Psychologische Einflüsse auf die männliche Fruchtbarkeit: Austausch und Unterstützung

Moin, ihr Lieben!

Ich muss einfach mal was loswerden, was mir schon lange auf der Seele brennt. Die Sache mit der Fruchtbarkeit und dem ganzen psychischen Druck drumherum – das ist echt ein Thema, das mich nachts wachhält. Ich glaube fest daran, dass Gott uns so geschaffen hat, wie wir sind, mit all unseren Stärken und Schwächen. Aber manchmal frage ich mich, warum es sich anfühlt, als würde uns der Kopf so einen Streich spielen, wenn’s um die Manneskraft geht.

Vor ein paar Jahren hatte ich eine Phase, da hat nix mehr geklappt. Der Stress im Job, die Sorgen zu Hause – das hat mich total blockiert. Ich hab gebetet, hab meditiert, aber irgendwie war da so ein Knoten in mir. Dann hab ich mit meinem Pastor darüber geredet, und der hat mir gesagt: „Vertrau auf den Weg, den Gott für dich hat. Manchmal ist es nicht der Körper, sondern die Seele, die heilen muss.“ Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Ich hab angefangen, mich mehr mit meiner inneren Ruhe zu beschäftigen, hab Yoga gemacht (ja, ich weiß, klingt komisch für’n Kerl ), und hab versucht, diesen ganzen Leistungsdruck loszulassen.

Und wisst ihr was? Es hat geholfen! Klar, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, und wir haben über Sachen wie Sildenafil geredet, aber ich wollte erstmal den Weg ohne Chemie gehen. Für mich war’s echt so, dass der Glaube und das Loslassen von diesem „Ich muss funktionieren“-Denken den Unterschied gemacht haben. Ich fühl mich heute stärker, nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

Ich will euch einfach ermutigen: Wenn ihr euch gerade überfordert fühlt oder denkt, dass ihr nicht „gut genug“ seid – Gott sieht euch, und er hat einen Plan. Redet mit jemandem, betet, sucht euch Unterstützung. Und manchmal ist es okay, auch mal ’ne Pause einzulegen und sich selbst zu vergeben.

Freu mich, wenn ihr eure Gedanken teilt! Wie geht ihr mit dem ganzen Druck um?

Blessings,