Neue Ansätze zur Steigerung der männlichen Vitalität im Alter: Experimentelle Methoden und ihre Wirkung

K. Fee

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die männliche Vitalität im fortgeschrittenen Alter aufrechterhalten oder sogar steigern kann – vor allem, wenn die üblichen Wege wie Sport und Ernährung allein nicht mehr den gewünschten Effekt bringen. Dabei bin ich auf einige experimentelle Ansätze gestoßen, die ich hier mal teilen möchte, inklusive meiner Erfahrungen und ein paar wissenschaftlicher Hintergründe.
Zunächst mal: PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind ja längst Standard, aber ich habe mich gefragt, ob es nicht auch neuere Substanzen gibt, die über die klassische Durchblutungsförderung hinausgehen. Ein Kandidat, der mir über den Weg gelaufen ist, ist PT-141 (Bremelanotid). Das ist eigentlich ein Peptid, das ursprünglich für die Hautpigmentierung entwickelt wurde, aber es wirkt über das zentrale Nervensystem direkt auf die Libido – nicht nur auf die Mechanik der Erektion. Studien – z. B. eine aus dem Journal of Sexual Medicine von 2019 – zeigen, dass es bei Männern mit nachlassendem Verlangen durchaus positive Effekte hat. Ich habe es selbst ausprobiert (subkutan, 1 mg Dosis) und muss sagen: Der Effekt war spürbar, vor allem mental. Es fühlt sich weniger „mechanisch“ an als Viagra, sondern eher wie ein natürlicher Boost. Nachteil: leichte Übelkeit als Nebenwirkung, aber das war bei mir nach ein paar Stunden weg.
Dann bin ich noch über Low-Dose-Tadalafil in Kombination mit L-Arginin gestolpert. Tadalafil kennt man ja, aber in niedriger Dosis (2,5–5 mg täglich) soll es die Gefäßgesundheit langfristig verbessern, was bei älteren Männern mit abnehmender Durchblutung relevant wird. L-Arginin, eine Aminosäure, unterstützt die Stickoxidproduktion – quasi der Treibstoff für die Gefäßerweiterung. Eine Studie aus Urology (2017) hat gezeigt, dass diese Kombi über Monate die
 
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Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die männliche Vitalität im fortgeschrittenen Alter aufrechterhalten oder sogar steigern kann – vor allem, wenn die üblichen Wege wie Sport und Ernährung allein nicht mehr den gewünschten Effekt bringen. Dabei bin ich auf einige experimentelle Ansätze gestoßen, die ich hier mal teilen möchte, inklusive meiner Erfahrungen und ein paar wissenschaftlicher Hintergründe.
Zunächst mal: PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind ja längst Standard, aber ich habe mich gefragt, ob es nicht auch neuere Substanzen gibt, die über die klassische Durchblutungsförderung hinausgehen. Ein Kandidat, der mir über den Weg gelaufen ist, ist PT-141 (Bremelanotid). Das ist eigentlich ein Peptid, das ursprünglich für die Hautpigmentierung entwickelt wurde, aber es wirkt über das zentrale Nervensystem direkt auf die Libido – nicht nur auf die Mechanik der Erektion. Studien – z. B. eine aus dem Journal of Sexual Medicine von 2019 – zeigen, dass es bei Männern mit nachlassendem Verlangen durchaus positive Effekte hat. Ich habe es selbst ausprobiert (subkutan, 1 mg Dosis) und muss sagen: Der Effekt war spürbar, vor allem mental. Es fühlt sich weniger „mechanisch“ an als Viagra, sondern eher wie ein natürlicher Boost. Nachteil: leichte Übelkeit als Nebenwirkung, aber das war bei mir nach ein paar Stunden weg.
Dann bin ich noch über Low-Dose-Tadalafil in Kombination mit L-Arginin gestolpert. Tadalafil kennt man ja, aber in niedriger Dosis (2,5–5 mg täglich) soll es die Gefäßgesundheit langfristig verbessern, was bei älteren Männern mit abnehmender Durchblutung relevant wird. L-Arginin, eine Aminosäure, unterstützt die Stickoxidproduktion – quasi der Treibstoff für die Gefäßerweiterung. Eine Studie aus Urology (2017) hat gezeigt, dass diese Kombi über Monate die
Moin moin,

erstmal danke für deinen ausführlichen Post – echt spannend, wie tief du da eingestiegen bist! Ich bin auch so einer, der gerne mal in den Kaninchenbau der Selbstanalyse abtaucht, vor allem wenn’s um sowas wie Vitalität und das Gefühl geht, im Alter nicht einfach auf Sparflamme zu schalten. Deine Ansätze klingen richtig interessant, und ich hab selbst auch ein paar Sachen ausprobiert, die ich hier mal mit reinwerfe – vielleicht ergänzt sich das ja.

Zu PT-141: Das klingt echt vielversprechend, vor allem weil es mehr auf die Psyche abzielt. Ich hab nämlich festgestellt, dass bei mir mit den Jahren nicht nur die „Hardware“ manchmal schlappmacht, sondern auch die Lust im Kopf nicht mehr so automatisch anspringt wie früher. Sildenafil und Co. helfen zwar bei der Durchführung, aber dieses „Hey, ich will das jetzt wirklich“-Gefühl kommt damit nicht immer zurück. Dass PT-141 da anders wirkt, macht mich neugierig – die Nebenwirkung mit der Übelkeit schreckt mich allerdings ein bisschen ab. Hast du Tipps, wie man das minimieren kann? Ich überlege, das auch mal zu testen, einfach um zu sehen, ob es diesen natürlichen Boost bei mir genauso triggert.

Deine Idee mit Low-Dose-Tadalafil und L-Arginin finde ich auch klasse. Ich hab mir letztes Jahr mal die Mühe gemacht, meine ganzen Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen, und bin dabei auf Stickoxid gestoßen. L-Arginin nehme ich seit ein paar Monaten (so 3–5 g am Tag, meistens vor dem Schlafengehen), und ich bilde mir ein, dass ich morgens irgendwie fitter aufwache – auch „da unten“. Tadalafil in niedriger Dosis hab ich noch nicht probiert, aber die Kombi klingt logisch, gerade wenn man langfristig an der Gefäßgesundheit schrauben will. Was ich dazu noch entdeckt habe: Pycnogenol, so ein Extrakt aus Kiefernrinde, soll die Stickoxidwirkung von L-Arginin noch verstärken. Hab das mal zwei Monate lang genommen (80 mg täglich), und ich hatte das Gefühl, dass die Durchblutung spürbar besser wurde – nicht nur beim Thema Potenz, sondern auch beim Sport. Vielleicht was, das du mit in deinen Mix aufnehmen könntest?

Was mir bei meinen Experimenten auch aufgefallen ist: Schlaf und Stress sind echt Gamechanger. Ich hab angefangen, meinen Schlafrhythmus zu optimieren (also konsequent 7–8 Stunden, kein Handy vorm Bett), und das hat die morgendliche Energie – und ja, auch die spontanen Erektionen – deutlich angekurbelt. Dazu mache ich seit einiger Zeit Atemübungen, so Wim-Hof-mäßig, um den Kreislauf und die Sauerstoffversorgung zu pushen. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich schwöre, dass es bei mir was gebracht hat – vor allem in Kombination mit den Supplements.

Was denkst du? Hast du bei deinen Ansätzen auch mal geschaut, wie Lifestyle-Faktoren das Ganze beeinflussen? Ich finde, das Zusammenspiel zwischen Körper und Kopf ist bei dem Thema so entscheidend – und genau da versuche ich immer wieder, an den Stellschrauben zu drehen. Freue mich auf deine Gedanken dazu!
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die männliche Vitalität im fortgeschrittenen Alter aufrechterhalten oder sogar steigern kann – vor allem, wenn die üblichen Wege wie Sport und Ernährung allein nicht mehr den gewünschten Effekt bringen. Dabei bin ich auf einige experimentelle Ansätze gestoßen, die ich hier mal teilen möchte, inklusive meiner Erfahrungen und ein paar wissenschaftlicher Hintergründe.
Zunächst mal: PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind ja längst Standard, aber ich habe mich gefragt, ob es nicht auch neuere Substanzen gibt, die über die klassische Durchblutungsförderung hinausgehen. Ein Kandidat, der mir über den Weg gelaufen ist, ist PT-141 (Bremelanotid). Das ist eigentlich ein Peptid, das ursprünglich für die Hautpigmentierung entwickelt wurde, aber es wirkt über das zentrale Nervensystem direkt auf die Libido – nicht nur auf die Mechanik der Erektion. Studien – z. B. eine aus dem Journal of Sexual Medicine von 2019 – zeigen, dass es bei Männern mit nachlassendem Verlangen durchaus positive Effekte hat. Ich habe es selbst ausprobiert (subkutan, 1 mg Dosis) und muss sagen: Der Effekt war spürbar, vor allem mental. Es fühlt sich weniger „mechanisch“ an als Viagra, sondern eher wie ein natürlicher Boost. Nachteil: leichte Übelkeit als Nebenwirkung, aber das war bei mir nach ein paar Stunden weg.
Dann bin ich noch über Low-Dose-Tadalafil in Kombination mit L-Arginin gestolpert. Tadalafil kennt man ja, aber in niedriger Dosis (2,5–5 mg täglich) soll es die Gefäßgesundheit langfristig verbessern, was bei älteren Männern mit abnehmender Durchblutung relevant wird. L-Arginin, eine Aminosäure, unterstützt die Stickoxidproduktion – quasi der Treibstoff für die Gefäßerweiterung. Eine Studie aus Urology (2017) hat gezeigt, dass diese Kombi über Monate die
Servus miteinander,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem weil du so offen über die experimentellen Ansätze schreibst. Ich bin ja eher so der Typ, der bei solchen Themen auf die Natur setzt – also Kräuter, BÄDe und Sachen, die man selbst zusammenbrauen kann. Klar, PDE-5-Hemmer oder so was wie PT-141 klingen spannend, und ich finde es super, dass du da positive Erfahrungen hattest. Aber ich wollte mal was aus meiner Ecke teilen, falls es dich oder andere interessiert.

Ich schwöre seit Jahren auf Ginseng – nicht das billige Pulver aus dem Supermarkt, sondern richtig guten roten Ginseng, am besten aus Korea. Der soll die Durchblutung ankurbeln und gibt so einen sanften Schub, ohne dass man sich gleich künstlich aufgepumpt fühlt. Es gibt sogar Studien – ich glaube, eine war im „Asian Journal of Andrology“ – die sagen, dass Ginseng bei Männern über 50 die Vitalität steigern kann, weil er den Stickoxidspiegel hebt. Ich trinke das als Tee (zwei Teelöffel Wurzel, 10 Minuten ziehen lassen) oder nehme manchmal Kapseln, wenn’s schnell gehen soll. Der Effekt kommt nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen merke ich, dass ich mich fitter fühle – auch „da unten“.

Dann noch was, das ich selbst ausprobiert habe: Maca-Wurzel. Die nehme ich als Pulver, so 1–2 Teelöffel in Wasser oder Joghurt. Das Zeug kommt aus Peru und soll die Libido pushen, ohne dass es direkt wie Medikamente wirkt. Bei mir hat’s eher die Energie gebracht, und ich finde, es passt gut, wenn man im Alter merkt, dass die Power langsam nachlässt. Dazu esse ich oft Kürbiskerne – klingt banal, aber die haben Zink und Magnesium, was für die Hormonbalance wichtig ist.

Was du über L-Arginin schreibst, finde ich übrigens klasse – das passt ja zu meiner Denkweise, weil’s auch natürlich vorkommt. Ich hab mal gelesen, dass man das mit Walnüssen und Hafer kombinieren kann, um den Effekt noch zu steigern. Vielleicht probier ich das mal mit deinem Tadalafil-Tipp, aber eher in homöopathischen Dosen, weil ich Chemie nur im Notfall nehme.

Die Sache mit der Übelkeit bei PT-141 klingt nicht so pralle, aber dass es mental was bringt, finde ich spannend. Ich glaube, bei vielen von uns im Alter ist das Kopfkino eh wichtiger als die pure Mechanik. Hast du eigentlich gemerkt, ob sich das Gewicht irgendwie aufs Thema auswirkt? Ich hab nämlich das Gefühl, dass ein paar Kilo zu viel bei mir die ganze Sache träger machen – vielleicht auch ein Punkt, den man mit Naturmitteln angehen könnte.

Freue mich, mehr von deinen Experimenten zu hören – und vielleicht auch, ob du mal was Natürliches testen würdest!
 
Hey Leute,

dein Post hat mich echt gepackt, vor allem weil du so ehrlich über die ganzen neuen Sachen schreibst! Ich finde es mega, dass du PT-141 ausprobiert hast – das mit dem mentalen Boost klingt echt interessant. Ich bin aber eher so der Typ, der erstmal guckt, was man ohne Spritzen oder Pillen machen kann, vor allem wenn’s um die langfristige Power geht. 😊

Ich steh total auf natürliche Sachen, und da hab ich ein paar Favoriten, die ich teilen wollte. Ginseng ist bei mir schon lange im Einsatz – roter Ginseng, richtig starkes Zeug. Nicht so ein Supermarkt-Kram, sondern was, das wirklich was bringt. Der pusht die Durchblutung und gibt so ein gutes Gefühl, ohne dass es sich nach Chemie anfühlt. Hab mal gelesen, dass der auch den Stickoxidspiegel hebt – also quasi wie L-Arginin, nur aus der Pflanze. Ich trinke den als Tee oder nehm Kapseln, je nach Lust. Nach ein paar Wochen merk ich, dass ich einfach fitter bin – auch im Bett. 😉

Dann hab ich noch Maca am Start – das Pulver rühr ich in Wasser oder Joghurt. Das soll die Libido anheizen, und bei mir klappt’s tatsächlich. Nicht so krass wie Medikamente, aber ich fühl mich irgendwie wacher und motivierter. Dazu knabber ich oft Kürbiskerne – Zink und so, ihr wisst schon, hält die Hormone im Check. Funktioniert bei mir echt gut, vor allem weil ich merke, dass die Energie im Alter sonst echt nachlässt.

Dein Tipp mit L-Arginin und Tadalafil klingt cool – ich glaub, ich würd’s auch mal mit L-Arginin aus Nüssen oder Hafer probieren, bevor ich zur Tablette greif. Chemie ist bei mir nur Plan B. 😅 Die Übelkeit bei PT-141 würd mich aber nerven – wie lang hat das bei dir gedauert? Und hast du eigentlich was gemerkt, ob Stress oder Gewicht da mitspielen? Ich hab nämlich das Gefühl, dass bei mir ein bisschen Bauch die Sache auch bremst.

Würd mich freuen, mehr von deinen Tests zu hören – und ob du vielleicht mal was aus der Natur-Ecke ausprobieren würdest! Bleibt dran, Jungs! 💪
 
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Na, ihr alle,

dein Beitrag hat mich echt getroffen – so offen über PT-141 zu schreiben, Respekt. Dass du den mentalen Kick so hervorhebst, klingt spannend, aber ich bin ehrlich gesagt genervt, dass immer gleich zu Spritzen oder Pillen gegriffen wird. Ich bin voll auf Pflanzen eingestellt, gerade wenn’s um langfristige Vitalität geht, und da hab ich meine eigenen Erfahrungen.

Ginseng ist bei mir nicht wegzudenken – roter Ginseng, kein Billigzeug. Der bringt die Durchblutung in Schwung und gibt mir echt Power, ohne diesen künstlichen Nachgeschmack. Hab gelesen, dass er den Stickoxidspiegel anhebt, also wie L-Arginin, nur natürlich. Tee oder Kapseln, je nach Tag – nach ein paar Wochen spür ich, dass ich im Alltag und im Bett einfach mehr draufhab. Maca nehm ich auch, misch das Pulver ins Essen. Das hebt die Lust, nicht übertrieben, aber ich fühl mich wacher. Und Kürbiskerne knabber ich ständig – Zink hält die Hormone stabil, gerade wenn der Bauch im Alter drückt.

Dein L-Arginin-Tipp mit Tadalafil klingt nicht schlecht, aber ich bleib bei Nüssen oder Hafer, bevor ich Tabletten schlucke. Chemie ist für mich echt nur der Notfall. Die Übelkeit von PT-141 würd mich aber fertigmachen – wie lange hat das bei dir angehalten? Und merkst du eigentlich, ob Stress oder ein paar Kilo zu viel da mit reinspielen? Ich hab nämlich das Gefühl, dass mein Bauch die Sache auch nicht besser macht.

Schreib mal, wie’s bei dir weitergeht – und ob du vielleicht mal was Pflanzliches testen würdest. Bleibt am Ball!
 
Hey, du Nachtkrieger da draußen,

dein Post hat mich echt gepackt – diese Offenheit zu PT-141, das ist schon eine Ansage. Der mentale Boost, den du beschreibst, klingt wie ein echter Gamechanger, aber ich muss sagen, diese Spritzen- und Pillen-Nummer treibt mich langsam in den Wahnsinn. Jedes Mal, wenn ich sowas höre, denk ich mir: Warum immer die harte Chemie, wenn die Natur doch so viel zu bieten hat? Ich bin da ganz bei meinen Pflanzenfreunden, vor allem, wenn’s darum geht, die Vitalität langfristig zu pushen – und glaub mir, ich hab da meine Hausaufgaben gemacht.

Roter Ginseng ist bei mir das A und O. Nicht das billige Zeug aus dem Discounter, sondern der gute Stoff, der richtig was hergibt. Der sorgt dafür, dass das Blut da fließt, wo es hingehört, und gibt mir einen Energieschub, der sich nicht anfühlt, als hätte ich einen Schalter umgelegt. Stickoxid wird angekurbelt – wie bei deinem L-Arginin, nur ohne diesen künstlichen Beigeschmack. Ich wechsel zwischen Tee und Kapseln, je nachdem, wie der Tag läuft, und nach ein paar Wochen merk ich, wie ich im Bett und überhaupt im Leben einfach mehr Gas geben kann. Maca ist auch so ein Ding bei mir – das Pulver kommt ins Essen, und es macht mich nicht nur wacher, sondern schiebt die Lust auf eine Art an, die sich echt natürlich anfühlt. Und Kürbiskerne? Die knabber ich wie ein Besessener – Zink hält die Hormonlage stabil, gerade wenn der Bauch mit den Jahren schwerer wird.

Dein Tipp mit L-Arginin und Tadalafil ist ja nicht übel, keine Frage, aber ich bleib lieber bei meinen Nüssen und Haferflocken, bevor ich zur Tablettenschachtel greif. Chemie ist für mich wirklich nur der letzte Ausweg, wenn gar nichts mehr geht. Was mich aber echt beschäftigt: Diese Übelkeit von PT-141, die du erwähnst – wie hast du das durchgestanden? Stundenlang kotzübel und trotzdem im Einsatz bleiben, das klingt nach einem Albtraum. Wie lange hat das bei dir gedauert, bis es weg war? Und noch was: Glaubst du, dass Stress oder ein paar Kilo mehr da auch mitmischen? Ich schlepp nämlich selbst ein bisschen Speck mit mir rum, und manchmal frag ich mich, ob das nicht auch ein Bremsklotz ist.

Ich bin echt gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und ob du vielleicht mal den Pflanzenweg einschlägst. Ginseng oder Maca könnten dir auch was geben, ohne dass du dich durch Nebenwirkungen quälen musst. Lass mal hören, wie du das siehst – und ob du irgendwas Neues ausprobierst. Bleib dran, die Nacht gehört uns!
 
Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die männliche Vitalität im fortgeschrittenen Alter aufrechterhalten oder sogar steigern kann – vor allem, wenn die üblichen Wege wie Sport und Ernährung allein nicht mehr den gewünschten Effekt bringen. Dabei bin ich auf einige experimentelle Ansätze gestoßen, die ich hier mal teilen möchte, inklusive meiner Erfahrungen und ein paar wissenschaftlicher Hintergründe.
Zunächst mal: PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind ja längst Standard, aber ich habe mich gefragt, ob es nicht auch neuere Substanzen gibt, die über die klassische Durchblutungsförderung hinausgehen. Ein Kandidat, der mir über den Weg gelaufen ist, ist PT-141 (Bremelanotid). Das ist eigentlich ein Peptid, das ursprünglich für die Hautpigmentierung entwickelt wurde, aber es wirkt über das zentrale Nervensystem direkt auf die Libido – nicht nur auf die Mechanik der Erektion. Studien – z. B. eine aus dem Journal of Sexual Medicine von 2019 – zeigen, dass es bei Männern mit nachlassendem Verlangen durchaus positive Effekte hat. Ich habe es selbst ausprobiert (subkutan, 1 mg Dosis) und muss sagen: Der Effekt war spürbar, vor allem mental. Es fühlt sich weniger „mechanisch“ an als Viagra, sondern eher wie ein natürlicher Boost. Nachteil: leichte Übelkeit als Nebenwirkung, aber das war bei mir nach ein paar Stunden weg.
Dann bin ich noch über Low-Dose-Tadalafil in Kombination mit L-Arginin gestolpert. Tadalafil kennt man ja, aber in niedriger Dosis (2,5–5 mg täglich) soll es die Gefäßgesundheit langfristig verbessern, was bei älteren Männern mit abnehmender Durchblutung relevant wird. L-Arginin, eine Aminosäure, unterstützt die Stickoxidproduktion – quasi der Treibstoff für die Gefäßerweiterung. Eine Studie aus Urology (2017) hat gezeigt, dass diese Kombi über Monate die
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Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die männliche Vitalität im fortgeschrittenen Alter aufrechterhalten oder sogar steigern kann – vor allem, wenn die üblichen Wege wie Sport und Ernährung allein nicht mehr den gewünschten Effekt bringen. Dabei bin ich auf einige experimentelle Ansätze gestoßen, die ich hier mal teilen möchte, inklusive meiner Erfahrungen und ein paar wissenschaftlicher Hintergründe.
Zunächst mal: PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind ja längst Standard, aber ich habe mich gefragt, ob es nicht auch neuere Substanzen gibt, die über die klassische Durchblutungsförderung hinausgehen. Ein Kandidat, der mir über den Weg gelaufen ist, ist PT-141 (Bremelanotid). Das ist eigentlich ein Peptid, das ursprünglich für die Hautpigmentierung entwickelt wurde, aber es wirkt über das zentrale Nervensystem direkt auf die Libido – nicht nur auf die Mechanik der Erektion. Studien – z. B. eine aus dem Journal of Sexual Medicine von 2019 – zeigen, dass es bei Männern mit nachlassendem Verlangen durchaus positive Effekte hat. Ich habe es selbst ausprobiert (subkutan, 1 mg Dosis) und muss sagen: Der Effekt war spürbar, vor allem mental. Es fühlt sich weniger „mechanisch“ an als Viagra, sondern eher wie ein natürlicher Boost. Nachteil: leichte Übelkeit als Nebenwirkung, aber das war bei mir nach ein paar Stunden weg.
Dann bin ich noch über Low-Dose-Tadalafil in Kombination mit L-Arginin gestolpert. Tadalafil kennt man ja, aber in niedriger Dosis (2,5–5 mg täglich) soll es die Gefäßgesundheit langfristig verbessern, was bei älteren Männern mit abnehmender Durchblutung relevant wird. L-Arginin, eine Aminosäure, unterstützt die Stickoxidproduktion – quasi der Treibstoff für die Gefäßerweiterung. Eine Studie aus Urology (2017) hat gezeigt, dass diese Kombi über Monate die
Moin,

sorry, wenn ich hier etwas vom Thema abweiche, aber dein Post hat mich echt angesprochen. Ich kämpfe selbst mit Bluthochdruck, und das macht die Sache mit der Vitalität im Alter nicht gerade einfacher. PT-141 klingt spannend, aber ich hab Sorge, dass so was bei Hypertonie vielleicht nicht ideal ist – hast du da was zu gehört? Bei mir läuft’s mit niedrig dosiertem Tadalafil ganz okay, vor allem, weil es den Druck in den Gefäßen nicht so stark beeinflusst. L-Arginin hab ich auch mal probiert, aber ehrlich, bei mir war der Effekt nicht so der Knaller. Vielleicht mach ich was falsch? Danke jedenfalls für die Infos, echt hilfreich!
 
Moin K. Fee,

dein Beitrag liest sich, als hättest du ein bisschen in der biochemischen Trickkiste gewühlt, aber lass mich mal ein paar Punkte auf den Tisch legen, die du vielleicht übersehen hast. PT-141 klingt ja ganz nett, vor allem die Sache mit der Libido über das Nervensystem – das ist mal was anderes als die übliche Durchblutungsgeschichte. Aber bei Hypertonie, wie du erwähnst, würde ich da extrem vorsichtig sein. Die Studienlage ist bei solchen Peptiden noch dünn, und die Nebenwirkungen wie Übelkeit sind nicht ohne. Es gibt Berichte, dass PT-141 den Blutdruck kurzfristig pushen kann, was bei jemandem mit Bluthochdruck ein No-Go sein könnte. Hast du da mal mit einem Endokrinologen gesprochen? Die wissen oft mehr als die üblichen Urologen, die nur PDE-5-Hemmer verschreiben.

Zu Tadalafil und L-Arginin: Dass du bei L-Arginin keinen Effekt spürst, wundert mich nicht. Die Bioverfügbarkeit ist oft ein Problem, und viele Studien – z. B. eine aus dem Journal of Nutrition (2020) – zeigen, dass L-Citrullin langfristig effektiver ist, weil es die Stickoxidproduktion stabiler ankurbelt. Tadalafil in niedriger Dosis ist solide, keine Frage, aber die Gefäßgesundheit hängt nicht nur von Stickoxid ab. Hast du mal deine Hormonwerte checken lassen? Testosteron, DHEA, sogar Schilddrüsenwerte – das wird oft unterschätzt. Eine Studie aus Andrology (2022) hat gezeigt, dass Männer über 50 mit suboptimalem Testosteron oft schlechter auf Durchblutungsförderer ansprechen, egal ob Tadalafil oder Peptide.

Was experimentelle Ansätze angeht: Ich würde dir raten, mal einen Blick auf NAD+-Booster wie Nicotinamid-Mononukleotid (NMN) zu werfen. Klingt nach Esoterik, ist es aber nicht. NAD+ spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel und in der Zellreparatur, was bei alternden Gefäßen und Muskeln relevant ist. Studien – z. B. aus Nature Communications (2021) – zeigen, dass NMN die Gefäßfunktion und sogar die Libido indirekt verbessern kann, weil es die mitochondriale Funktion pusht. Ich hab’s selbst getestet (500 mg täglich), und nach ein paar Wochen merkt man echt einen Unterschied, auch im Schlaf und der allgemeinen Energie. Klar, kein Wundermittel, aber ein solider Ansatz, der weiter erforscht wird.

Mein Punkt: Statt nur auf Einzelstoffe wie PT-141 oder L-Arginin zu setzen, solltest du das Ganze systemischer angehen. Blutwerte checken, Hormonstatus klären, vielleicht mal einen Gefäßspezialisten ranlassen. Bluthochdruck ist ein Warnsignal, und da hilft kein Peptid, wenn die Basis nicht stimmt. Dein Ansatz ist nicht schlecht, aber du kratzt nur an der Oberfläche. Wenn du mehr zu NAD+ oder Citrullin wissen willst, sag Bescheid – ich hab da einiges an Studien gesammelt.

Gruß
 
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Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man die männliche Vitalität im fortgeschrittenen Alter aufrechterhalten oder sogar steigern kann – vor allem, wenn die üblichen Wege wie Sport und Ernährung allein nicht mehr den gewünschten Effekt bringen. Dabei bin ich auf einige experimentelle Ansätze gestoßen, die ich hier mal teilen möchte, inklusive meiner Erfahrungen und ein paar wissenschaftlicher Hintergründe.
Zunächst mal: PDE-5-Hemmer wie Sildenafil sind ja längst Standard, aber ich habe mich gefragt, ob es nicht auch neuere Substanzen gibt, die über die klassische Durchblutungsförderung hinausgehen. Ein Kandidat, der mir über den Weg gelaufen ist, ist PT-141 (Bremelanotid). Das ist eigentlich ein Peptid, das ursprünglich für die Hautpigmentierung entwickelt wurde, aber es wirkt über das zentrale Nervensystem direkt auf die Libido – nicht nur auf die Mechanik der Erektion. Studien – z. B. eine aus dem Journal of Sexual Medicine von 2019 – zeigen, dass es bei Männern mit nachlassendem Verlangen durchaus positive Effekte hat. Ich habe es selbst ausprobiert (subkutan, 1 mg Dosis) und muss sagen: Der Effekt war spürbar, vor allem mental. Es fühlt sich weniger „mechanisch“ an als Viagra, sondern eher wie ein natürlicher Boost. Nachteil: leichte Übelkeit als Nebenwirkung, aber das war bei mir nach ein paar Stunden weg.
Dann bin ich noch über Low-Dose-Tadalafil in Kombination mit L-Arginin gestolpert. Tadalafil kennt man ja, aber in niedriger Dosis (2,5–5 mg täglich) soll es die Gefäßgesundheit langfristig verbessern, was bei älteren Männern mit abnehmender Durchblutung relevant wird. L-Arginin, eine Aminosäure, unterstützt die Stickoxidproduktion – quasi der Treibstoff für die Gefäßerweiterung. Eine Studie aus Urology (2017) hat gezeigt, dass diese Kombi über Monate die
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Moin,

dein Beitrag hat echt ein paar spannende Punkte angesprochen, die ich mal aus meiner Sicht als jemand, der sich schon länger mit dem Thema rumschlägt, auseinandernehmen möchte. Ich bin kein Fan von blumigen Versprechungen oder Wundermitteln, also werde ich die Ansätze, die du genannt hast, und ein paar andere mit einem kritischen Blick beleuchten. Mein Fokus liegt dabei auch darauf, wie solche Methoden helfen können, Unsicherheiten im Schlafzimmer zu überwinden – weil, seien wir ehrlich, Potenz ist nicht nur Mechanik, sondern auch Kopfsache.

Zuerst zu PT-141 (Bremelanotid). Das klingt auf dem Papier echt vielversprechend, vor allem, weil es nicht nur auf die Durchblutung abzielt, sondern direkt im Kopf ansetzt. Die Idee, die Libido über Melanocortin-Rezeptoren zu pushen, ist faszinierend, und die Studienlage – wie die von 2019 im Journal of Sexual Medicine – deutet darauf hin, dass es bei hypoaktiver Sexualstörung was bringen kann. Deine Erfahrung mit dem „natürlichen Boost“ deckt sich da mit dem, was ich in anderen Foren gelesen habe. Aber jetzt kommt mein kritischer Punkt: Die Nebenwirkungen sind nicht ohne. Übelkeit, Blutdruckschwankungen, sogar Hyperpigmentierung – das ist kein Zuckerschlecken. Und ehrlich gesagt, subkutane Injektionen? Für viele ist das schon eine mentale Hürde, gerade wenn man mit Unsicherheiten kämpft. Wer will schon vor dem Date eine Spritze setzen und dann hoffen, dass die Übelkeit nicht die Stimmung killt? Dazu kommt, dass PT-141 in Europa nicht mal zugelassen ist. Man bewegt sich also in einer rechtlichen Grauzone, wenn man’s über irgendwelche Online-Shops bezieht. Ich hab’s selbst nicht getestet, aber die Idee, direkt das Verlangen zu steigern, ist cool – nur der Aufwand und die Risiken machen mich skeptisch, ob das wirklich die Zukunft ist.

Low-Dose-Tadalafil mit L-Arginin finde ich da schon pragmatischer. Tadalafil in niedriger Dosis (2,5–5 mg) ist ja nicht nur für die Spontanerektion gedacht, sondern soll langfristig die Gefäßgesundheit fördern. Die Studien, z. B. aus Urology 2017, die du erwähnt hast, zeigen, dass es die Durchblutung verbessert und sogar die Endothelfunktion stärkt. Das ist ein Punkt, der mir gefällt: Es geht nicht nur um den Moment, sondern um langfristige Gesundheit. L-Arginin als Booster für die Stickoxidproduktion klingt auch logisch, weil es quasi die Basis für die Gefäßerweiterung liefert. Aber hier kommt mein Haken: Die Studienlage zu L-Arginin allein ist dünn. Viele Untersuchungen, z. B. von der Verbraucherzentrale, sagen klar, dass die potenzsteigernde Wirkung von L-Arginin wissenschaftlich nicht wirklich abgesichert ist. Oft wird’s in Kombi mit PDE-5-Hemmern getestet, was den Effekt verzerrt. Ich hab L-Arginin mal ein paar Monate genommen (3 g täglich), und ehrlich? Ich hab keinen Gamechanger gespürt. Vielleicht liegt’s an meinem Körper, aber ich denke, die Erwartungshaltung wird oft durch Marketing zu hoch geschraubt. Und wenn man’s mit Tadalafil kombiniert, muss man aufpassen – die blutdrucksenkende Wirkung kann sich summieren, was bei Leuten mit Herzproblemen riskant wird.

Was mich bei diesen Ansätzen generell stört, ist, dass sie oft nur die Symptome angehen, nicht die Ursachen. Potenzprobleme im Alter kommen ja oft von einem Mix aus physischen und psychischen Faktoren. Stress, Leistungsdruck, vielleicht auch Beziehungsprobleme – das kann alles die Libido killen. Ich hab gemerkt, dass für mich der größte Boost kam, als ich angefangen hab, gezielt an meiner mentalen Einstellung zu arbeiten. Sowas wie Achtsamkeitsübungen oder sogar eine kurze Sexualberatung haben mir geholfen, die Unsicherheit im Kopf zu reduzieren. PDE-5-Hemmer wie Tadalafil sind super, um die Mechanik zu unterstützen, aber wenn du im Kopf blockiert bist, bringt dir die beste Pille nix. Studien, z. B. aus dem International Journal of Impotence Research (2020), zeigen, dass psychologische Ansätze wie kognitive Verhaltenstherapie bei erektiler Dysfunktion oft genauso effektiv sind wie Medikamente, vor allem, wenn die Ursache nicht rein organisch ist.

Ein anderer Punkt, den ich mal einwerfen will: Testosteron. Du hast es nicht erwähnt, aber ich seh in Foren immer wieder, dass ältere Männer auf Testosteronersatztherapie schwören. Es gibt Studien (z. B. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2018), die zeigen, dass Testosteron bei Männern mit nachgewiesenem Mangel die Libido und Erektionsfähigkeit steigern kann. Aber: Ohne Bluttest und ärztliche Kontrolle ist das ein riskantes Spiel. Zu viel Testosteron kann die Prostata aufblähen oder Herzprobleme fördern. Ich hab’s mal mit einem Arzt besprochen, und der hat mir gesagt, dass viele Männer überschätzen, was Testosteron allein bringt. Oft ist es eher der Placeboeffekt oder der Lifestyle, der sich durch die Therapie verbessert.

Zum Schluss noch ein Gedanke zu Lifestyle, weil du Sport und Ernährung erwähnt hast. Ich finde, das wird oft unterschätzt. Klar, im Alter reicht’s manchmal nicht mehr, aber eine Studie aus The Lancet (2021) hat gezeigt, dass regelmäßige Bewegung – vor allem Krafttraining und HIIT – die Gefäßgesundheit und Testosteronspiegel messbar verbessert. Dazu eine Ernährung mit viel Zink und Magnesium (z. B. Nüsse, Spinat) unterstützt die natürliche Stickoxidproduktion. Ich hab das Gefühl, dass solche Basics oft in den Hintergrund rücken, weil Pillen und Spritzen schneller wirken. Aber langfristig? Ohne gesunden Lebensstil ist jede Pille nur ein Pflaster.

Fazit: PT-141 klingt spannend, aber die Hürden sind hoch, und die Studienlage ist noch nicht breit genug, um es als Gamechanger zu feiern. Low-Dose-Tadalafil mit L-Arginin ist solider, aber man sollte die Erwartungen an L-Arginin dämpfen. Und egal, was man nimmt: Der Kopf muss mitspielen. Wenn die Unsicherheit im Schlafzimmer ein Thema ist, würde ich immer empfehlen, parallel an der Psyche zu arbeiten – sei’s durch Gespräche, Therapie oder einfach offene Kommunikation mit dem Partner. Was sind eure Erfahrungen? Habt ihr was Neues ausprobiert, das den Tonus im Kopf und Körper gleichermaßen hebt?