Moin zusammen,
manchmal denke ich, das Leben ist wie ein Fluss – mal wild, mal träge, und doch findet es immer seinen Weg. Vor ein paar Jahren war mein Fluss eher ein stehendes Gewässer, wenn ihr versteht, was ich meine.
Die Energie war weg, die Stärke, die man als Mann so spüren will, blieb irgendwo auf der Strecke. Ich hab mich gefragt: Ist das jetzt alles? Aber dann kam der Punkt, an dem ich dachte: Nein, das kann’s nicht sein.
Ich hab keine Pillen geschluckt oder Wundermittel gesucht – stattdessen hab ich mich selbst angeschaut. Was esse ich? Wie bewege ich mich? Was denke ich eigentlich über mich? Es war kein Sprint, eher ein langer Marsch. Ernährung war der erste Stein, den ich umgedreht hab. Weg mit dem Zucker, rein mit Nüssen, Beeren, viel Grünzeug – klingt simpel, hat aber was bewirkt. Ich hab gelesen, dass Zink und Magnesium nicht nur Muskeln, sondern auch den ganzen Körper auf Trab bringen. Und ja, das hat sich irgendwann gezeigt – nicht nur im Spiegel, sondern auch... na, ihr wisst schon.
Sport kam dazu, aber nicht dieses verbissene Fitnessstudio-Ding. Ich hab angefangen, draußen zu laufen, die Luft zu spüren, den Kopf frei zu kriegen. Es war, als würde ich nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Gedanken trainieren. Denn seien wir ehrlich: Wenn der Kopf nicht mitspielt, hilft auch der stärkste Körper nix. Ich hab gelernt, Stress loszulassen – Meditation, Atemübungen, manchmal einfach nur Stille. Das hat mir eine innere Ruhe gegeben, die ich vorher nicht kannte.
Und dann war da noch der Lebensstil. Weniger Bildschirm, mehr Schlaf. Weniger Grübeln, mehr Lachen. Ich hab gemerkt, dass Potenz nicht nur was Physisches ist – es ist auch eine Haltung. Wenn du dich selbst ernst nimmst, aber nicht zu ernst, dann strahlst du das aus. Es ist keine Magie, sondern so eine Art Alchemie: Du nimmst, was du hast, und machst was draus.
Heute fühle ich mich nicht wie ein neuer Mensch, sondern wie der, der ich eigentlich schon immer war – nur stärker, klarer, lebendiger. Vielleicht ist das die Kunst der inneren Stärke: nicht gegen sich selbst zu kämpfen, sondern mit sich selbst ins Reine zu kommen. Was denkt ihr? Habt ihr auch solche kleinen Rituale, die euch wieder auf Kurs bringen?
manchmal denke ich, das Leben ist wie ein Fluss – mal wild, mal träge, und doch findet es immer seinen Weg. Vor ein paar Jahren war mein Fluss eher ein stehendes Gewässer, wenn ihr versteht, was ich meine.

Ich hab keine Pillen geschluckt oder Wundermittel gesucht – stattdessen hab ich mich selbst angeschaut. Was esse ich? Wie bewege ich mich? Was denke ich eigentlich über mich? Es war kein Sprint, eher ein langer Marsch. Ernährung war der erste Stein, den ich umgedreht hab. Weg mit dem Zucker, rein mit Nüssen, Beeren, viel Grünzeug – klingt simpel, hat aber was bewirkt. Ich hab gelesen, dass Zink und Magnesium nicht nur Muskeln, sondern auch den ganzen Körper auf Trab bringen. Und ja, das hat sich irgendwann gezeigt – nicht nur im Spiegel, sondern auch... na, ihr wisst schon.

Sport kam dazu, aber nicht dieses verbissene Fitnessstudio-Ding. Ich hab angefangen, draußen zu laufen, die Luft zu spüren, den Kopf frei zu kriegen. Es war, als würde ich nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Gedanken trainieren. Denn seien wir ehrlich: Wenn der Kopf nicht mitspielt, hilft auch der stärkste Körper nix. Ich hab gelernt, Stress loszulassen – Meditation, Atemübungen, manchmal einfach nur Stille. Das hat mir eine innere Ruhe gegeben, die ich vorher nicht kannte.
Und dann war da noch der Lebensstil. Weniger Bildschirm, mehr Schlaf. Weniger Grübeln, mehr Lachen. Ich hab gemerkt, dass Potenz nicht nur was Physisches ist – es ist auch eine Haltung. Wenn du dich selbst ernst nimmst, aber nicht zu ernst, dann strahlst du das aus. Es ist keine Magie, sondern so eine Art Alchemie: Du nimmst, was du hast, und machst was draus.
Heute fühle ich mich nicht wie ein neuer Mensch, sondern wie der, der ich eigentlich schon immer war – nur stärker, klarer, lebendiger. Vielleicht ist das die Kunst der inneren Stärke: nicht gegen sich selbst zu kämpfen, sondern mit sich selbst ins Reine zu kommen. Was denkt ihr? Habt ihr auch solche kleinen Rituale, die euch wieder auf Kurs bringen?
