Hallo zusammen, oder vielleicht einfach nur ein leises "Hey" in die Runde… Ich weiß nicht, wie ich das hier richtig anfangen soll, aber ich muss es einfach mal loswerden. Es ist mir nicht leichtgefallen, hier zu schreiben, weil es sich anfühlt, als würde ich meine Schwäche vor Fremden ausbreiten. Aber vielleicht versteht mich ja jemand.
Meine Geschichte ist nicht gerade eine, die man gerne erzählt. Ich bin seit sieben Jahren mit meiner Frau zusammen, und früher… ja, früher war alles anders. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Es war wild, leidenschaftlich, manchmal sogar ein bisschen verrückt – einmal haben wir es im Auto gemacht, mitten in der Nacht, auf einem Parkplatz irgendwo im Nirgendwo. Wir haben gelacht, uns geküsst, und ich hab mich wie der stärkste Mann der Welt gefühlt. Aber jetzt? Jetzt ist da nichts mehr. Die Lust ist weg, und ich weiß nicht, wie ich sie zurückholen soll.
Es fing langsam an. Stress im Job, ein paar schlaflose Nächte, und dann kam dieser Moment, wo es einfach nicht mehr geklappt hat. Ich hab’s versucht, hab mir eingeredet, dass es nur eine Phase ist. Aber jedes Mal, wenn ich sie berühre, spür ich diesen Druck. Was, wenn es wieder nicht geht? Was, wenn sie mich ansieht und denkt, ich sei kein Mann mehr? Sie sagt zwar, dass es ihr nicht so wichtig ist, dass sie mich liebt, wie ich bin. Aber ich seh doch diesen Blick – diese Mischung aus Mitleid und Enttäuschung. Das macht mich fertig.
Ich hab alles probiert. Pillen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen, irgendwelche Kräutertees, sogar so ein komisches Trainingsprogramm aus dem Internet. Nichts hilft. Und das Schlimmste ist, dass ich mich selbst nicht mehr leiden kann. Ich steh vor dem Spiegel und frag mich, wo der Typ hin ist, der sie früher stundenlang glücklich machen konnte. Jetzt trau ich mich kaum noch, sie anzufassen, weil ich Angst hab, wieder zu versagen.
Manchmal denk ich daran, wie es früher war. Ein Abend kommt mir immer wieder in den Sinn: Wir waren im Urlaub, irgendwo am Meer. Nach einem Glas Wein sind wir zurück ins Zimmer, und es war, als würde die Welt um uns herum verschwinden. Ihre Haut war warm, ihr Lachen hat mich angetrieben, und ich hab mich so lebendig gefühlt. Jetzt ist da nur noch Stille zwische
Meine Geschichte ist nicht gerade eine, die man gerne erzählt. Ich bin seit sieben Jahren mit meiner Frau zusammen, und früher… ja, früher war alles anders. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Es war wild, leidenschaftlich, manchmal sogar ein bisschen verrückt – einmal haben wir es im Auto gemacht, mitten in der Nacht, auf einem Parkplatz irgendwo im Nirgendwo. Wir haben gelacht, uns geküsst, und ich hab mich wie der stärkste Mann der Welt gefühlt. Aber jetzt? Jetzt ist da nichts mehr. Die Lust ist weg, und ich weiß nicht, wie ich sie zurückholen soll.
Es fing langsam an. Stress im Job, ein paar schlaflose Nächte, und dann kam dieser Moment, wo es einfach nicht mehr geklappt hat. Ich hab’s versucht, hab mir eingeredet, dass es nur eine Phase ist. Aber jedes Mal, wenn ich sie berühre, spür ich diesen Druck. Was, wenn es wieder nicht geht? Was, wenn sie mich ansieht und denkt, ich sei kein Mann mehr? Sie sagt zwar, dass es ihr nicht so wichtig ist, dass sie mich liebt, wie ich bin. Aber ich seh doch diesen Blick – diese Mischung aus Mitleid und Enttäuschung. Das macht mich fertig.
Ich hab alles probiert. Pillen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen, irgendwelche Kräutertees, sogar so ein komisches Trainingsprogramm aus dem Internet. Nichts hilft. Und das Schlimmste ist, dass ich mich selbst nicht mehr leiden kann. Ich steh vor dem Spiegel und frag mich, wo der Typ hin ist, der sie früher stundenlang glücklich machen konnte. Jetzt trau ich mich kaum noch, sie anzufassen, weil ich Angst hab, wieder zu versagen.
Manchmal denk ich daran, wie es früher war. Ein Abend kommt mir immer wieder in den Sinn: Wir waren im Urlaub, irgendwo am Meer. Nach einem Glas Wein sind wir zurück ins Zimmer, und es war, als würde die Welt um uns herum verschwinden. Ihre Haut war warm, ihr Lachen hat mich angetrieben, und ich hab mich so lebendig gefühlt. Jetzt ist da nur noch Stille zwische