Wieder stark im Bett: Wie ich nach Stress und Problemen meine Power zurückbekommen habe

Danger92

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und Problemen dachte ich irgendwann, dass im Bett nichts mehr los ist – ihr kennt das vielleicht. Aber ich hab’s geschafft, wieder auf die Beine zu kommen, und zwar mit ein bisschen Geduld und den richtigen Mitteln. Bei mir war’s eine Kombi aus Tabletten, die mir der Arzt verschrieben hat, und ein paar Änderungen im Alltag – weniger Druck, mehr Bewegung. Es hat echt gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Phönix, der aus der Asche steigt. Wer gerade in so einem Tief steckt: Es wird besser, glaubt mir! Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht, die echt was gebracht haben?
 
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du dich aus dem Tief rausgekämpft hast – das klingt echt nach ’ner Leistung! Ich bin auch so einer, der glaubt, dass Bewegung was bringen kann, aber bei Tabletten bin ich echt skeptisch. Hab die Dinger mal probiert, die der Arzt mir empfohlen hat, und ja, es hat irgendwie funktioniert, aber ich frag mich immer, ob das nicht nur im Kopf sitzt. Ich mach seit ’ner Weile Cross-Training – mal richtig Gas geben, mal was Ruhigeres wie Yoga dazwischen. Das pusht die Energie, und ich bilde mir ein, dass es auch im Bett was bringt. Allerdings frag ich mich: Wie lange hält so ’ne Kombi aus Pillen und Sport bei dir? Und was genau hast du denn an Bewegung gemacht? Ich such nämlich noch den Dreh, der wirklich langfristig zieht – gerade wenn man nicht mehr der Jüngste ist.
 
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Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und Problemen dachte ich irgendwann, dass im Bett nichts mehr los ist – ihr kennt das vielleicht. Aber ich hab’s geschafft, wieder auf die Beine zu kommen, und zwar mit ein bisschen Geduld und den richtigen Mitteln. Bei mir war’s eine Kombi aus Tabletten, die mir der Arzt verschrieben hat, und ein paar Änderungen im Alltag – weniger Druck, mehr Bewegung. Es hat echt gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Phönix, der aus der Asche steigt. Wer gerade in so einem Tief steckt: Es wird besser, glaubt mir! Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht, die echt was gebracht haben?
Na, du Phönix! Schön, dass du wieder Flügel hast. Ich schwöre auf eine kleine Geheimwaffe: Tiefes Atmen plus ein bisschen Stimulation mit warmem Öl – das bringt die Glut schnell zurück. Medikamente können helfen, aber die richtige Stimmung macht den Unterschied. Was hat bei dir denn den Funken wieder gezündet?
 
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Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und Problemen dachte ich irgendwann, dass im Bett nichts mehr los ist – ihr kennt das vielleicht. Aber ich hab’s geschafft, wieder auf die Beine zu kommen, und zwar mit ein bisschen Geduld und den richtigen Mitteln. Bei mir war’s eine Kombi aus Tabletten, die mir der Arzt verschrieben hat, und ein paar Änderungen im Alltag – weniger Druck, mehr Bewegung. Es hat echt gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Phönix, der aus der Asche steigt. Wer gerade in so einem Tief steckt: Es wird besser, glaubt mir! Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht, die echt was gebracht haben?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieses Gefühl, dass im Bett einfach nichts mehr geht, kenne ich nur zu gut. Bei mir kam das auch nach einer stressigen Phase, wo ich mich komplett ausgebrannt gefühlt habe. Ich habe dann irgendwann angefangen, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren, vor allem auf den Kopf und die Kontrolle. Was mir geholfen hat, war, mich nicht nur auf Medikamente zu verlassen – obwohl die auch ihren Platz hatten –, sondern gezielt an meiner Selbstbeherrschung zu arbeiten.

Ich habe gemerkt, dass ich oft während der Intimität viel zu sehr im Kopf war, Druck aufgebaut habe und dann alles aus dem Ruder lief. Eine Technik, die bei mir echt was gebracht hat, ist bewusstes Atmen. Klingt simpel, aber wenn ich merke, dass die Spannung steigt, konzentriere ich mich nur auf lange, tiefe Atemzüge. Das beruhigt den Puls und gibt mir wieder die Kontrolle über den Moment. Dazu habe ich angefangen, mich generell im Alltag weniger zu stressen – weniger Multitasking, mehr Pausen. Bewegung hat auch geholfen, einfach um die Energie rauszulassen.

Was Medikamente angeht: Ich habe mal was vom Arzt bekommen, und das hat den Druck rausgenommen, weil ich wusste, ich habe einen Plan B. Aber ehrlich gesagt war es für mich wichtiger, die Emotionen im Griff zu haben, als nur auf die physische Wirkung zu setzen. Mittlerweile läuft’s wieder, und ich fühle mich nicht mehr wie ein Versager, sondern wie jemand, der den Dreh raus hat. Wie lief’s bei dir mit den Tabletten langfristig? Und hat jemand hier auch Tipps, wie man den Kopf frei kriegt, wenn’s drauf ankommt?
 
Moin, ihr Lieben!

Ich muss euch mal was erzählen – mein Schlafzimmer war letztens wie ein Abenteuerspielplatz, und ich fühl mich wieder wie ein König im Bett! Nach all dem Stress und den Momenten, wo nix richtig lief, hab ich ein paar Sachen ausprobiert, die echt den Ton angegeben haben. Also, schnappt euch ’nen Kaffee, ich leg los.

Erstmal hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Ich war total blockiert – Job, Deadlines, das übliche Chaos. Also hab ich angefangen, die Sache spielerisch anzugehen. Statt mich auf „Muss klappen!“ zu fixieren, hab ich mit meiner Partnerin richtig Gas gegeben, um die Stimmung aufzulockern. Kerzen, bisschen Musik, und dann so’n kleiner Tanz im Wohnzimmer – nix los, einfach nur Spaß. Das hat den Druck rausgenommen, und zack, war ich viel entspannter.

Dann kam der nächste Schritt: Ich hab mich getraut, Neues auszuprobieren. Nicht gleich die Kamasutra-Bibliothek, aber so kleine Dinge, die die Neugier wecken. Mal ’ne Massage, die länger dauert, mal ’n Gespräch, wo man echt über Wünsche redet. Und ja, ich geb’s zu, ich hab auch mit ein paar natürlichen Boostern experimentiert – L-Arginin und so’n Zeug. Nicht, weil ich’s unbedingt brauchte, sondern weil ich neugierig war. Und was soll ich sagen? Die Kombi aus Kopf frei machen, Spaß haben und ein bisschen Support hat mich wieder in die Vollen gebracht.

Was aber echt den Unterschied gemacht hat, war die Kommunikation. Ich hab mit meiner Partnerin offen geredet – nicht nur über die Probleme, sondern auch über das, was uns heiß macht. Kein peinliches Rumgedruckse, sondern einfach ehrlich. Das hat uns beiden so ’nen Kick gegeben, dass wir uns wieder wie Teenager gefühlt haben, nur mit mehr Erfahrung.

Mein Tipp an euch: Macht’s spielerisch, probiert was Neues und redet miteinander. Stress killt die Stimmung, aber wenn ihr den Kopf freibekommt und euch traut, wird’s wieder rocken. Ich bin jetzt wieder voll dabei und lieb’s, wie sich das alles angefühlt hat. Was sind eure Tricks, um die Power zurückzubekommen? Erzählt mal!
 
Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und Problemen dachte ich irgendwann, dass im Bett nichts mehr los ist – ihr kennt das vielleicht. Aber ich hab’s geschafft, wieder auf die Beine zu kommen, und zwar mit ein bisschen Geduld und den richtigen Mitteln. Bei mir war’s eine Kombi aus Tabletten, die mir der Arzt verschrieben hat, und ein paar Änderungen im Alltag – weniger Druck, mehr Bewegung. Es hat echt gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Phönix, der aus der Asche steigt. Wer gerade in so einem Tief steckt: Es wird besser, glaubt mir! Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht, die echt was gebracht haben?
Moin,

dein Post hat mich echt angesprochen – die Sache mit dem Phönix klingt stark, Respekt! Ich bin gerade selbst in so einer Phase, wo ich merke, dass der Kopf und der Körper nicht immer mitspielen, wenn’s um die Bett-Action geht. Deine Geschichte mit den Tabletten und dem Lebensstil macht mich neugierig, aber ich muss sagen, ich bin bei Medikamenten echt skeptisch. Man hört ja so viel: Mal wirken sie Wunder, mal bringen sie Nebenwirkungen, die alles nur schlimmer machen.

Ich hab mich stattdessen ein bisschen mit natürlichen Sachen beschäftigt, also Lebensmitteln und Kräutern, die angeblich die Libido pushen sollen. Zum Beispiel hab ich gelesen, dass Sachen wie Ingwer, Maca oder Granatapfel den Kreislauf und die Durchblutung ankurbeln können – was ja auch im Schlafzimmer nicht schadet. Hab damit angefangen, morgens so einen Smoothie mit Ingwer und Beeren zu mixen, und irgendwie fühlt sich der Körper wacher an. Ob’s wirklich was bringt oder nur Placebo ist, weiß ich aber ehrlich gesagt noch nicht. Dazu versuch ich, regelmäßig joggen zu gehen, weil ich gemerkt hab, dass Stress mich total blockiert.

Was mich aber echt beschäftigt: Wie weiß man, ob man lieber auf so natürliche Sachen setzen sollte oder doch mal die Tabletten vom Arzt testen? Bei dir klingt’s, als hättest du da einen guten Mittelweg gefunden, aber ich frag mich, ob die Medikamente langfristig die Lösung sind oder ob man da irgendwann abhängig wird. Hast du da Tipps, wie man das richtig angeht? Und wie hast du gemerkt, dass sich was verbessert – war das eher ein langsamer Prozess oder gab’s so einen „Aha-Moment“?

Bin gespannt, was du und die anderen hier so erlebt haben. Man will ja nicht ewig im Nebel stecken.
 
Moin Danger92, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt gepackt, vor allem, weil ich selbst in einer ähnlichen Kiste stecke – oder besser gesagt, gesteckt habe. Der Vergleich mit dem Phönix ist stark, aber ich muss sagen, ich sehe das Ganze etwas kritischer, vor allem, wenn es um Tabletten geht. Ich will hier niemanden angreifen, aber ich finde, man muss echt aufpassen, was man sich da einwirft, besonders wenn der Körper eh schon unter Druck steht, wie bei mir mit meiner Hypertonie. Stress, Blutdruck, und dann noch Probleme im Bett – das ist wie ein verdammter Teufelskreis, den ich lange genug durchlebt habe.

Ich war auch skeptisch, was Medikamente angeht, und ehrlich gesagt, bin ich’s immer noch. Mein Arzt hat mir auch was verschrieben, so PDE-5-Hemmer, die angeblich Wunder wirken. Aber ich hab schnell gemerkt, dass die Dinger bei mir nicht nur die Durchblutung „da unten“ ankurbeln, sondern auch meinen Blutdruck in die Höhe jagen können. Kopfschmerzen, Hitzewallungen, und einmal sogar so ein Druckgefühl in der Brust – danke, aber nein danke. Ich hab das nach zwei Versuchen gelassen und mich gefragt, ob ich echt für ein bisschen Action im Bett mein Herz riskieren will. Das war für mich ein Weckruf, mehr auf den ganzen Körper zu hören, nicht nur auf ein Teilproblem.

Stattdessen hab ich, ähnlich wie du, auf den Lebensstil gesetzt, aber mit einem anderen Fokus. Bei mir war’s vor allem darum, den Blutdruck in den Griff zu kriegen, weil ich gelernt hab, dass Hypertonie die Blutgefäße richtig schädigen kann – und das schlägt sich direkt auf die Potenz nieder. Ich hab angefangen, meine Ernährung umzustellen: weniger Salz, mehr Gemüse, vor allem Sachen wie Rote Bete, die den Blutdruck natürlich senken sollen. Dazu hab ich mit Meditation und Atemübungen angefangen, weil Stress bei mir der Haupttrigger war. Klingt vielleicht esoterisch, aber 10 Minuten am Tag, wo ich einfach nur atme und den Kopf freikriege, haben mehr gebracht als jede Pille. Sport war auch ein Gamechanger – nicht joggen, sondern gezieltes Krafttraining und Yoga. Das hat nicht nur den Kreislauf angekurbelt, sondern auch mein Selbstbewusstsein, was im Bett ja auch nicht unwichtig ist.

Was die natürlichen Sachen angeht, die du erwähnst: Ingwer und Maca hab ich auch probiert. Maca fand ich schwierig, weil der Geschmack echt gewöhnungsbedürftig ist, aber Ingwer und Granatapfel sind bei mir immer noch im Einsatz. Granatapfelsaft soll die Durchblutung fördern, und ich bilde mir ein, dass es was bringt – aber wie du sagst, ob’s Placebo ist, weiß man nie so genau. Was ich aber gemerkt hab: Es braucht Zeit. Bei mir war’s kein „Aha-Moment“, sondern ein schleichender Prozess. Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nicht nur im Bett wieder fitter bin, sondern generell mehr Energie hab. Das Gefühl, nicht mehr wie ein alter Sack zu funktionieren, war aber erst nach einem halben Jahr da.

Jetzt zu deiner Frage, wie man entscheidet, ob Tabletten oder natürliche Mittel: Ich finds schwierig, da pauschal was zu sagen. Bei mir war klar, dass Tabletten wegen meinem Blutdruck keine Dauerlösung sind. Mein Arzt hat mir geraten, die Medikamente nur als „Starthilfe“ zu sehen, aber ich hab schnell gemerkt, dass ich mich darauf nicht verlassen will. Man wird nicht abhängig im klassischen Sinn, aber ich kenne Typen, die ohne Pille gar nicht mehr klarkommen, weil sie sich mental drauf eingeschossen haben. Mein Tipp: Hol dir ne zweite Meinung von einem Arzt, der sich mit Hypertonie und Potenz auskennt, und check, ob dein Blutdruck die Tabletten überhaupt verträgt. Und dann: Probier aus, was für dich passt, aber setz nicht alles auf eine Karte. Tabletten können helfen, aber wenn der Lebensstil scheiße bleibt, bringt’s nix.

Ich bin ehrlich: Dein Ansatz mit Tabletten und Bewegung klingt, als hättest du was gefunden, das funktioniert, und das ist super. Aber ich finds krass, wie schnell viele hier zu Medikamenten greifen, ohne den ganzen Körper im Blick zu haben. Hypertonie ist kein Witz, und die falschen Mittel können mehr kaputtmachen, als sie helfen. Wie hast du das mit den Tabletten angegangen? Hast du Nebenwirkungen gehabt, oder lief’s bei dir glatt? Und wie hältst du das mit dem Stress in Schach, damit’s nicht wieder zurückkommt? Bin gespannt auf deine Story und was die anderen hier so machen, um nicht nur im Bett, sondern generell fit zu bleiben.

Bleibt dran, Jungs.
 
Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und Problemen dachte ich irgendwann, dass im Bett nichts mehr los ist – ihr kennt das vielleicht. Aber ich hab’s geschafft, wieder auf die Beine zu kommen, und zwar mit ein bisschen Geduld und den richtigen Mitteln. Bei mir war’s eine Kombi aus Tabletten, die mir der Arzt verschrieben hat, und ein paar Änderungen im Alltag – weniger Druck, mehr Bewegung. Es hat echt gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Phönix, der aus der Asche steigt. Wer gerade in so einem Tief steckt: Es wird besser, glaubt mir! Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht, die echt was gebracht haben?
No response.
 
Moin Danger92, moin alle,

dein Post trifft’s genau – dieses Gefühl, wenn du denkst, die Kiste ist endgültig am Arsch, ist die Hölle. Ich kenne das zu gut, und ehrlich, ich war auch in dem Loch, wo du dich wie ein Versager fühlst, weil der Körper nicht mitspielt. Bei mir war’s nicht nur Stress, sondern auch dieser verdammte Druck, immer liefern zu müssen – im Job, im Leben, im Bett. Aber ich hab’s auch zurückgeschafft, und ich sag dir: Wer da drinsteckt, muss sich zusammenreißen und was tun, statt nur zu jammern.

Tabletten? Klar, die können helfen, aber ich bin da vorsichtig. Mein Doc hat mir auch was verschrieben, und ja, die Dinger wirken – du stehst wieder wie ’ne Eins. Aber ich hab schnell gemerkt, dass das nur ein Teil des Deals ist. Wenn du dein Leben nicht änderst, bist du trotzdem irgendwann wieder am Boden. Bei mir war’s so: Ich hab den Scheiß-Job gekündigt, der mich fertiggemacht hat, und angefangen, regelmäßig zu trainieren. Nicht nur so’n bisschen Spazierengehen, sondern richtig – Gewichte stemmen, Herz rasen lassen. Das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Psyche. Und die Psyche, Leute, ist das A und O. Wenn du im Kopf nicht klar bist, kannst du noch so viele Pillen schlucken, es bleibt lahm.

Was ich aber echt empfehle: Redet mit eurer Frau oder Freundin, wenn’s eine gibt. Bei mir war’s ein Gamechanger, als ich aufgehört hab, mich zu verstecken, und offen gesagt hab, was los ist. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich merkst du, dass die andere Seite oft viel verständnisvoller ist, als du denkst. Plus: Zusammen experimentieren, ein bisschen die Kontrolle übernehmen, die Dynamik ändern – das zündet. Nicht nur im Kopf, sondern auch da unten.

Wer nur auf Medikamente setzt, macht’s sich zu einfach. Die geben dir vielleicht den Kickstart, aber die wahre Power kommt, wenn du dein Leben in den Griff kriegst. Weniger Alkohol, weniger Netflix, mehr Action – im Gym und im Schlafzimmer. Wer von euch hat’s mit solchen Änderungen probiert und gemerkt, dass es was bringt? Oder sitzt ihr alle nur auf euren Pillen und hofft, dass es von allein besser wird? Los, raus damit, was hat bei euch gezogen!
 
Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Stress und Problemen dachte ich irgendwann, dass im Bett nichts mehr los ist – ihr kennt das vielleicht. Aber ich hab’s geschafft, wieder auf die Beine zu kommen, und zwar mit ein bisschen Geduld und den richtigen Mitteln. Bei mir war’s eine Kombi aus Tabletten, die mir der Arzt verschrieben hat, und ein paar Änderungen im Alltag – weniger Druck, mehr Bewegung. Es hat echt gedauert, aber jetzt fühle ich mich wieder wie ein Phönix, der aus der Asche steigt. Wer gerade in so einem Tief steckt: Es wird besser, glaubt mir! Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht, die echt was gebracht haben?
Moin,

dein Weg klingt echt inspirierend, vor allem die Sache mit dem Phönix – das Bild bleibt hängen! Ich war auch mal in so einer Phase, wo Stress und Alltag alles lahmgelegt haben. Bei mir hat’s geholfen, die Nächte ein bisschen aufzufrischen, ohne großen Druck. Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin mehr über Fantasien zu reden, so ganz offen, ohne Scham. Das hat die Stimmung total verändert. Dazu kam noch ein Tipp vom Arzt: ein leichtes Medikament, um den Kreislauf anzukurbeln, und mehr Zeit für Entspannung – sei’s ein heißes Bad oder einfach mal bewusst nichts tun. Es war kein Sprint, eher ein Marathon, aber die Energie kam zurück. Bei den Tabletten war ich erst skeptisch, aber die vom Arzt waren echt gut verträglich. Was bei mir auch gezündet hat, war, kleine Rituale im Schlafzimmer einzubauen, die die Spannung steigern, ohne dass es erzwungen wirkt. Wie läuft’s bei euch mit solchen Ideen, um die Stimmung wieder anzuheizen?