Hey zusammen,
na, wer kennt das nicht – im Kopf läuft alles perfekt ab, aber sobald es zur Sache geht, schleicht sich so ein blödes Gefühl ein, das alles kaputtmacht? Ich hab da echt lange mit rumgekämpft. Unsicherheit ist so ein Spielverderber, der einem die ganze Spontanität raubt. Aber ich erzähl euch mal, wie ich das Ding jetzt angehe – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen.
Früher hab ich mir immer Druck gemacht: „Muss perfekt sein, muss sie umhauen, darf nix schiefgehen.“ Ergebnis? Ich war so verkopft, dass nix mehr lief – weder oben noch unten. Irgendwann hab ich mir gedacht: Scheiß drauf, ich probier’s einfach anders. Statt mich auf irgendein Ziel zu fixieren, hab ich angefangen, den Moment zu nehmen, wie er kommt. Klingt banal, aber das hat echt was verändert.
Letzte Woche zum Beispiel, keine große Planung, nix Besonderes – einfach mal die Küche unsicher gemacht. Sie stand da, hat irgendwas gekocht, und ich bin einfach rüber, hab sie von hinten umarmt und bisschen am Hals rumgespielt. Kein Masterplan, einfach Lust gehabt. Und genau das hat den Ton angegeben – sie hat mitgemacht, gelacht, und plötzlich war da so eine Leichtigkeit. Kein „Muss jetzt was Großes passieren“, sondern einfach wir zwei, die Spaß haben. Und ja, die Hose saß irgendwann auch nicht mehr so locker, wenn ihr versteht.
Das Ding ist: Ich glaub, es liegt weniger an Technik oder irgendwelchen Tricks, sondern daran, dass man sich selbst nicht so ernst nimmt. Wenn ich jetzt merke, dass ich ins Grübeln komme, schalte ich den Kopf aus – Musik an, bisschen Bewegung, oder ich sag ihr einfach direkt, was mir durch den Kopf geht. Ehrlichkeit zieht da echt mehr als jede Pille. Und wenn’s mal nicht sofort klappt, na und? Dann wird halt gekuschelt oder gelacht – Hauptsache, die Stimmung bleibt locker.
Ich hab gemerkt, dass diese Spontanität nicht nur mir hilft, sondern auch ihr. Sie spürt, dass ich nicht mehr so verkrampft bin, und das macht sie irgendwie entspannter. Letztens hat sie sogar gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich einfach mache, ohne groß zu fragen. Wer hätte das gedacht? Früher hab ich mir den Kopf zerbrochen, ob sie überhaupt Lust hat, und jetzt läuft’s quasi von allein, weil ich mich traue, den ersten Schritt zu machen.
Also, falls ihr auch manchmal das Gefühl habt, dass euch die eigene Unsicherheit bremst: Probiert’s mal mit weniger Denken und mehr Tun. Einfach mal den Moment schnappen, ohne Plan B. Hat bei mir den Knoten gelöst – und nicht nur den im Kopf. Was sind eure Kniffe, um den Kopf freizubekommen?
na, wer kennt das nicht – im Kopf läuft alles perfekt ab, aber sobald es zur Sache geht, schleicht sich so ein blödes Gefühl ein, das alles kaputtmacht? Ich hab da echt lange mit rumgekämpft. Unsicherheit ist so ein Spielverderber, der einem die ganze Spontanität raubt. Aber ich erzähl euch mal, wie ich das Ding jetzt angehe – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen.
Früher hab ich mir immer Druck gemacht: „Muss perfekt sein, muss sie umhauen, darf nix schiefgehen.“ Ergebnis? Ich war so verkopft, dass nix mehr lief – weder oben noch unten. Irgendwann hab ich mir gedacht: Scheiß drauf, ich probier’s einfach anders. Statt mich auf irgendein Ziel zu fixieren, hab ich angefangen, den Moment zu nehmen, wie er kommt. Klingt banal, aber das hat echt was verändert.
Letzte Woche zum Beispiel, keine große Planung, nix Besonderes – einfach mal die Küche unsicher gemacht. Sie stand da, hat irgendwas gekocht, und ich bin einfach rüber, hab sie von hinten umarmt und bisschen am Hals rumgespielt. Kein Masterplan, einfach Lust gehabt. Und genau das hat den Ton angegeben – sie hat mitgemacht, gelacht, und plötzlich war da so eine Leichtigkeit. Kein „Muss jetzt was Großes passieren“, sondern einfach wir zwei, die Spaß haben. Und ja, die Hose saß irgendwann auch nicht mehr so locker, wenn ihr versteht.
Das Ding ist: Ich glaub, es liegt weniger an Technik oder irgendwelchen Tricks, sondern daran, dass man sich selbst nicht so ernst nimmt. Wenn ich jetzt merke, dass ich ins Grübeln komme, schalte ich den Kopf aus – Musik an, bisschen Bewegung, oder ich sag ihr einfach direkt, was mir durch den Kopf geht. Ehrlichkeit zieht da echt mehr als jede Pille. Und wenn’s mal nicht sofort klappt, na und? Dann wird halt gekuschelt oder gelacht – Hauptsache, die Stimmung bleibt locker.
Ich hab gemerkt, dass diese Spontanität nicht nur mir hilft, sondern auch ihr. Sie spürt, dass ich nicht mehr so verkrampft bin, und das macht sie irgendwie entspannter. Letztens hat sie sogar gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich einfach mache, ohne groß zu fragen. Wer hätte das gedacht? Früher hab ich mir den Kopf zerbrochen, ob sie überhaupt Lust hat, und jetzt läuft’s quasi von allein, weil ich mich traue, den ersten Schritt zu machen.
Also, falls ihr auch manchmal das Gefühl habt, dass euch die eigene Unsicherheit bremst: Probiert’s mal mit weniger Denken und mehr Tun. Einfach mal den Moment schnappen, ohne Plan B. Hat bei mir den Knoten gelöst – und nicht nur den im Kopf. Was sind eure Kniffe, um den Kopf freizubekommen?