Morgensteifigkeit und Selbstkontrolle – Tipps für mehr Gelassenheit

Dr. Schlemann

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit gemerkt, dass ich morgens oft mit einer starken Spannung aufwache, was sich auch auf den Tag überträgt. Besonders in intimen Momenten fällt es mir dann schwer, ruhig zu bleiben und nicht die Kontrolle zu verlieren. Ich habe ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, und wollte sie hier teilen.
Erstens: Atemtechniken. Wenn ich merke, dass die Erregung steigt, atme ich langsam durch die Nase ein und noch langsamer wieder aus. Das bringt den Kopf und den Körper irgendwie runter. Zweitens: Ablenkung im Moment. Ich denke kurz an was Alltägliches, wie die Einkaufsliste, um nicht zu schnell überzuschnappen. Klingt komisch, hilft aber.
Hat jemand von euch ähnliche Tricks, die morgens oder generell bei der Selbstkontrolle funktionieren? Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit gemerkt, dass ich morgens oft mit einer starken Spannung aufwache, was sich auch auf den Tag überträgt. Besonders in intimen Momenten fällt es mir dann schwer, ruhig zu bleiben und nicht die Kontrolle zu verlieren. Ich habe ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, und wollte sie hier teilen.
Erstens: Atemtechniken. Wenn ich merke, dass die Erregung steigt, atme ich langsam durch die Nase ein und noch langsamer wieder aus. Das bringt den Kopf und den Körper irgendwie runter. Zweitens: Ablenkung im Moment. Ich denke kurz an was Alltägliches, wie die Einkaufsliste, um nicht zu schnell überzuschnappen. Klingt komisch, hilft aber.
Hat jemand von euch ähnliche Tricks, die morgens oder generell bei der Selbstkontrolle funktionieren? Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – diese morgendliche Spannung kenne ich auch. Ich habe da einen anderen Ansatz, der bei mir gut funktioniert, und wollte den mal teilen. Statt nur auf Atem oder Ablenkung zu setzen, arbeite ich viel mit Energie. Morgens mache ich nach dem Aufwachen eine kurze Meditation, so 10-15 Minuten. Ich stell mir vor, wie die Energie vom unteren Rücken langsam hoch zum Kopf fließt, und versuche, sie bewusst zu lenken. Das nimmt den Druck raus und gibt mir tagsüber mehr Ruhe, auch in intimen Situationen.

Dazu kommen bei mir einfache Übungen, wie Beckenboden-Training – nix Wildes, einfach ein paar Mal anspannen und loslassen, während ich Kaffee koche. Das stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern pusht auch die Durchblutung, was ja nie schadet. Hast du schon mal was in die Richtung probiert? Würde mich interessieren, ob das bei anderen auch zieht oder ob ich da einfach ein bisschen esoteric unterwegs bin.
 
Moin moin,

die morgendliche Welle kenn ich – wie ein Vulkan, der gleich ausbricht! Bei mir läuft’s über Energiearbeit ab. Direkt nach dem Aufstehen: kurze Meditation, Energie vom Becken hochleiten, bewusst steuern. Druck weg, Kopf klar. Plus ein paar knackige Beckenboden-Zucker beim Zähneputzen – Kontrolle hoch, Power on. Probier’s mal, oder bist du eher Team Atemtechnik?
 
Moin zusammen,
ich habe in letzter Zeit gemerkt, dass ich morgens oft mit einer starken Spannung aufwache, was sich auch auf den Tag überträgt. Besonders in intimen Momenten fällt es mir dann schwer, ruhig zu bleiben und nicht die Kontrolle zu verlieren. Ich habe ein paar Sachen ausprobiert, die mir helfen, und wollte sie hier teilen.
Erstens: Atemtechniken. Wenn ich merke, dass die Erregung steigt, atme ich langsam durch die Nase ein und noch langsamer wieder aus. Das bringt den Kopf und den Körper irgendwie runter. Zweitens: Ablenkung im Moment. Ich denke kurz an was Alltägliches, wie die Einkaufsliste, um nicht zu schnell überzuschnappen. Klingt komisch, hilft aber.
Hat jemand von euch ähnliche Tricks, die morgens oder generell bei der Selbstkontrolle funktionieren? Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, denn dieses Thema mit der inneren Spannung und Selbstkontrolle ist echt eine Herausforderung, die viele von uns kennen. Deine Tipps mit den Atemtechniken und der Ablenkung sind schonmal super Ansätze, und ich möchte da gerne mit ein paar Gedanken und Methoden anknüpfen, die bei mir gut funktionieren. Mein Fokus liegt dabei viel auf der Verbindung von körperlicher Energie und mentaler Ruhe, weil ich glaube, dass beides Hand in Hand geht, gerade wenn es um Gelassenheit und Ausdauer in intimen Momenten geht.

Zunächst mal habe ich gemerkt, dass regelmäßige Bewegung, vor allem Übungen, die den Beckenboden stärken, einen riesigen Unterschied machen. Ich rede hier nicht von stundenlangem Krafttraining, sondern von gezielten Sachen wie Kegel-Übungen. Die helfen nicht nur, die Durchblutung da unten zu fördern, sondern geben dir auch ein besseres Gefühl für deinen Körper, was wiederum die Kontrolle verbessert. Ich mache die Übungen oft morgens, weil sie mich wach und fokussiert machen. Einfach 10 Minuten, wo du die Muskeln im Becken anspannst und wieder loslässt, im Wechsel, langsam und bewusst. Das bringt auch langfristig was für die Durchblutung, was ja bei morgendlicher Spannung und allgemeiner Standfestigkeit eine Rolle spielt.

Ein zweiter Punkt, der bei mir viel bewirkt, ist eine kurze Morgenroutine für den Kopf. Ich habe angefangen, direkt nach dem Aufwachen 5 Minuten zu meditieren – nichts Esoterisches, einfach ruhig sitzen, Augen zu und auf den Atem achten. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, die Spannung, die du beschreibst, direkt zu Beginn des Tages abzufangen. Wenn ich merke, dass ich innerlich unruhig bin, stelle ich mir vor, wie die Energie im Körper gleichmäßig fließt, statt sich irgendwo zu stauen. Das hilft auch später, wenn es darauf ankommt, entspannt zu bleiben.

Was den intimen Moment angeht, habe ich eine Technik, die ich „Rhythmuswechsel“ nenne. Wenn ich spüre, dass die Erregung zu schnell hochkocht, ändere ich bewusst das Tempo oder die Bewegung, um den Fokus weg von der Spitze zu lenken. Das gibt mir Zeit, mich wieder zu sammeln, und sorgt dafür, dass der Moment länger anhält. Wichtig ist, das mit der Partnerin oder dem Partner abzustimmen, damit es natürlich bleibt. Kommunikation ist hier echt Gold wert.

Ein letzter Punkt, der vielleicht nicht direkt mit Selbstkontrolle zu tun hat, aber dennoch wichtig ist: Ich achte auf eine gute Durchblutung und einen gesunden Lebensstil. Viel Wasser trinken, weniger Kaffee und Alkohol, und ab und zu ein paar Lebensmittel wie Nüsse oder dunkle Schokolade, die gut für die Gefäße sind. Ich habe gelesen, dass die Durchblutung nicht nur für die körperliche Leistung, sondern auch für die mentale Klarheit wichtig ist, und das merke ich selbst auch. Wenn der Körper fit ist, fällt es leichter, den Kopf frei zu halten.

Ich bin gespannt, ob jemand von euch ähnliche Routinen hat oder vielleicht noch andere Ansätze, die speziell morgens helfen, die Energie zu lenken. Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen, das motiviert, selbst weiter dranzubleiben!

Beste Grüße
 
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, denn dieses Thema mit der inneren Spannung und Selbstkontrolle ist echt eine Herausforderung, die viele von uns kennen. Deine Tipps mit den Atemtechniken und der Ablenkung sind schonmal super Ansätze, und ich möchte da gerne mit ein paar Gedanken und Methoden anknüpfen, die bei mir gut funktionieren. Mein Fokus liegt dabei viel auf der Verbindung von körperlicher Energie und mentaler Ruhe, weil ich glaube, dass beides Hand in Hand geht, gerade wenn es um Gelassenheit und Ausdauer in intimen Momenten geht.

Zunächst mal habe ich gemerkt, dass regelmäßige Bewegung, vor allem Übungen, die den Beckenboden stärken, einen riesigen Unterschied machen. Ich rede hier nicht von stundenlangem Krafttraining, sondern von gezielten Sachen wie Kegel-Übungen. Die helfen nicht nur, die Durchblutung da unten zu fördern, sondern geben dir auch ein besseres Gefühl für deinen Körper, was wiederum die Kontrolle verbessert. Ich mache die Übungen oft morgens, weil sie mich wach und fokussiert machen. Einfach 10 Minuten, wo du die Muskeln im Becken anspannst und wieder loslässt, im Wechsel, langsam und bewusst. Das bringt auch langfristig was für die Durchblutung, was ja bei morgendlicher Spannung und allgemeiner Standfestigkeit eine Rolle spielt.

Ein zweiter Punkt, der bei mir viel bewirkt, ist eine kurze Morgenroutine für den Kopf. Ich habe angefangen, direkt nach dem Aufwachen 5 Minuten zu meditieren – nichts Esoterisches, einfach ruhig sitzen, Augen zu und auf den Atem achten. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, die Spannung, die du beschreibst, direkt zu Beginn des Tages abzufangen. Wenn ich merke, dass ich innerlich unruhig bin, stelle ich mir vor, wie die Energie im Körper gleichmäßig fließt, statt sich irgendwo zu stauen. Das hilft auch später, wenn es darauf ankommt, entspannt zu bleiben.

Was den intimen Moment angeht, habe ich eine Technik, die ich „Rhythmuswechsel“ nenne. Wenn ich spüre, dass die Erregung zu schnell hochkocht, ändere ich bewusst das Tempo oder die Bewegung, um den Fokus weg von der Spitze zu lenken. Das gibt mir Zeit, mich wieder zu sammeln, und sorgt dafür, dass der Moment länger anhält. Wichtig ist, das mit der Partnerin oder dem Partner abzustimmen, damit es natürlich bleibt. Kommunikation ist hier echt Gold wert.

Ein letzter Punkt, der vielleicht nicht direkt mit Selbstkontrolle zu tun hat, aber dennoch wichtig ist: Ich achte auf eine gute Durchblutung und einen gesunden Lebensstil. Viel Wasser trinken, weniger Kaffee und Alkohol, und ab und zu ein paar Lebensmittel wie Nüsse oder dunkle Schokolade, die gut für die Gefäße sind. Ich habe gelesen, dass die Durchblutung nicht nur für die körperliche Leistung, sondern auch für die mentale Klarheit wichtig ist, und das merke ich selbst auch. Wenn der Körper fit ist, fällt es leichter, den Kopf frei zu halten.

Ich bin gespannt, ob jemand von euch ähnliche Routinen hat oder vielleicht noch andere Ansätze, die speziell morgens helfen, die Energie zu lenken. Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen, das motiviert, selbst weiter dranzubleiben!

Beste Grüße
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