ausdauer. Dazu kommt Ernährung: Viel Zink (aus Nüssen oder Meeresfrüchten) und gesunde Fette (Avocado, Olivenöl) unterstützen die Hormonproduktion. Ich hab auch angefangen, Intervallfasten auszuprobieren – 16:8, also 16 Stunden nix essen, 8 Stunden alles rein. Das hat meinen Stoffwechsel und meine Energielevel spürbar angehoben.

Was die Techniken im Bett angeht: Atemkontrolle ist ein Gamechanger. Wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, statt hektisch zu werden, hältst du länger durch und intensivierst das Gefühl. Probier mal, dich auf langsame, kontrollierte Bewegungen zu konzentrieren – das steigert nicht nur deine Ausdauer, sondern auch die Intensität für beide.

Zum Schluss noch ein Tipp: Stress killt die Libido und die Hormone. Ich hab mit Meditation angefangen, nur 10 Minuten am Tag, um den Kopf freizubekommen. Klingt vielleicht esoterisch, aber es wirkt. Wenn der Cortisolspiegel sinkt, hat Testosteron mehr Raum, um zu wirken.

Dein Ansatz mit Cross-Training passt da perfekt rein – es ist, als würdest du den Körper von allen Seiten aufladen. Freu mich auf mehr Erfahrungen von dir und den anderen hier!

Grüß dich