Liebevoll zurück zur Lust: Mein Weg der sexuellen Rehabilitation

ls798

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass die Lust bei mir einfach weg war – so richtig weg. Es war nicht nur der Körper, der nicht mehr mitspielte, sondern auch im Kopf hat sich alles leer angefühlt. Das hat mich und meine Beziehung ganz schön belastet. Aber ich hab’s geschafft, da wieder rauszukommen, und vielleicht hilft euch mein Weg ja auch.
Angefangen hab ich mit kleinen Schritten. Erstmal hab ich mir Zeit für mich genommen, ohne Druck. Spaziergänge, gutes Essen, einfach mal abschalten. Dann hab ich mit meinem Arzt gesprochen – offen und ehrlich. Der hat mir geraten, nicht nur auf schnelle Lösungen zu setzen, sondern wirklich an die Wurzel zu gehen. Bewegung war ein großer Teil davon: Ich hab angefangen, regelmäßig zu trainieren, nichts Wildes, einfach Radfahren oder Joggen. Das hat meinen Körper langsam wieder wachgeküsst.
Dazu kam noch, dass ich mit meiner Partnerin geredet hab – richtig geredet. Wir haben uns Zeit genommen, uns neu zu entdecken, ohne dass es immer um den einen Moment gehen musste. Es war, als würden wir uns wieder verlieben, Schritt für Schritt. Und ja, ich hab auch medizinische Unterstützung ausprobiert, aber das war für mich nur ein Teil des Puzzles, nicht die ganze Lösung.
Heute fühlt sich alles wieder lebendig an. Die Lust ist zurück, aber vor allem das Gefühl, dass ich wieder ich selbst bin. Es war kein Sprint, eher ein sanfter Weg zurück. Falls ihr auch struggelt – gebt euch Zeit und seid lieb zu euch. Es lohnt sich.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen kann. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass die Lust bei mir einfach weg war – so richtig weg. Es war nicht nur der Körper, der nicht mehr mitspielte, sondern auch im Kopf hat sich alles leer angefühlt. Das hat mich und meine Beziehung ganz schön belastet. Aber ich hab’s geschafft, da wieder rauszukommen, und vielleicht hilft euch mein Weg ja auch.
Angefangen hab ich mit kleinen Schritten. Erstmal hab ich mir Zeit für mich genommen, ohne Druck. Spaziergänge, gutes Essen, einfach mal abschalten. Dann hab ich mit meinem Arzt gesprochen – offen und ehrlich. Der hat mir geraten, nicht nur auf schnelle Lösungen zu setzen, sondern wirklich an die Wurzel zu gehen. Bewegung war ein großer Teil davon: Ich hab angefangen, regelmäßig zu trainieren, nichts Wildes, einfach Radfahren oder Joggen. Das hat meinen Körper langsam wieder wachgeküsst.
Dazu kam noch, dass ich mit meiner Partnerin geredet hab – richtig geredet. Wir haben uns Zeit genommen, uns neu zu entdecken, ohne dass es immer um den einen Moment gehen musste. Es war, als würden wir uns wieder verlieben, Schritt für Schritt. Und ja, ich hab auch medizinische Unterstützung ausprobiert, aber das war für mich nur ein Teil des Puzzles, nicht die ganze Lösung.
Heute fühlt sich alles wieder lebendig an. Die Lust ist zurück, aber vor allem das Gefühl, dass ich wieder ich selbst bin. Es war kein Sprint, eher ein sanfter Weg zurück. Falls ihr auch struggelt – gebt euch Zeit und seid lieb zu euch. Es lohnt sich.
Moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend – danke, dass du sie teilst! Was du beschreibst, zeigt gut, wie vielschichtig so ein Problem sein kann. Körperlich und mental hängt das ja oft zusammen. Die kleinen Schritte, die du gemacht hast – Zeit für dich, Bewegung, offene Gespräche –, sind genau das, was ich auch oft empfehle. Es geht nicht nur darum, schnell was zu "reparieren", sondern den ganzen Menschen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dass du mit deiner Partnerin neu angefangen hast, ist übrigens Gold wert – Kommunikation und Geduld sind da echt Schlüssel. Schön, dass du wieder bei dir angekommen bist! Für alle, die das lesen: Das mit der Zeit und der Selbstfürsorge ist kein Quatsch, das kann wirklich den Unterschied machen.
 
Hey, was für eine starke Geschichte! 😊 Danke, dass du so offen bist, das gibt echt Hoffnung! Dein Weg zeigt so schön, wie wichtig es ist, sich selbst Zeit zu geben und nicht nur auf eine Pille zu hoffen. Ich fühl das total, dieses „wieder ich selbst sein“ – das ist doch, was zählt!

Ich will mal was einwerfen, was vielleicht nicht jeder sofort auf dem Schirm hat, aber mega relevant ist: Rauchen und wie es die Lust killen kann. 🚬 Ich hab selbst vor Jahren geraucht, und ehrlich, ich hab’s unterschätzt, wie sehr das meinen Körper und meine Energie runtergezogen hat. Rauchen verengt die Blutgefäße, und das ist für die Durchblutung – ähem, auch da unten – echt ein Ding. Als ich aufgehört hab, hat sich nicht nur mein Atem verbessert, sondern auch mein ganzer Drive. Es war, als würde mein Körper plötzlich wieder Lust auf Leben haben. 💪

Was du über Bewegung schreibst, find ich übrigens top! Radfahren oder Joggen klingt simpel, aber das bringt den Kreislauf in Schwung, und genau das braucht man für die Potenz. Ich hab dazu noch was Kleines, was mir geholfen hat: Beckenbodenübungen. 😎 Klingt vielleicht komisch, aber die stärken die Muskeln da unten und geben dir mehr Kontrolle und Gefühl. Einfach mal googlen, sind nur ein paar Minuten am Tag.

Und das mit den Gesprächen mit deiner Partnerin – Respekt! Sowas macht echt den Unterschied. Ich hab mit meiner Frau auch angefangen, mehr über unsere Wünsche zu quatschen, ohne diesen „es muss jetzt klappen“-Druck. Wir haben sogar mal zusammen Tantra-Workshops ausprobiert – nix Esoterisches, sondern einfach Zeit, sich neu zu spüren. Das hat uns so viel Nähe gebracht, das war echt wie ein Reset für die Beziehung. 🥰

Für alle, die hier mitlesen: Gebt nicht auf, wenn’s mal nicht läuft. Kleine Schritte, wie ls798 sagt, sind der Schlüssel. Und wenn ihr raucht – denkt mal drüber nach, ob ihr’s nicht lassen könnt. Das kann echt ein Gamechanger sein. Freu mich, dass du wieder so gut gelaunt bist, ls798, das steckt an! 🌟