Wie ich ohne Gott und Gebete meine Lust zurückbekam – Mein Weg durch Sport und Therapie

Moin amoryrabia, moin alle,

dein Post hat echt was in mir ausgelöst – danke, dass du so offen schreibst! Das mit dem „nicht mehr der Alte sein“ und dem komischen Gefühl im Unterleib kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s so Ende 30, als ich gemerkt hab, dass irgendwas nicht stimmt. Nicht direkt Schmerzen, aber so ein Druck, der mich ständig beschäftigt hat. Dazu kam, dass ich im Bett oft nur noch „funktioniert“ hab, ohne wirklich Lust zu spüren. Das war echt frustrierend, vor allem, weil ich keine Lust auf große spirituelle Lösungen oder Wundermittel hatte. Ich wollte was Handfestes, was ich selbst in die Hand nehmen kann.

Sport war bei mir auch ein Gamechanger, ähnlich wie bei dir. Ich bin kein Fan von Fitnessstudios, aber ich hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen und ein paar Übungen für den Beckenboden zu machen. Die Dinger sind echt unterschätzt! Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass ein schwacher Beckenboden oft Probleme macht, vor allem, wenn man viel sitzt. Also hab ich mir so ne Routine mit gezielten Übungen angewöhnt – nix Kompliziertes, einfach 10 Minuten am Tag. Das hat nicht nur den Druck im Unterleib reduziert, sondern auch mein Selbstbewusstsein im Schlafzimmer gepusht. Ich fühl mich einfach wieder mehr wie ich selbst.

Was die Therapie angeht: Ich hab lang gezögert, weil ich dachte, das wär nichts für mich. Aber irgendwann hab ich’s probiert, und ich kann dir nur sagen: Such dir jemanden, der auf Männergesundheit spezialisiert ist. Ich hab meinen Therapeuten über eine Empfehlung von meinem Hausarzt gefunden. Wichtig war mir, dass der Typ nicht mit Eso-Kram kommt, sondern richtig zuhört und praktische Ansätze hat. Mein Tipp: Frag beim ersten Gespräch direkt, wie sie arbeiten und ob sie Erfahrung mit Themen wie Libido oder innerem Druck haben. Wenn du merkst, dass die Chemie stimmt, bleib dran. Bei mir ging’s viel darum, diesen „Performancedruck“, von dem du schreibst, abzubauen. Das hat echt was befreit.

Ernährungstechnisch hab ich auch umgestellt, aber ich bin keiner, der sich jetzt nur von Salat ernährt. Ich hab einfach versucht, mehr auf meinen Körper zu hören. Viel Gemüse, Nüsse, Fisch – Sachen, die den Kreislauf und die Hormone unterstützen. Was bei mir richtig was gebracht hat, war, regelmäßig Kürbiskerne zu knabbern. Klingt banal, aber die sollen gut für die Prostata sein und die Durchblutung fördern. Dazu trink ich viel Wasser, weil ich gemerkt hab, dass Dehydrierung bei mir die Beschwerden schlimmer macht. Dein Punkt mit dem „nicht halten“ ist übrigens top – ich hab mir angewöhnt, bewusst Pausen einzulegen und regelmäßig aufs Klo zu gehen. Das nimmt echt Druck raus, im wahrsten Sinne.

Neben Sport und Ernährung hab ich noch was ausprobiert, was vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat: Atemübungen. Ich weiß, klingt erstmal nach Yoga-Kram, aber ich mach das ganz ohne Schnickschnack. Einfach ein paar Minuten am Tag tief in den Bauch atmen, vor allem, wenn ich merke, dass ich verspannt bin. Das entspannt den ganzen Beckenbereich und hilft mir, mich auf den Moment zu konzentrieren – auch in intimen Situationen. Vielleicht was, das du mal testen kannst?

Disziplin war bei mir am Anfang echt ne Herausforderung. Mein Trick: Ich hab mir kleine Ziele gesetzt, statt alles auf einmal umzukrempeln. Zum Beispiel erstmal nur zwei Tage die Woche joggen, statt direkt fünf. Oder statt Chips abends ne Handvoll Nüsse. So hab ich’s langsam gesteigert, ohne dass es wie ne Strafe war. Was auch hilft, ist, sich ab und zu was zu gönnen – ich lieb’s, mal ne Pizza zu essen, aber dann mit gutem Gewissen, weil ich weiß, dass ich sonst auf Kurs bin.

Ich find’s krass, wie du das mit dem Sport und den Beckenbodenübungen angegangen bist – das motiviert! Was ich noch loswerden will: Ich hab zwischendurch auch mal nen Check beim Urologen gemacht, einfach um sicherzugehen, dass alles okay ist. War nix los, aber das hat mir Ruhe gegeben. Vielleicht auch was, das dir hilft, wenn der Druck im Unterleib weiter Thema ist.

Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir läuft! Ich bin gespannt, ob du mit der Therapie was anfängst oder andere Tricks findest.

Bis dann!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Moin amoryrabia, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem, weil du so offen über diesen inneren Druck sprichst, immer „performen“ zu müssen. Das kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s besonders krass, als ich vor einiger Zeit eine neue Partnerin hatte. Alles sollte perfekt sein, und genau das hat alles kaputt gemacht. Der Kopf war voller Erwartungen, und der Körper hat einfach nicht mitgespielt. Dieses Gefühl, nicht „abliefern“ zu können, hat mich damals richtig runtergezogen.

Ich hab auch den Weg über Sport und Ernährung eingeschlagen, ähnlich wie du. Regelmäßiges Laufen und ein paar gezielte Übungen für den Beckenboden haben bei mir Wunder gewirkt – nicht nur körperlich, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Aber was mir wirklich geholfen hat, war, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, ohne mich selbst zu verurteilen. Ich hab gelernt, dass Lust nicht immer ein Schalter ist, den man einfach umlegt. Manchmal ist es mehr wie ein Tanz, bei dem man sich selbst und den anderen erstmal neu kennenlernen muss.

Was die Therapie angeht: Ich hab lange gezögert, weil ich dachte, das sei nur was für „richtige Probleme“. Aber irgendwann hab ich’s probiert, und es war, als würde jemand die Knoten in meinem Kopf lösen. Meinen Therapeuten hab ich über Empfehlungen von Freunden gefunden – wichtig war mir, dass er bodenständig ist und nicht mit esoterischem Kram kommt. Mein Tipp: Schau nach jemandem, der sich mit Männergesundheit auskennt, und vereinbare ein unverbindliches Erstgespräch. Man merkt schnell, ob die Chemie stimmt.

Ernährungstechnisch hab ich’s simpel gehalten: Weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich hab angefangen, auf meinen Zink- und Magnesiumhaushalt zu achten. Zink soll übrigens auch die Durchblutung fördern, was bei Erektionsproblemen helfen kann. Disziplin war am Anfang hart, aber ich hab mir kleine Rituale gebaut – zum Beispiel immer eine Handvoll Nüsse statt Chips abends. Das macht’s irgendwie leichter.

Ein kleiner Trick, der bei mir was gebracht hat: Ich hab angefangen, mich bewusst zu entspannen, bevor’s intim wird. Kein Yoga oder so, einfach ein paar tiefe Atemzüge und die Erwartungen loslassen. Das klingt banal, aber es nimmt den Druck raus, vor allem mit jemand Neuem. Vielleicht ist das auch was für dich, wenn du merkst, dass der Kopf im Weg ist.

Deine Geschichte motiviert auf jeden Fall, und ich find’s spannend, wie du mit den Beckenbodenübungen und dem Radfahren vorankommst. Hast du mittlerweile was gefunden, das dir hilft, diesen inneren Druck loszuwerden? Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht.

Bis dann!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
 
Moin amoryrabia, moin zusammen,

deine Worte haben mich echt berührt – dieses Gefühl, nicht mehr der Alte zu sein, kenne ich nur zu gut. Mitte 30, und plötzlich ist da diese Leere, wo früher Feuer war. Ich habe auch lange gekämpft, nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Kopf. Bei mir war es weniger der Sport, sondern eher die Ernährung, die den Unterschied gemacht hat. Ich habe Zucker und Fertigfraß weggelassen, mehr auf Nüsse, Beeren und so Zeug wie Granatapfel gesetzt – soll die Durchblutung pushen. Hat was gebracht, auch wenn’s kein Wunder war.

Die Sache mit dem Therapeuten, die du ansprichst, liegt bei mir auch schwer im Magen. Ich hab’s mal versucht, aber irgendwie war’s nicht meins – zu viel Gerede, zu wenig Lösungen. Stattdessen hab ich angefangen, viel zu lesen, wie bestimmte Lebensmittel oder Kräuter wie Ingwer die Libido unterstützen können. Klingt vielleicht simpel, aber ich merk, wie’s langsam zurückkommt, dieses Gefühl, wieder lebendig zu sein.

Disziplin ist bei mir auch so eine Sache. Ich hab’s mit kleinen Schritten probiert – jeden Tag ein bisschen besser essen, nicht alles auf einmal. Was bei dir mit dem Wasser trinken hilft, ist bei mir ähnlich: Ich achte darauf, genug zu trinken und den Körper nicht zu stressen. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg.

Danke fürs Teilen, das gibt mir irgendwie Mut, weiterzumachen. Erzähl mal, wie’s bei dir läuft!

Bis dann!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt stark, Respekt für den Weg! Sport und Kopf sortieren ohne Eso-Kram – das spricht mir aus der Seele. Ich werf mal meine Erfahrung rein, vielleicht passt’s für den ein oder anderen. Bei mir war’s nämlich auch ne harte Phase, allerdings nach einer fiesen Prostatitis. Mitte 40, und plötzlich war im Bett tote Hose. Null Drive, null Power – wie wenn jemand den Stecker gezogen hat. War echt ein Tiefschlag, vor allem, weil ich vorher immer dachte, sowas passiert nur "alten Säcken".

Hab dann auch keinen Bock auf Gebete oder Wunderpillen gehabt, sondern wollte was Handfestes. Mein Doc hat mir erstmal gesagt, dass die Entzündung zwar weg ist, aber der Körper noch nicht wieder auf Spur. Also hab ich’s ähnlich wie du angegangen: Fitnessstudio, Ernährung, und ein bisschen am Mindset schrauben. Allerdings hab ich parallel noch was Neues ausprobiert – ein neues Präparat, das grad in der Testphase ist. Keine klassische Blaue, sondern was, das den Testosteronspiegel natürlich anhebt und die Durchblutung pusht. Ich bin da als Tester dran, also krieg ich das Zeug direkt aus der Forschung.

Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hat’s angefangen zu wirken. Nicht so, dass ich plötzlich wie ein 20-Jähriger durch die Gegend spring, aber die Lust ist wieder da, und im Bett läuft’s wieder rund. Das Ding ist: Allein das Präparat hätte nicht gereicht. Ohne das Training – bei mir viel Cardio und Kraft – und die bessere Ernährung wär’s wahrscheinlich nur halb so gut gelaufen. Ich ess jetzt mehr Zink-reiches Zeug wie Austern und Kürbiskerne, und der Schlafrhythmus ist auch heilig. Dazu ein bisschen weniger Stress durch ne klare Tagesstruktur.

Was ich sagen will: Dein Ansatz mit Sport und Therapie ist Gold wert, und wenn man dann noch so’n Booster wie das Präparat hat, kann’s echt den Unterschied machen. Ich bleib am Ball und meld mich, wie’s weitergeht. Für alle, die auch mit so ner Nach-Prostatitis-Misere kämpfen: Nicht aufgeben, ihr kriegt das hin!

Bleibt fit!
 
Moin moin, amoryrabia, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – danke, dass du so offen schreibst! Das mit dem diffusen Druck im Unterleib und dem Gefühl, nicht mehr „der Alte“ zu sein, kommt mir mega bekannt vor. Ich hab auch so eine Phase gehabt, wo ich dachte: „Okay, ist das jetzt alles?“ Mitte 30, und plötzlich fühlt sich alles an, als würde man auf halber Kraft laufen. Deine Geschichte mit dem Radfahren und den Beckenbodenübungen hat mich echt angespornt, weil ich genau weiß, wie viel so kleine Änderungen bringen können. Und deine Frage nach dem Therapeuten und der Disziplin – da kann ich richtig mitreden!

Zu deiner Frage, wie ich den richtigen Therapeuten gefunden habe: Das war echt ein bisschen wie Detektivarbeit. Ich wollte auch niemanden, der mir mit Eso-Kram oder Fachjargon kommt. Mein Tipp: Schau nach Therapeuten, die auf Männergesundheit oder Sexualtherapie spezialisiert sind, und check vorher, ob sie einen pragmatischen Ansatz haben. Ich hab mir online Bewertungen angeschaut und dann ein paar Erstgespräche geführt. Beim zweiten Therapeuten hat’s klick gemacht – der hat direkt verstanden, dass ich nicht nur über Gefühle quatschen will, sondern auch praktische Lösungen brauche. Er hat mir z. B. geholfen, diesen inneren „Performancedruck“, den du auch ansprichst, abzubauen. Das war bei mir ein großer Punkt, weil ich oft das Gefühl hatte, ich muss im Bett irgendwie „liefern“. Therapie hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich mehr auf den Moment zu konzentrieren, statt auf irgendeine Stoppuhr.

Was die Ernährung angeht: Disziplin war echt ein Kampf, vor allem am Anfang. Ich hab früher auch abends oft zu Chips oder Bier gegriffen, aber ich hab gemerkt, dass ich mich danach nur noch schlapp fühlte. Mein Trick war, den Kühlschrank und die Vorräte so umzustellen, dass gesundes Zeug immer griffbereit ist. Zum Beispiel hab ich Nüsse, Obst oder selbstgemachte Proteinriegel daheim, damit ich nicht in Versuchung komme. Am Anfang hab ich mir auch kleine Ziele gesetzt, z. B. nur zwei Tage die Woche komplett clean zu essen, und das dann gesteigert. Was auch geholfen hat: Ich hab angefangen, mehr über Lebensmittel zu lernen, die die Durchblutung und den Hormonhaushalt pushen – z. B. Granatapfel, dunkle Schokolade oder Nahrungsmittel mit viel Zink wie Kürbiskerne. Das hat nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Ausdauer im Bett spürbar verbessert, wenn du verstehst, was ich meine.

Neben Sport und Therapie hab ich noch ein paar Sachen ausprobiert, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Zum Beispiel Atemtechniken. Klingt erstmal komisch, aber wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, kannst du im Moment viel entspannter bleiben und hast mehr Kontrolle – auch in intimen Momenten. Ich hab das aus dem Yoga mitgenommen, das ich neben dem Krafttraining mache. Noch so ein kleiner Trick: Ich achte darauf, genug zu schlafen. Schlafmangel killt nicht nur die Lust, sondern auch die Fähigkeit, länger durchzuhalten. Seitdem ich versuche, sieben bis acht Stunden zu schlafen, merke ich, dass ich nicht nur fitter bin, sondern auch die schönen Momente intensiver genießen kann.

Was du über Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen schreibst, ist übrigens kein Quatsch. Ich hab auch gemerkt, dass ich früher oft den ganzen Tag „gehalten“ hab, weil ich’s im Stress einfach vergessen hab. Seitdem ich bewusst mehr trinke und regelmäßig gehe, fühlt sich der ganze Beckenbereich irgendwie freier an. Kleiner Tipp dazu: Eine Wasserflasche immer sichtbar hinstellen, dann trinkst du automatisch mehr.

Was die Disziplin angeht, amoryrabia: Ich glaub, der Schlüssel ist, es nicht wie eine Strafe anzusehen. Ich hab mir immer gesagt: „Das mach ich für mich, nicht weil ich muss.“ Klar, es gibt Tage, wo ich keinen Bock hab, aber dann mach ich einfach was Kleines – ein Spaziergang, ein paar Liegestütze, oder ich mix mir einen Smoothie mit Maca und Ingwer, wie FinanzPanda es macht. Das gibt mir das Gefühl, am Ball zu bleiben, ohne dass es mich überfordert.

Deine Geschichte mit den Pflanzen find ich übrigens mega spannend, FinanzPanda! Brennnesseltee und Kürbiskerne hab ich mir direkt notiert – das probier ich mal aus. Ashwagandha hab ich auch schon gehört, vielleicht geb ich dem auch noch eine Chance. Ich find’s cool, wie du das mit der Natur kombinierst. Hast du da noch andere Kräuter oder Rezepte, die du empfehlen kannst?

Jedenfalls macht’s Spaß, hier so offen zu quatschen. Es motiviert total, zu sehen, wie jeder seinen Weg findet. Ich bleib dran und freu mich, wenn du noch mehr erzählst – vor allem, wie du das mit den Tees und Smoothies in den Alltag kriegst, FinanzPanda, oder wie du mit dem Beckenboden vorankommst, amoryrabia!

Bis bald und bleibt am Ball!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Moin amoryrabia, moin zusammen,

dein Post hat mich echt berührt – dieses Gefühl, nicht mehr „der Alte“ zu sein, kenne ich nur zu gut. Mitte 30, und irgendwie war die Leichtigkeit im Schlafzimmer weg. Bei mir war’s weniger körperlich, sondern mehr dieser Druck im Kopf, immer liefern zu müssen. Therapie hat mir da echt die Augen geöffnet. Es ging nicht um Eso oder komplizierte Analysen, sondern darum, diesen inneren Knoten zu lösen – dieses ständige „Muss ich gut genug sein?“. Mein Therapeut war super direkt, kein Schnickschnack, und hat mich dazu gebracht, mich selbst nicht so ernst zu nehmen. Das hat mir geholfen, wieder Spaß an der Sache zu haben, ohne mich zu verrenken.

Den Tipp für den Therapeuten: Einfach mal zwei, drei anrufen, kurz quatschen und schauen, ob die Chemie stimmt. Man merkt schnell, ob jemand zu einem passt oder nur Fachjargon spuckt. Bei mir war’s der zweite, den ich probiert habe – und zack, hat’s geklickt.

Sport hilft bei mir auch, aber eher, um den Kopf freizubekommen. Laufen, nichts Wildes. Ernährung ist so semi, ich versuch’s mit weniger Zucker, aber perfekt bin ich nicht. Deine Beckenbodenübungen klingen spannend, die merk ich mir. Hast du da was Spezielles, was easy in den Alltag passt?

Danke fürs Teilen, das gibt Mut. Bleib dran!

Bis dann
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Na, sieh mal einer an, was für eine Geschichte! Respekt, dass du den Karren aus dem Dreck gezogen hast, ohne dich auf höhere Mächte oder Wunderpillen zu verlassen. Dein Weg klingt nach einer soliden Mischung aus Schweiß und Verstand – und genau deshalb werf ich hier mal was in den Ring, was vielleicht noch ’ne Schippe drauflegt oder anderen in ähnlicher Lage den Hintern rettet.

Ich bin so einer, der mit Nadeln und Händen arbeitet – ja, genau, Akupunktur und Massagen, aber nicht der Eso-Quatsch mit Räucherstäbchen und Sternenstaub. Meine Kunden kommen oft mit dem gleichen Problem wie du: keine Lust, kein Feuer, und das Gefühl, dass der Körper irgendwie auf Standby geschaltet hat. Und rate mal, was oft dahintersteckt? Genau, so banale Sachen wie zu hoher Blutdruck. Hypertonie, wie die Weißkittel sagen. Klingt harmlos, aber das Ding kann dir die Libido absägen wie nichts. Schlechte Durchblutung, Stresspegel durch die Decke, und zack – der Motor stottert.

Was ich mache, ist kein Hexenwerk. Mit Akupunktur kann man den Körper ein bisschen auf Vordermann bringen. Man sticht an bestimmten Punkten, um den Blutfluss zu pushen und den Stresspegel zu senken. Nicht, weil da irgendwelche magischen Energien fließen, sondern weil’s die Nerven und Muskeln beeinflusst. Studien zeigen, dass regelmäßige Sitzungen den Blutdruck senken können – und wenn die Pumpe besser arbeitet, kommt auch untenrum wieder Leben ins Spiel. Dazu ’ne gezielte Massage, die die Durchblutung in den richtigen Zonen ankurbelt, und du merkst, wie der Körper aus dem Winterschlaf aufwacht. Kein Vergleich zu den Pillen, die dir nur für ’ne Stunde ’nen Ständer verschaffen, aber langfristig nix bringen.

Und weil du so ein Fan von „anfassen und sehen“ bist: Das Zeug funktioniert messbar. Blutdruck runter, Testosteronspiegel stabiler, bessere Laune. Ich hatte einen Typen, Mitte 40, der war überzeugt, dass er für den Rest seines Lebens mit ’ner schlaffen Fahne leben muss. Nach ein paar Wochen mit Nadeln und ’ner ordentlichen Rücken- und Beckenmassage hat er gegrinst wie ein Teenager nach dem ersten Date. Seine Frau hat ihm fast ’nen Orden verliehen.

Klar, Sport und Therapie wie bei dir sind ’ne starke Basis. Aber wenn du oder irgendwer hier merkt, dass der Blutdruck die Party crasht, könnt ihr mal über sowas nachdenken. Kostet nix außer ’n bisschen Zeit und die Bereitschaft, sich auf was Neues einzulassen. Kein Gott, kein Guru, nur du, ein paar Nadeln und jemand, der weiß, wo er drücken muss. Bleibt am Ball, Leute – und vielleicht auch mal an der Nadel.
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
No response.
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Yo, Respekt für deine Geschichte, echt stark, wie du das angepackt hast! Ohne Schnickschnack, einfach Gas geben – das spricht mir aus der Seele. Ich häng hier auch in der Ecke rum, Mitte 30, und hatte vor ner Weile ähnlichen Mist. Lust am Arsch, Energie im Keller, und im Kopf nur Nebel. Dein Ding mit Sport und Therapie klingt nach nem Plan, der auch mir was gebracht hat, aber ich schieb noch ne andere Schippe drauf, die vielleicht wen interessiert.

Bei mir war’s nicht nur das Testosteron, obwohl das auch ne Rolle gespielt hat. Hab’s checken lassen, war nicht übel, aber halt nicht der Bringer. Doc meinte, Durchblutung wär auch so’n Ding, vor allem, wenn der Stress zuschlägt. Also, wie du, erstmal Arsch hoch: Fitnessstudio, fünfmal die Woche, nix Halbes. Kreuzheben, Klimmzüge, Sprintintervalle – alles, was den Puls hochkickt und den Körper zwingt, aufzuwachen. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Kein Zucker, kein Fastfood, stattdessen rotes Fleisch, Avocados, und nen Haufen Gemüse, das ich früher für Kaninchenfutter gehalten hab. Granatapfelsaft war so’n Geheimtipp, den ich irgendwo aufgeschnappt hab – soll die Durchblutung pushen, und ich schwör, das Zeug wirkt.

Aber jetzt zum Punkt, wo’s bei mir noch nen Extra-Kick gab: Ich hab mich mit nem Kumpel unterhalten, der in der Szene echt was checkt. Der hat mir erzählt, wie wichtig die Gefäße für die ganze Chose sind. Ohne gute Durchblutung läuft nix, egal, wie viel du trainierst oder wie frei dein Kopf ist. Er meinte, neben Sport und Ernährung gibt’s noch Wege, den Blutfluss zu optimieren, ohne direkt auf Pillen wie Sildenafil zu springen. Ich hab mich da eingelesen – Nitratreiche Lebensmittel wie Rote Bete, Spinat oder Arginin-Booster wie Nüsse und Fisch sollen die Gefäße weiten und den Druck da unten steigern. Klingt nach Hippie-Kram, aber ich hab’s getestet, und verdammt, das macht was aus. Dazu noch kalte Duschen, um die Blutzirkulation anzukurbeln – nicht schön, aber effektiv.

Therapie hab ich auch gemacht, aber bei mir war’s eher so’n Coach, der mir den Arsch aufgerissen hat. Der Typ hat mir beigebracht, wie ich den Stress in den Griff krieg, ohne in irgendnen Eso-Scheiß abzurutschen. Meditation, aber nicht im Schneidersitz, sondern einfach fünf Minuten am Tag, wo ich mich auf meinen Atem fokussier und den Kopf leer mach. Hat geholfen, den Druck rauszunehmen, den ich mir selbst wegen Job und dem ganzen Mist gemacht hab. Plus: Schlafen wie ein Weltmeister. Acht Stunden, kein Handy vorm Bett, und das Schlafzimmer kalt wie’n Eisschrank – das hat meinen Körper wieder auf Linie gebracht.

Nach ein paar Monaten war ich wie ausgewechselt. Nicht nur, dass die Lust zurück war, ich hatte richtig Bock, wieder Gas zu geben – im Bett und überall. Meine Alte war erst skeptisch, aber jetzt grinst sie wieder, wenn’s zur Sache geht. Das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben, ist Gold wert. Kein Gott, kein Voodoo, nur du gegen dich selbst. Mein Tipp: Fang mit Sport an, schau, was du isst, und kümmer dich um die Durchblutung – nicht nur für den Kopf oben, sondern auch für den unten. Und wenn’s nicht läuft, red mit nem Doc, der nicht nur Pillen verschreibt, sondern checkt, wo’s hakt.

Bleibt hart, Jungs!
 
Moin amoryrabia, moin zusammen,

dein Post hat echt was, danke, dass du so offen schreibst! Das mit dem diffusen Druck im Unterleib und dem Gefühl, nicht mehr „der Alte“ zu sein, kommt mir verdammt bekannt vor. Ich bin auch so um die 35 und hab vor ner Weile gemerkt, dass im Bett nix mehr so lief, wie ich’s mir vorstelle. Kein Drama, aber so’n schleichendes „Hm, irgendwas fehlt“. Deine Geschichte mit Sport und Therapie hat mich angesprochen, weil ich auch null Lust auf irgendwelche spirituellen Lösungen hab – ich will was Handfestes, was ich selbst in die Hand nehmen kann.

Ich hab’s ähnlich wie du mit Bewegung angegangen. Nichts Wildes, einfach regelmäßig joggen und ein paar Übungen für den Beckenboden, weil mein Arzt meinte, dass zu viel Sitzen und Stress da unten alles etwas träge macht. Das mit dem Beckenboden fand ich erstmal komisch, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich mehr Kontrolle und irgendwie auch mehr Gefühl hab. Dazu hab ich meinen Testosteronspiegel checken lassen – war okay, aber der Doc hat gesagt, dass Schlafmangel und zu viel Kaffee bei mir den Hormonhaushalt durcheinanderbringen. Also hab ich versucht, besser zu schlafen und den Kaffee auf zwei Tassen am Tag zu reduzieren. Klingt banal, aber ich fühl mich fitter, und das wirkt sich auch auf die Lust aus.

Das mit der Therapie find ich spannend, aber ich hab’s erstmal mit nem anderen Ansatz probiert: Ich hab mich mit meinem besten Kumpel hingesetzt und einfach mal Tacheles geredet. Kein Therapeut, sondern einfach jemand, der zuhört und nicht gleich mit Ratschlägen um sich wirft. Das hat mir geholfen, den ganzen Druck rauszulassen, immer „performen“ zu müssen. Ich glaub, vieles hängt bei mir mit dem Kopf zusammen – nicht nur Stress, sondern so’n inneres Ding, dass man immer top sein will. Wie hast du das mit dem Therapeuten gemacht? Hast du einfach gegoogelt oder Empfehlungen bekommen? Ich bin da noch bisschen skeptisch, weil ich keinen will, der mir mit Lebensweisheiten kommt.

Ernährung ist bei mir auch so’n Thema. Ich versuch, weniger Mist zu essen, mehr Gemüse und Proteine. Am Anfang war’s hart, weil ich abends immer Lust auf Bier und Chips hatte. Mein Trick war, immer ne Schüssel mit Nüssen oder Karottensticks bereit zu haben – dann greif ich eher dazu. Was bei mir auch geholfen hat: Ich hab angefangen, mehr Wasser zu trinken und wirklich regelmäßig aufs Klo zu gehen, wie du’s angesprochen hast. Ich hab früher oft stundenlang „gehalten“, weil ich’s im Büro verpennt hab. Seitdem ich da bewusster drauf achte, fühlt sich der Unterleib entspannter an.

Ein kleiner Tipp, der bei mir was gebracht hat: Kälte-Duschen. Klingt vielleicht masochistisch, aber so 30 Sekunden kaltes Wasser am Ende der Dusche pushen die Durchblutung und machen mich irgendwie wach. Ich bilde mir ein, dass das auch den Hormonen hilft, aber vielleicht ist das nur Placebo – egal, fühlt sich gut an.

Respekt, dass du so dranbleibst! Dein Post motiviert, weil er zeigt, dass man mit kleinen Schritten was ändern kann, ohne sich auf Wunder zu verlassen. Wie machst du das mit der Motivation, wenn’s mal hakt? Ich hab manchmal Tage, wo ich denk: „Ach, egal, wird schon.“ Freu mich, wenn du noch was erzählst!

Bis dann!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Yo, FinanzPanda, moin moin, ihr Nachtschwärmer! 😎

Deine Story hat echt was, Mann, Respekt, dass du ohne höhere Mächte die Kurve gekriegt hast! 🙌 Ich sitz hier, schlürf meinen Brennnesseltee – ja, lach nicht, das Zeug ist wie Sprit für die Maschine da unten – und nicke bei jedem Satz. Mitte 30, das Gefühl, als würd der Motor stottern, kenn ich nur zu gut. Bei mir war’s so’n fieses Ziehen im Unterdeck, nicht direkt Drama, aber genug, um die Lust auf Null zu drehen. 😒

Sport ist bei dir der Gamechanger, oder? Ich bin auch so’n Typ, der eher gemütlich ’ne Runde dreht, als sich im Gym zu zerlegen. Aber ich sag dir, ’n bisschen Yoga und Spaziergänge machen schon was aus. Dazu hab ich meine Geheimwaffe: Kürbiskern und Maca. Klingt wie Hippie-Kram, aber die Dinger pushen die Durchblutung und geben Gas, wo’s zählt. 💪 Therapie hab ich auch mal überlegt, aber ehrlich, ich red lieber mit meinen Pflanzen – die labern keinen Eso-Mist. 😜

Ernährung? Oh Mann, Chips sind mein Kryptonit! Ich trick mich aus, indem ich meine Tees und Kräuter überall rumstehen hab. Ingwer, Ginseng, bisschen Ashwagandha im Smoothie – und zack, fühl ich mich wie’n Hengst. 🐎 Was dein Doc zu deinem Beckenboden gesagt hat, find ich übrigens mega spannend. Ich mach auch so Übungen, total unterschätzt! Und Wasser, ja, das is’ wie Öl für den Motor. Ohne läuft nix.

Tipp für die Disziplin: Mach’s dir easy. Ich hab ’nen Vorrat an gesundem Zeug daheim, dann greif ich nicht zur Pizza. Wie machst du das, ohne dich zu quälen? Und sag mal, wie hast du den Therapeuten gecheckt, ohne in ’ner Esoterik-Falle zu landen? 😅

Bleib dran, Mann, du rockst das! Ich bleib bei meinen Kräutern und meld mich, wenn ich den nächsten Trick finde. 🚀

Bis dann!
 
Hey amoryrabia, hey zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich auch so meine Runden mit dem Thema Lust und Energie gedreht hab. Jetzt, wo ich über 50 bin, ist das alles irgendwie nochmal ’ne andere Hausnummer. Man denkt, man hat alles im Griff, und dann merkt man plötzlich: Irgendwas fehlt. Bei mir war’s weniger körperlicher Druck, sondern mehr so ein Gefühl, dass die Leidenschaft mit meiner Frau irgendwie auf Sparflamme lief. Nicht, dass die Liebe weg war, aber das Feuer, das früher mal da war, hat gefehlt.

Was bei mir echt was gebracht hat, neben Sport, ist, dass ich angefangen hab, bewusst Zeit für die emotionale Verbindung mit meiner Frau zu schaffen. Klingt vielleicht banal, aber wir haben uns wieder öfter wie früher unterhalten – richtig tief, ohne Ablenkung. Kein TV, kein Handy, einfach nur wir zwei. Das hat nicht nur die Stimmung gehoben, sondern auch die Lust irgendwie wieder angekurbelt. Ich hab gelesen, dass das Gehirn bei sowas Oxytocin freisetzt, und das scheint echt was mit der Nähe und dem Verlangen zu machen. Vielleicht nicht so direkt wie Krafttraining, aber für mich war’s ein Gamechanger.

Sport mach ich auch, aber nix Wildes – regelmäßige Spaziergänge und ein bisschen Dehnen, um den Körper fit zu halten. Ich hab gemerkt, dass ich mich dadurch einfach männlicher fühle, auch wenn’s keine Bodybuilder-Show wird. Was die Ernährung angeht: Ich versuch, viel Gemüse und Nüsse reinzuhauen, vor allem Walnüsse und Mandeln, weil die gut für die Durchblutung sein sollen. Ab und zu schieb ich auch mal so ’nen Smoothie mit Ingwer und Beeren – schmeckt gut und gibt ’nen kleinen Kick. Die Chips-Abende kenn ich aber auch, da hilft bei mir nur, den Kram nicht mehr zu kaufen. Wenn’s nicht im Schrank ist, futter ich’s auch nicht.

Zu deinem Punkt mit dem Therapeuten: Ich hab mich da auch rangetastet, weil ich gemerkt hab, dass ich manchmal innerlich blockiert war. Nicht wegen Stress, sondern weil ich dachte, ich muss mit über 50 immer noch wie ein 30-Jähriger performen. Mein Tipp: Schau nach jemandem, der auf Männergesundheit spezialisiert ist und ohne viel Schnickschnack auskommt. Ich hab meinen über Empfehlungen von Freunden gefunden – einfach mal im Bekanntenkreis fragen, das macht’s oft einfacher. Bei mir hat’s geholfen, offener über Erwartungen und Ängste zu reden, auch wenn’s am Anfang komisch war.

Ein kleiner Trick, der bei mir noch was gebracht hat: Ich hab angefangen, abends warm zu duschen und danach ’ne leichte Massage mit meiner Frau zu machen – nix Professionelles, einfach so. Das entspannt und bringt uns näher zusammen. Vielleicht auch was für dich, um den Kopf freizubekommen?

Wie machst du das eigentlich, dass du bei der Ernährung nicht abbrichst? Ich find’s manchmal echt zäh, vor allem, wenn’s im Alltag hektisch wird. Dein Ding mit dem Beckenboden klingt übrigens spannend – vielleicht probier ich da auch mal was. Danke fürs Teilen, das motiviert echt, dranzubleiben. Erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis dann!