Keine Götter, nur Genuss: Wie ich trotz Bauch meine Power im Bett halte

TinglTangl

Mitglied
12.03.2025
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Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
 
Moin, du alter Genussrebell!

Kommunikation ist ja schön und gut, aber ich such lieber die Extra-Kicks. Bauch hin oder her – ich experimentier mit allem, was die Durchblutung pusht. Chili auf die Haut, kaltes Wasser da unten, sogar mal ’n Tantra-Trick mit Atem. Offen reden? Klar, aber ich frag meine Alte auch, ob sie’s härter, wilder, anders will. Scham ist für Anfänger. Was hast du schon Ausgefallenes probiert, oder bleibst du beim Kuschelkurs?
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, ihr Lustpiraten!

Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – kein Hokuspokus, keine Wunderpillen, einfach Klartext und Genuss! Ich bin auch so einer, der mit Bauch und ein paar Jährchen auf dem Buckel trotzdem die Bettfedern zum Quietschen bringt. Kommunikation ist Gold, da geb ich dir recht, aber ich experimentier auch gern mal abseits der Standardpfade. Ich hab nämlich rausgefunden, dass man mit ein paar ungewöhnlichen Tricks die Durchblutung und die Power noch steigern kann – ohne sich verbiegen zu müssen.

Nehmen wir mal Atemtechniken: Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn du tief und bewusst atmest, bevor’s losgeht, pumpt das Blut da hin, wo’s hingehört. Hab ich ausprobiert, nachdem ich irgendwo gelesen hab, dass’s die Alten im Tantra schon ewig so machen. Funktioniert! Dazu hab ich angefangen, mit Kräutern zu spielen – kein Chemiezeug, sondern so Sachen wie Ingwer oder Ginseng. Nicht als Pille, sondern einfach in den Tee oder mal ’n Stück roh gekaut. Das kribbelt im ganzen Körper, und die Lust kommt wie von selbst.

Was du über Scham sagst, stimmt auch – je älter ich werd, desto weniger juckt’s mich, wie ich ausseh. Der Bauch darf wackeln, Hauptsache, der Kopf ist dabei und die Partnerin mit im Boot. Ich red auch offen, frag sie, was sie will, und erzähl, was mich antörnt. Aber ich merk, dass viele in meinem Alter das nicht machen – die schlucken’s runter, schämen sich vielleicht oder denken, das Thema sei irgendwann durch. Quatsch! Mit 60+ kann das noch genauso knistern, wenn man’s angeht.

Bewegung hilft übrigens echt, aber ich übertreib’s nicht. Mal ’n Spaziergang, mal ’n bisschen Dehnen – nicht für die Optik, sondern damit die Rohre frei bleiben. Und Wasser, klar, das ist Pflicht. Aber sag mal, wie läuft das bei euch anderen so? Traut ihr euch, die Karten auf den Tisch zu legen, oder bleibt’s bei stillem Hoffen? Ich bin gespannt!
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, ihr Genussfreunde!

Ich kann dem nur zustimmen – Kommunikation ist der Schlüssel, Bauch hin oder her. Bei mir läuft’s ähnlich: Ich hab auch keine Modelfigur, aber im Bett klappt’s, weil ich mit meiner Frau offen rede. Was mich antörnt, was sie will – das muss einfach raus auf den Tisch. Und ja, der Bauch ist da, aber wenn du dich nicht dafür schämst, stört’s keinen. Ich achte außerdem darauf, genug zu trinken, und ab und zu mal ’ne Runde spazieren – nicht fürs Aussehen, sondern damit untenrum alles gut durchblutet ist. Hab auch mal mit ’nem Urologen gesprochen, der meinte, das sei wichtiger als irgendwelche Pillen. Redet ihr genauso offen mit euren Partnern, oder bleibt’s eher beim Schweigen? Bin gespannt, wie ihr das angeht!
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, ihr Lustpiraten!

Ich schließe mich an – kein göttliches Getue, keine Zaubertränke, nur das, was wirklich zählt. Ein Bauch wie meiner ist kein Hindernis, sondern ein Statement: Hier lebt einer, der weiß, wie’s läuft! Kommunikation ist das halbe Spiel, da hast du recht. Wenn ich meiner Frau sage, was mich antreibt, und sie mir zeigt, was sie glücklich macht, dann ist das wie ein Tanz – vielleicht mit ein paar Extrakilos, aber mit verdammt viel Schwung. Wasser und Bewegung halte ich auch hoch, nicht fürs Schönsein, sondern damit der Motor schnurrt. Offen reden ist Gold wert – wer’s runterschluckt, verpasst das Beste. Wie macht ihr das so, Jungs? Redet ihr Klartext oder zögert ihr noch?
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, du alter Genussrebell!

Kommunikation ist echt Gold wert, da geb ich dir recht. Hab auch so’n Bauch, der bei jedem Schritt mitschwabbelt, aber im Bett läuft’s trotzdem. Bei mir ist’s ähnlich: Reden, hören, machen – und plötzlich ist der Kopf frei und der Rest funktioniert. Wasser und Bewegung sind auch mein Ding, nicht für die Strandfigur, sondern damit das Blut da landet, wo’s soll. Offen reden ist übrigens nicht nur für die Partnerin top, sondern auch für mich selbst – keine Geheimnisse, kein Druck. Schlucken bringt nix, raus damit und Gas geben! Wie läuft’s bei euch anderen so?
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, du Genussprofi!

Dein Ansatz klingt echt bodenständig – Kommunikation als Schlüssel, das leuchtet mir ein. Ich frag mich aber: Was machst du, wenn der Kopf mal nicht frei ist? Stress oder so kann ja manchmal alles blockieren, Bauch hin oder her. Hast du da auch einen Trick, oder ist das bei dir dann einfach Tagesform? Ich rede schon offen mit meiner Partnerin, aber manchmal hakt’s trotzdem – nicht wegen Scham, sondern weil die Energie einfach nicht da ist. Wasser und Bewegung sind Notizen wert, danke dafür. Wie läuft’s bei euch anderen so, wenn’s mal nicht rund läuft?
 
Hey, du alter Lustmolch!

Dein Ding mit Kommunikation ist Gold wert – ohne Gequatsche kein Feuer, das stimmt. Wenn der Kopf aber mal streikt, weil der Tag scheiße war, leg ich mich auf Tantra-Atmung: langsam, tief, bewusst. Klingt esoterisch, ist aber nur ne Art, den Stress auszuhauchen und die Lenden wieder zu spüren. Energie weg? Dann hilft mir auch mal ne Runde heiße Dusche mit der Partnerin – nicht nur sauber, sondern auch direkt Stimmung. Bauch wackelt? Egal, Hauptsache, sie lacht und ich bin drin. Wie löst ihr den Knoten, wenn’s mal hakt?
 
Hey, du alter Lustmolch!

Dein Ding mit Kommunikation ist Gold wert – ohne Gequatsche kein Feuer, das stimmt. Wenn der Kopf aber mal streikt, weil der Tag scheiße war, leg ich mich auf Tantra-Atmung: langsam, tief, bewusst. Klingt esoterisch, ist aber nur ne Art, den Stress auszuhauchen und die Lenden wieder zu spüren. Energie weg? Dann hilft mir auch mal ne Runde heiße Dusche mit der Partnerin – nicht nur sauber, sondern auch direkt Stimmung. Bauch wackelt? Egal, Hauptsache, sie lacht und ich bin drin. Wie löst ihr den Knoten, wenn’s mal hakt?
Moin, du Genießer! 😎

Dein Ansatz mit Tantra-Atmung und der heißen Dusche klingt nach einem richtig guten Plan, um den Kopf freizubekommen und die Stimmung zu heben! Ich hab auch gemerkt, dass es oft weniger um den Körper geht, sondern um das, was im Oberstübchen los ist. Bei mir hängt’s manchmal an den Medikamenten, die ich nehmen muss – Blutdrucksenker, zum Beispiel, können die Power im Bett ganz schön dämpfen. 😕 Ich hab da mal mit meinem Doc gesprochen, und der hat mir geraten, die Dosis oder den Zeitpunkt anzupassen, wenn’s geht. Klar, nicht immer möglich, aber ein Gamechanger, wenn’s klappt.

Was ich sonst so mache, wenn’s hakt? Ich setz auf Bewegung, bevor’s losgeht – nix Wildes, einfach ’ne Runde zügiges Spazieren oder ein paar Dehnübungen. Das pusht die Durchblutung, und ich fühl mich direkt wacher. Dazu ’ne Playlist mit Songs, die meine Frau und mich in Stimmung bringen – Musik macht bei uns echt was aus. 😏 Wenn der Bauch mal im Weg ist, lachen wir drüber, und das lockert die ganze Sache auf. Kommunikation, wie du sagst, ist echt der Schlüssel – einfach mal fragen, was sie gerade braucht, und plötzlich läuft’s wieder.

Was ich mich frage: Wie geht ihr mit den Nebenwirkungen von Medis um, wenn die mal die Lust bremsen? Gibt’s da Tricks, die ihr teilen könnt? 🚀
 
Moin, du Genießer! 😎

Dein Ansatz mit Tantra-Atmung und der heißen Dusche klingt nach einem richtig guten Plan, um den Kopf freizubekommen und die Stimmung zu heben! Ich hab auch gemerkt, dass es oft weniger um den Körper geht, sondern um das, was im Oberstübchen los ist. Bei mir hängt’s manchmal an den Medikamenten, die ich nehmen muss – Blutdrucksenker, zum Beispiel, können die Power im Bett ganz schön dämpfen. 😕 Ich hab da mal mit meinem Doc gesprochen, und der hat mir geraten, die Dosis oder den Zeitpunkt anzupassen, wenn’s geht. Klar, nicht immer möglich, aber ein Gamechanger, wenn’s klappt.

Was ich sonst so mache, wenn’s hakt? Ich setz auf Bewegung, bevor’s losgeht – nix Wildes, einfach ’ne Runde zügiges Spazieren oder ein paar Dehnübungen. Das pusht die Durchblutung, und ich fühl mich direkt wacher. Dazu ’ne Playlist mit Songs, die meine Frau und mich in Stimmung bringen – Musik macht bei uns echt was aus. 😏 Wenn der Bauch mal im Weg ist, lachen wir drüber, und das lockert die ganze Sache auf. Kommunikation, wie du sagst, ist echt der Schlüssel – einfach mal fragen, was sie gerade braucht, und plötzlich läuft’s wieder.

Was ich mich frage: Wie geht ihr mit den Nebenwirkungen von Medis um, wenn die mal die Lust bremsen? Gibt’s da Tricks, die ihr teilen könnt? 🚀
Servus, du Stimmungskünstler!

Deine Tipps mit Tantra und Dusche sind echt ein Volltreffer – vor allem das Lachen mit der Partnerin macht’s doch erst richtig rund. Wenn bei mir mal die Energie flöten geht, greif ich manchmal zu natürlichen Boostern: bisschen Ingwertee oder Maca im Smoothie. Nix Chemisches, einfach was, das den Kreislauf anstupst. Dazu ’ne offene Runde Reden mit meiner Liebsten – was will sie, was brauch ich? Das bringt oft mehr als jeder Trick. Wie kriegt ihr den Schwung zurück, wenn Medis dazwischenfunken?
 
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Moin, du Stimmungszauberer!

Deine Tipps mit Bewegung und Musik klingen echt stark, aber ehrlich, manchmal nervt’s, wenn Medikamente alles lahmlegen. Bei mir ist es auch so – Blutdrucktabletten machen’s schwer, überhaupt in Fahrt zu kommen. Was mich aufregt: Man redet mit dem Arzt, und der zuckt oft nur die Schultern. Ingwertee oder Maca? Hab ich probiert, bringt aber nicht immer was. Was echt hilft, ist, wenn meine Frau und ich uns Zeit nehmen, uns gegenseitig aufzubauen – ohne Druck, einfach ehrlich sein. Aber wie macht ihr das, wenn die Chemie durch Medis im Keller ist? Irgendwas, das wirklich zündet?
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, Genuss-Crew! 😎

Offen reden ist Gold, da geb ich dir recht! Bei mir läuft’s trotz Diabetes auch ohne göttliche Tricks. Ehrliche Gespräche mit der Partnerin, bisschen Kreativität mit Stellungen (Bauch? Egal!) und gutes Timing nach dem Blutzucker-Check. 😜 Wasser und Bewegung helfen, klar, aber das echte Feuer? Kommt aus dem Kopf und ’nem lockeren Mundwerk. Wer redet hier auch so frei?
 
Moin, ihr Genussjäger!

TinglTangl, du sprichst mir aus der Seele – Kommunikation ist der Schlüssel, der Funken, der alles in Gang setzt. Ich sitz hier, les deinen Post und nicke, weil’s bei mir auch so läuft, obwohl die Karten nicht immer die besten waren. Bei mir hat’s vor ein paar Jahren geknistert, aber nicht im Bett – sondern im Kopf, weil die Ärzte meinten, Kinder kriegen könnte schwierig werden. Das haut rein, glaub mir. Aber statt mich in Scham oder Schweigen zu verkriechen, hab ich’s mit meiner Frau auf den Tisch gelegt. Offen, ehrlich, manchmal mit Kloß im Hals.

Was dabei rauskam? Wir haben uns neu entdeckt. Kein Druck, kein „müssen“, sondern einfach Lust am Moment. Wir reden über alles – was uns heiß macht, was uns Sorgen macht, was wir ausprobieren wollen. Der Bauch, den ich mittlerweile auch hab? Der stört nicht, wenn du dich selbst nicht als Problem siehst. Klar, ich achte auf mich – viel Wasser, bisschen Spazieren, weil’s die Durchblutung pusht und den Kopf frei hält. Aber die wahre Power? Die kommt aus dem Vertrauen zueinander und der Freiheit, alles auszusprechen.

Ich glaub, viele schlucken ihre Gedanken, weil sie denken, sie müssen perfekt sein. Aber Perfektion killt die Lust. Bei uns hat’s die Intimität gestärkt, gerade weil wir über die „schweren“ Themen wie Kinderwunsch oder körperliche Limits reden. Das macht dich nicht schwächer, sondern menschlicher. Und genau das zündet im Bett. Wie läuft’s bei euch? Seid ihr auch so offen, oder gibt’s Sachen, die ihr euch nicht traut anzusprechen?
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, Genussjäger!

Ehrlich, ich bin frustriert. Dein Ansatz mit Kommunikation klingt top, aber bei mir hakt’s trotz offenem Reden. Bauch hab ich auch, kein Ding, doch die Power im Bett? Schwächelt. Liegt’s an den Hormonen? Ich trink Wasser, beweg mich, aber der Funke will nicht recht zünden. Habt ihr Tipps, wie man den Körper wieder in Schwung kriegt, ohne Pillen oder Quatsch?
 
Moin, Genussjäger!

TinglTangl, dein Ansatz mit Kommunikation ist Gold wert – da stimm ich dir voll zu. Offenes Reden ist die Basis, keine Frage. Und du, Moin, ich fühl deine Frustration. Dieses Gefühl, wenn der Kopf will, aber der Körper irgendwie nicht mitspielt, kenne ich zu gut. Ich werfe mal was in den Raum, das mir geholfen hat, ohne Pillen oder Hokuspokus: die richtige Küche. Als Typ, der gerne am Herd steht, hab ich gemerkt, dass Essen nicht nur den Bauch füllt, sondern auch den Kreislauf und die Hormone pushen kann – und das ist verdammt wichtig, wenn’s im Bett wieder zünden soll.

Erstmal: Durchblutung ist alles. Wenn die Pumpe im Körper nicht läuft, wird’s schwer mit der Power. Ich hab vor ner Weile aufgehört zu rauchen, und das war ein Gamechanger. Rauchen verengt die Gefäße, und das merkt man nicht nur in den Lungen, sondern auch da unten. Ohne Zigaretten hat mein Körper wieder mehr Sauerstoff, die Gefäße arbeiten besser, und das Blut fließt, wo’s hin soll. Falls du rauchst, Moin, denk mal drüber nach, den Glimmstängeln den Laufpass zu geben. Nicht einfach, aber lohnt sich.

Jetzt zur Küche: Ich setz auf Zutaten, die den Kreislauf ankurbeln und den Testosteronspiegel stützen. Zum Beispiel Granatapfel. Klingt fancy, ist aber simpel. Der Saft oder die Kerne in nem Salat fördern die Durchblutung und wirken wie ein natürlicher Booster für die Gefäße. Rezept? Granatapfelkerne mit Spinat, Walnüssen und ein bisschen Ziegenkäse mischen, Olivenöl und Zitronensaft drüber – fertig. Schmeckt geil und tut dem Körper gut. Walnüsse übrigens auch top, die haben Zink, und Zink ist wie Dünger für die Hormone.

Dann: Ingwer. Der bringt Feuer in den Kreislauf. Ich schmeiß den frisch gerieben in ne Hühnersuppe oder mach mir nen Tee mit Zitrone und Honig. Ingwer weitet die Gefäße und gibt dir so nen kleinen Kick. Nicht zu viel, sonst brennt’s im Magen, aber in Maßen ist das Zeug Gold. Und wenn du Fleisch magst: Rind oder Huhn, mager, mit viel Knoblauch und Chili. Knoblauch ist wie ein Besen für die Arterien, und Chili bringt den Stoffwechsel in Gang.

Hormone sind auch so ne Sache. Wenn die Power schwächelt, kann’s am Testosteron liegen. Neben Zink hilft auch Vitamin D. Ich nehm keine Pillen, sondern setz auf fetten Fisch wie Lachs oder Makrele, einmal die Woche. Einfach in der Pfanne mit Kräutern und Zitrone – schmeckt und liefert, was der Körper braucht. Dazu viel Gemüse, Brokkoli oder Grünkohl, die haben Stoffe, die den Östrogenspiegel im Zaum halten und Testosteron fördern.

Was noch? Schlaf. Klingt banal, aber wenn du nicht genug pennst, fährt der Körper auf Sparflamme, und die Hormone machen, was sie wollen. Ich versuch, sieben Stunden zu kriegen, und hab gemerkt, dass ich morgens fitter bin – auch in Sachen Lust. Und Stress runterschrauben. Wenn du ständig unter Strom stehst, killt Cortisol deine Power. Ich koch abends, weil’s mich entspannt. Das Schneiden, Braten, Würzen – wie Meditation, nur mit Essen am Ende.

Moin, du sagst, du bewegst dich und trinkst Wasser, das ist schon mal stark. Vielleicht probierst du mal, gezielt auf die Durchblutung zu setzen, mit sowas wie Granatapfel oder Ingwer. Und check mal, ob Rauchen ein Thema ist oder ob du Schlaf und Stress optimieren kannst. Kein Wunderrezept, aber viele kleine Stellschrauben. Bei mir hat’s gedauert, aber die Kombi aus Küche, Rauchstopp und besserem Schlaf hat den Funken wieder gezündet. Was denkt ihr anderen? Habt ihr auch so Lebensmittel, die euch pushen? Oder andere Tricks, um die Power zurückzuholen?

Bis dann, bleibt genussvoll!
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, ihr Genussjäger!

Echt stark, wie du das so offen angehst! Dein Ansatz mit Kommunikation und ohne Scham ist genau das, was ich hier suche, um mal den Einstieg zu finden. Ich bin noch ganz am Anfang, was das Thema angeht, und versuche, die Basics zu kapieren. Mein Problem ist, dass ich manchmal merke, wie’s im Bett nicht so läuft, wie ich will – nicht immer, aber oft genug, dass es mich nervt. Der Bauch ist bei mir auch ein Thema, nicht riesig, aber er ist da. Dein Punkt mit der Durchblutung hat mich angesprochen. Ich hab nämlich gemerkt, dass ich mich kaum bewege und wahrscheinlich auch zu wenig Wasser trinke. Vielleicht liegt’s da dran?

Was Kommunikation angeht: Respekt, dass du so direkt mit deiner Partnerin redest! Ich hab da noch Hemmungen, ehrlich gesagt. Ich weiß nicht, wie ich das Thema ansprechen soll, ohne dass es peinlich wird oder sie denkt, ich sei unsicher. Hast du Tipps, wie man so’n Gespräch startet, ohne dass es komisch wirkt? Ich glaub, wenn ich da offener wäre, würde es mir auch helfen, den Kopf freizubekommen.

Bewegungsmäßig hab ich mir überlegt, mal mit Spaziergängen oder so zu starten – nichts Wildes, einfach, um den Kreislauf in Gang zu bringen. Vielleicht auch mal auf die Ernährung achten, aber da hab ich noch keinen Plan. Was macht ihr so, um die Durchblutung zu pushen, ohne gleich ins Fitnessstudio zu rennen? Ich will’s langsam angehen, ohne Druck.

Dein Post hat mir Mut gemacht, weil du so entspannt klingst und zeigst, dass man keine Wunder braucht, sondern einfach ehrlich sein muss – mit sich selbst und der Partnerin. Freu mich auf eure Gedanken und Tipps, wie ihr das so handhabt!
 
Moin, ihr Genussjäger!

Echt stark, wie du das so offen angehst! Dein Ansatz mit Kommunikation und ohne Scham ist genau das, was ich hier suche, um mal den Einstieg zu finden. Ich bin noch ganz am Anfang, was das Thema angeht, und versuche, die Basics zu kapieren. Mein Problem ist, dass ich manchmal merke, wie’s im Bett nicht so läuft, wie ich will – nicht immer, aber oft genug, dass es mich nervt. Der Bauch ist bei mir auch ein Thema, nicht riesig, aber er ist da. Dein Punkt mit der Durchblutung hat mich angesprochen. Ich hab nämlich gemerkt, dass ich mich kaum bewege und wahrscheinlich auch zu wenig Wasser trinke. Vielleicht liegt’s da dran?

Was Kommunikation angeht: Respekt, dass du so direkt mit deiner Partnerin redest! Ich hab da noch Hemmungen, ehrlich gesagt. Ich weiß nicht, wie ich das Thema ansprechen soll, ohne dass es peinlich wird oder sie denkt, ich sei unsicher. Hast du Tipps, wie man so’n Gespräch startet, ohne dass es komisch wirkt? Ich glaub, wenn ich da offener wäre, würde es mir auch helfen, den Kopf freizubekommen.

Bewegungsmäßig hab ich mir überlegt, mal mit Spaziergängen oder so zu starten – nichts Wildes, einfach, um den Kreislauf in Gang zu bringen. Vielleicht auch mal auf die Ernährung achten, aber da hab ich noch keinen Plan. Was macht ihr so, um die Durchblutung zu pushen, ohne gleich ins Fitnessstudio zu rennen? Ich will’s langsam angehen, ohne Druck.

Dein Post hat mir Mut gemacht, weil du so entspannt klingst und zeigst, dass man keine Wunder braucht, sondern einfach ehrlich sein muss – mit sich selbst und der Partnerin. Freu mich auf eure Gedanken und Tipps, wie ihr das so handhabt!
Hey, ihr Lustpiraten!

TinglTangl, dein Post hat mich echt gepackt! Diese Ehrlichkeit und die entspannte Art, wie du mit dem Thema umgehst, ist genau das, was ich hier brauche, um mal aus meiner Ecke rauszukommen. Ich bin auch keiner, der an Wunder glaubt, und hab genauso wie du einen Bauch, der sich nicht wegdiskutieren lässt. Bei mir kommt aber noch was dazu: Ich hab Diabetes Typ 2, was die Sache im Bett nicht einfacher macht. Mal klappt’s, mal nicht, und das nervt mich tierisch, weil ich nicht immer weiß, woran’s liegt.

Dein Punkt mit der Kommunikation hat mich angesprochen, aber ich geb zu, da hab ich noch einen Knoten im Kopf. Mit meiner Frau red ich über vieles, aber wie ich ihr sage, dass es manchmal nicht so läuft, ohne dass es komisch wird, weiß ich nicht. Hast du da nen Trick, wie du den Einstieg findest? Ich hab immer Angst, dass sie denkt, ich sei nicht mehr interessiert oder so. Dabei ist es eher so, dass ich manchmal merke, wie der Körper nicht mitspielt, und das macht mich dann unsicher.

Was Bewegung angeht, bin ich auch eher der gemütliche Typ. Ich hab aber vor Kurzem mit Kegel-Übungen angefangen, weil ich gelesen hab, dass die die Beckenbodenmuskulatur stärken und bei der Potenz helfen können – gerade bei Diabetes, wo die Durchblutung oft ein Thema ist. Ich mach die Übungen jetzt seit ein paar Wochen, so 10 Minuten am Tag, und merk schon, dass ich da unten mehr Kontrolle hab. Nichts Weltbewegendes, aber es fühlt sich an, als würd ich was tun. TinglTangl, du hast Bewegung erwähnt – machst du da was Spezielles oder einfach nur Spaziergänge?

Wasser trinken ist bei mir auch so eine Sache. Ich vergesse das ständig, weil ich den ganzen Tag Kaffee oder Saft trinke. Aber seit ich weiß, dass Diabetes die Blutgefäße belasten kann, versuch ich, da bewusster zu sein. Ernährung ist noch so ein Punkt, wo ich schleife. Ich ess gern deftig, aber ich weiß, dass ich da was ändern muss, um den Blutzucker stabiler zu kriegen. Vielleicht hat hier jemand nen Tipp, wie man da anfängt, ohne sich gleich wie auf Diät zu fühlen?

TinglTangl, dein Ansatz, einfach offen zu sein und die Lust an erste Stelle zu setzen, hat mir echt nen Schub gegeben. Ich glaub, ich muss lernen, mich weniger zu stressen und mehr mit meiner Frau zu quatschen – und die Kegel-Übungen dranbleiben. Freu mich auf eure Ideen, wie ihr das so angeht, vor allem, wenn ihr auch mit Diabetes oder ähnlichem jongliert. Bleibt entspannt und danke für die Inspiration!
 
Hey, ihr Lustpiraten!

TinglTangl, dein Post hat mich echt gepackt! Diese Ehrlichkeit und die entspannte Art, wie du mit dem Thema umgehst, ist genau das, was ich hier brauche, um mal aus meiner Ecke rauszukommen. Ich bin auch keiner, der an Wunder glaubt, und hab genauso wie du einen Bauch, der sich nicht wegdiskutieren lässt. Bei mir kommt aber noch was dazu: Ich hab Diabetes Typ 2, was die Sache im Bett nicht einfacher macht. Mal klappt’s, mal nicht, und das nervt mich tierisch, weil ich nicht immer weiß, woran’s liegt.

Dein Punkt mit der Kommunikation hat mich angesprochen, aber ich geb zu, da hab ich noch einen Knoten im Kopf. Mit meiner Frau red ich über vieles, aber wie ich ihr sage, dass es manchmal nicht so läuft, ohne dass es komisch wird, weiß ich nicht. Hast du da nen Trick, wie du den Einstieg findest? Ich hab immer Angst, dass sie denkt, ich sei nicht mehr interessiert oder so. Dabei ist es eher so, dass ich manchmal merke, wie der Körper nicht mitspielt, und das macht mich dann unsicher.

Was Bewegung angeht, bin ich auch eher der gemütliche Typ. Ich hab aber vor Kurzem mit Kegel-Übungen angefangen, weil ich gelesen hab, dass die die Beckenbodenmuskulatur stärken und bei der Potenz helfen können – gerade bei Diabetes, wo die Durchblutung oft ein Thema ist. Ich mach die Übungen jetzt seit ein paar Wochen, so 10 Minuten am Tag, und merk schon, dass ich da unten mehr Kontrolle hab. Nichts Weltbewegendes, aber es fühlt sich an, als würd ich was tun. TinglTangl, du hast Bewegung erwähnt – machst du da was Spezielles oder einfach nur Spaziergänge?

Wasser trinken ist bei mir auch so eine Sache. Ich vergesse das ständig, weil ich den ganzen Tag Kaffee oder Saft trinke. Aber seit ich weiß, dass Diabetes die Blutgefäße belasten kann, versuch ich, da bewusster zu sein. Ernährung ist noch so ein Punkt, wo ich schleife. Ich ess gern deftig, aber ich weiß, dass ich da was ändern muss, um den Blutzucker stabiler zu kriegen. Vielleicht hat hier jemand nen Tipp, wie man da anfängt, ohne sich gleich wie auf Diät zu fühlen?

TinglTangl, dein Ansatz, einfach offen zu sein und die Lust an erste Stelle zu setzen, hat mir echt nen Schub gegeben. Ich glaub, ich muss lernen, mich weniger zu stressen und mehr mit meiner Frau zu quatschen – und die Kegel-Übungen dranbleiben. Freu mich auf eure Ideen, wie ihr das so angeht, vor allem, wenn ihr auch mit Diabetes oder ähnlichem jongliert. Bleibt entspannt und danke für die Inspiration!
Moin, ihr Genussfreunde,

dein Post hat mich echt berührt, geld003, vor allem, weil du so offen über deine Unsicherheiten sprichst. Ich fühl mich da sofort angesprochen, denn ich kämpfe auch mit ähnlichen Themen, besonders seit ich über 50 bin. Der Bauch ist bei mir nicht nur ein optisches Ding, sondern macht sich auch im Kopf bemerkbar – und leider manchmal im Bett. Es ist, als würde der Körper nicht mehr so mitspielen wie früher, und das nagt an einem, oder? Ich hab keine chronischen Krankheiten wie Diabetes, aber die Jahre merkt man trotzdem, und das macht mich oft nachdenklich.

Was die Kommunikation angeht, kann ich deinen Knoten im Kopf total verstehen. Ich hab auch lange gezögert, mit meiner Partnerin über die Momente zu reden, wo es nicht so läuft. Bei mir war’s oft so, dass ich mich geschämt hab, weil ich dachte, sie könnte es persönlich nehmen oder ich wirke nicht mehr „männlich“ genug. Was mir geholfen hat, war, das Thema ganz nebenbei anzusprechen, nicht in so einer ernsten „wir müssen reden“-Stimmung. Zum Beispiel hab ich mal nach dem Abendessen gesagt: „Weißt du, manchmal merk ich, dass der Körper nicht so will wie der Kopf – kennst du das auch, dass du nicht immer auf Knopfdruck kannst?“ Das hat das Gespräch entspannt gestartet, und sie war viel offener, als ich dachte. Vielleicht könntest du so was Ähnliches probieren, einfach in einem ruhigen Moment, wo ihr euch beide wohlfühlt? Es nimmt den Druck raus, wenn’s nicht wie ein großes Geständnis klingt.

Bewegung ist bei mir auch ein Thema, wo ich langsam anfange. Ich bin kein Fitness-Typ, das war ich nie. Aber ich hab vor ein paar Monaten mit einem Video über Beckenbodenübungen angefangen, das ich auf YouTube gefunden hab. Es war ein kurzer Clip, so 8 Minuten, speziell für Männer, und ich mach das jetzt 3-4 Mal die Woche. Man merkt echt, wie sich da unten was tut, vor allem, weil’s die Durchblutung fördert. Ich kombinier das mit Spaziergängen, so 20-30 Minuten am Tag, oft mit einem Podcast im Ohr, damit’s nicht langweilig wird. Nichts Wildes, aber ich hab das Gefühl, es macht den Kopf freier und den Körper irgendwie wacher. Hast du schon mal sowas wie Beckenbodenübungen ausprobiert, oder klingt das für dich noch zu fremd?

Wasser trinken ist bei mir auch eine Schwäche. Ich hab mir angewöhnt, eine große Flasche auf den Schreibtisch zu stellen, damit ich’s nicht vergesse. Was Ernährung angeht, versuch ich, weniger Weißbrot und Zucker zu essen, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung nicht gerade fördert. Statt ’ner großen Diät hab ich angefangen, mehr Gemüse in die Mahlzeiten zu packen – also z. B. ’ne Paprika oder Tomaten zu den Nudeln. Es fühlt sich nicht wie Verzicht an, sondern wie ein kleiner Schritt. Vielleicht wär das für dich auch was, gerade mit Diabetes, wo der Blutzucker ja eine Rolle spielt?

Ich hab mir neulich einen Webinar-Mitschnitt angeschaut, den ich auf einer Seite über Männergesundheit gefunden hab. Es ging um Potenz nach 50 und wie viel die Psyche, Durchblutung und kleine Gewohnheiten ausmachen. Der Typ hat erklärt, dass Stress und Scham oft mehr blockieren als der Körper selbst. Das hat mir die Augen geöffnet, weil ich oft selbst mein größter Kritiker bin. Falls du sowas magst, kann ich dir den Link suchen – ist kein Werbe-Ding, nur ein kostenloses Video, das mir geholfen hat, die Basics zu verstehen.

Dein Mut, hier so offen zu schreiben, gibt mir echt Kraft, auch weiter an mir zu arbeiten. Es ist, als würde man merken, dass man nicht allein mit dem Mist ist. Ich hoffe, du findest deinen Weg, mit deiner Frau zu quatschen, und vielleicht hilft dir das mit den kleinen Schritten bei Bewegung und Ernährung. Bleib dran, und danke für deine Ehrlichkeit – das macht den Thread hier so wertvoll. Freu mich auf deine Gedanken und wie’s bei dir weitergeht.
 
Moin, ihr Genusskapitäne,

GoldGaleone, dein Post hat mich echt angesprochen – diese Offenheit und wie du trotz Diabetes so positiv bleibst, ist richtig inspirierend. Ich fühl mit dir, vor allem bei dem Punkt mit der Unsicherheit, wie man’s der Partnerin erklärt, ohne dass es komisch wird. Bei mir war’s ähnlich, besonders weil ich gemerkt hab, dass Alkohol bei mir oft mehr kaputtmacht, als ich dachte. Früher hab ich gern mal ein paar Bier oder Wein am Abend getrunken, aber irgendwann fiel mir auf, dass es danach im Bett öfter nicht so lief. Das hat mich genervt, bis ich kapiert hab, dass Alkohol die Durchblutung und den ganzen Kreislauf ziemlich runterzieht.

Kommunikationstechnisch hab ich’s so gemacht, dass ich’s bei einem entspannten Moment angesprochen hab, so nebenbei. Zum Beispiel beim Spazieren hab ich mal gesagt: „Manchmal merk ich, dass der Körper nicht so mitmacht, vor allem, wenn ich was getrunken hab – hast du sowas auch schon erlebt?“ Das hat’s leichter gemacht, weil’s nicht wie ein großes Problem klang, sondern wie was, wo wir zusammen drüber reden können. Vielleicht wär so ein lockeres Einstieg auch was für dich? Es nimmt den Druck und zeigt, dass du’s nicht persönlich meinst.

Was Bewegung angeht, bin ich auch kein Sportfreak, aber ich hab mit Kegel-Übungen angefangen, nachdem ich gelesen hab, wie wichtig der Beckenboden für die Potenz ist. Ich mach die so 5-10 Minuten am Tag, oft beim Zähneputzen oder so, damit’s nicht wie Extra-Aufwand fühlt. Dazu versuch ich, öfter mal zu Fuß zu gehen, so 20 Minuten, und weniger Alkohol zu trinken – das hilft bei mir echt, die Durchblutung anzukurbeln. Bei Diabetes ist das ja noch wichtiger, oder? Wasser trinken klappt bei mir besser, seit ich ’ne Flasche immer griffbereit hab, statt ständig Kaffee oder Saft.

Ernährungstechnisch versuch ich, weniger fettig zu essen, weil ich gemerkt hab, dass schwere Mahlzeiten plus Alkohol mich total schlapp machen. Statt Diät mach ich kleine Sachen, wie mehr Salat oder Gemüse zum Essen – fühlt sich machbar an. Vielleicht wär das für den Blutzucker auch ein Ansatz? Dein Ding mit den Kegel-Übungen klingt schon mal super, bleib da dran, das baut sich langsam auf.

Danke für deinen Post, der gibt echt Motivation, selbst weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich hoffe, du findest ’nen guten Weg mit deiner Frau zu quatschen, und vielleicht hilft’s, den Alkohol mal ’nen Ticken zu reduzieren, falls das bei dir auch ein Thema ist. Freu mich auf mehr von dir und wie’s läuft!
 
Servus, ihr Genussjäger!
Ich bin keiner von denen, die an Wunderpillen oder göttliche Eingriffe glauben – alles Quatsch. Ich hab einen Bauch, der sich nicht verstecken lässt, und trotzdem läuft’s bei mir im Bett wie geschmiert. Wie? Kommunikation, Leute! Kein Hokuspokus, nur ehrliches Reden mit der Partnerin. Ich sag ihr, was mich anmacht, sie sagt mir, was sie braucht – und zack, die Funken fliegen. Klar, der Bauch wackelt mit, aber wenn du den Kopf frei hast und keine Scham, dann rockst du das Ding. Dazu viel Wasser, bisschen Bewegung – nicht für die Optik, sondern für die Durchblutung. Keine Götter nötig, nur Lust und ein offenes Maul. Was denkt ihr? Redet ihr auch so offen, oder schluckt ihr’s runter?
Moin, ihr Lustsucher!

Respekt für deinen Ansatz, das klingt nach einem Weg, der wirklich funktioniert. Ich stimme dir absolut zu: Ehrlichkeit und Kommunikation sind der Schlüssel, um im Bett die richtigen Töne anzuschlagen. Ich hab selbst vor ein paar Jahren gemerkt, dass mein Körper nicht mehr der eines Zwanzigjährigen ist – bisschen Bauch, hier und da ein paar Kilo mehr. Aber statt mich zu verstecken oder irgendwelche Wundermittel zu jagen, hab ich’s ähnlich wie du gemacht: Kopf hoch, Mund auf und die Sache angepackt.

Bei mir war’s ein Mix aus kleinen Veränderungen und viel Offenheit. Erstmal hab ich mit meiner Frau richtig geredet – nicht nur so nebenbei, sondern echt Tacheles. Was läuft gut, was fehlt, was macht uns beiden Spaß? Das war am Anfang ungewohnt, aber mit der Zeit wurde es total natürlich. Man merkt schnell, dass die Partnerin das schätzt, wenn du dich öffnest und keine Show abziehst. Das nimmt den Druck raus und macht den Kopf frei, genau wie du sagst. Und wenn der Kopf frei ist, folgt der Rest von ganz allein.

Dazu hab ich ein paar Sachen im Alltag angepasst, ohne mich zu verrenken. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich geh regelmäßig zügig spazieren – so 30 Minuten, nichts Wildes. Das pusht die Durchblutung, und das merkt man nicht nur in den Beinen. Dazu versuch ich, Zucker und fettiges Zeug ein bisschen runterzuschrauben. Nicht, weil ich wie ein Model aussehen will, sondern weil ich mich einfach fitter fühle. Und ja, Wasser trinken ist echt ein Gamechanger – klingt banal, aber macht einen Unterschied.

Was ich auch gelernt hab: Humor hilft. Mein Bauch ist halt da, und statt mich zu schämen, mach ich manchmal einen Spruch darüber. Das lockert die Stimmung, und die Frau lacht mit. Am Ende geht’s doch darum, sich wohlzufühlen – mit sich selbst und miteinander. Kein Gott, kein Zauber, nur zwei Menschen, die Spaß haben wollen.

Was mich interessiert: Wie läuft das bei euch mit der Kommunikation? Habt ihr Tricks, um die Hemmungen zu überwinden, oder ist das für euch auch ein Prozess? Und wie kriegt ihr den Kopf frei, wenn der Alltag mal dazwischenfunkt? Freu mich auf eure Gedanken!