Moin amoryrabia, moin alle,
dein Post hat echt was in mir ausgelöst – danke, dass du so offen schreibst! Das mit dem „nicht mehr der Alte sein“ und dem komischen Gefühl im Unterleib kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s so Ende 30, als ich gemerkt hab, dass irgendwas nicht stimmt. Nicht direkt Schmerzen, aber so ein Druck, der mich ständig beschäftigt hat. Dazu kam, dass ich im Bett oft nur noch „funktioniert“ hab, ohne wirklich Lust zu spüren. Das war echt frustrierend, vor allem, weil ich keine Lust auf große spirituelle Lösungen oder Wundermittel hatte. Ich wollte was Handfestes, was ich selbst in die Hand nehmen kann.
Sport war bei mir auch ein Gamechanger, ähnlich wie bei dir. Ich bin kein Fan von Fitnessstudios, aber ich hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen und ein paar Übungen für den Beckenboden zu machen. Die Dinger sind echt unterschätzt! Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass ein schwacher Beckenboden oft Probleme macht, vor allem, wenn man viel sitzt. Also hab ich mir so ne Routine mit gezielten Übungen angewöhnt – nix Kompliziertes, einfach 10 Minuten am Tag. Das hat nicht nur den Druck im Unterleib reduziert, sondern auch mein Selbstbewusstsein im Schlafzimmer gepusht. Ich fühl mich einfach wieder mehr wie ich selbst.
Was die Therapie angeht: Ich hab lang gezögert, weil ich dachte, das wär nichts für mich. Aber irgendwann hab ich’s probiert, und ich kann dir nur sagen: Such dir jemanden, der auf Männergesundheit spezialisiert ist. Ich hab meinen Therapeuten über eine Empfehlung von meinem Hausarzt gefunden. Wichtig war mir, dass der Typ nicht mit Eso-Kram kommt, sondern richtig zuhört und praktische Ansätze hat. Mein Tipp: Frag beim ersten Gespräch direkt, wie sie arbeiten und ob sie Erfahrung mit Themen wie Libido oder innerem Druck haben. Wenn du merkst, dass die Chemie stimmt, bleib dran. Bei mir ging’s viel darum, diesen „Performancedruck“, von dem du schreibst, abzubauen. Das hat echt was befreit.
Ernährungstechnisch hab ich auch umgestellt, aber ich bin keiner, der sich jetzt nur von Salat ernährt. Ich hab einfach versucht, mehr auf meinen Körper zu hören. Viel Gemüse, Nüsse, Fisch – Sachen, die den Kreislauf und die Hormone unterstützen. Was bei mir richtig was gebracht hat, war, regelmäßig Kürbiskerne zu knabbern. Klingt banal, aber die sollen gut für die Prostata sein und die Durchblutung fördern. Dazu trink ich viel Wasser, weil ich gemerkt hab, dass Dehydrierung bei mir die Beschwerden schlimmer macht. Dein Punkt mit dem „nicht halten“ ist übrigens top – ich hab mir angewöhnt, bewusst Pausen einzulegen und regelmäßig aufs Klo zu gehen. Das nimmt echt Druck raus, im wahrsten Sinne.
Neben Sport und Ernährung hab ich noch was ausprobiert, was vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat: Atemübungen. Ich weiß, klingt erstmal nach Yoga-Kram, aber ich mach das ganz ohne Schnickschnack. Einfach ein paar Minuten am Tag tief in den Bauch atmen, vor allem, wenn ich merke, dass ich verspannt bin. Das entspannt den ganzen Beckenbereich und hilft mir, mich auf den Moment zu konzentrieren – auch in intimen Situationen. Vielleicht was, das du mal testen kannst?
Disziplin war bei mir am Anfang echt ne Herausforderung. Mein Trick: Ich hab mir kleine Ziele gesetzt, statt alles auf einmal umzukrempeln. Zum Beispiel erstmal nur zwei Tage die Woche joggen, statt direkt fünf. Oder statt Chips abends ne Handvoll Nüsse. So hab ich’s langsam gesteigert, ohne dass es wie ne Strafe war. Was auch hilft, ist, sich ab und zu was zu gönnen – ich lieb’s, mal ne Pizza zu essen, aber dann mit gutem Gewissen, weil ich weiß, dass ich sonst auf Kurs bin.
Ich find’s krass, wie du das mit dem Sport und den Beckenbodenübungen angegangen bist – das motiviert! Was ich noch loswerden will: Ich hab zwischendurch auch mal nen Check beim Urologen gemacht, einfach um sicherzugehen, dass alles okay ist. War nix los, aber das hat mir Ruhe gegeben. Vielleicht auch was, das dir hilft, wenn der Druck im Unterleib weiter Thema ist.
Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir läuft! Ich bin gespannt, ob du mit der Therapie was anfängst oder andere Tricks findest.
Bis dann!
dein Post hat echt was in mir ausgelöst – danke, dass du so offen schreibst! Das mit dem „nicht mehr der Alte sein“ und dem komischen Gefühl im Unterleib kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s so Ende 30, als ich gemerkt hab, dass irgendwas nicht stimmt. Nicht direkt Schmerzen, aber so ein Druck, der mich ständig beschäftigt hat. Dazu kam, dass ich im Bett oft nur noch „funktioniert“ hab, ohne wirklich Lust zu spüren. Das war echt frustrierend, vor allem, weil ich keine Lust auf große spirituelle Lösungen oder Wundermittel hatte. Ich wollte was Handfestes, was ich selbst in die Hand nehmen kann.
Sport war bei mir auch ein Gamechanger, ähnlich wie bei dir. Ich bin kein Fan von Fitnessstudios, aber ich hab angefangen, regelmäßig joggen zu gehen und ein paar Übungen für den Beckenboden zu machen. Die Dinger sind echt unterschätzt! Mein Arzt hat mir damals gesagt, dass ein schwacher Beckenboden oft Probleme macht, vor allem, wenn man viel sitzt. Also hab ich mir so ne Routine mit gezielten Übungen angewöhnt – nix Kompliziertes, einfach 10 Minuten am Tag. Das hat nicht nur den Druck im Unterleib reduziert, sondern auch mein Selbstbewusstsein im Schlafzimmer gepusht. Ich fühl mich einfach wieder mehr wie ich selbst.
Was die Therapie angeht: Ich hab lang gezögert, weil ich dachte, das wär nichts für mich. Aber irgendwann hab ich’s probiert, und ich kann dir nur sagen: Such dir jemanden, der auf Männergesundheit spezialisiert ist. Ich hab meinen Therapeuten über eine Empfehlung von meinem Hausarzt gefunden. Wichtig war mir, dass der Typ nicht mit Eso-Kram kommt, sondern richtig zuhört und praktische Ansätze hat. Mein Tipp: Frag beim ersten Gespräch direkt, wie sie arbeiten und ob sie Erfahrung mit Themen wie Libido oder innerem Druck haben. Wenn du merkst, dass die Chemie stimmt, bleib dran. Bei mir ging’s viel darum, diesen „Performancedruck“, von dem du schreibst, abzubauen. Das hat echt was befreit.
Ernährungstechnisch hab ich auch umgestellt, aber ich bin keiner, der sich jetzt nur von Salat ernährt. Ich hab einfach versucht, mehr auf meinen Körper zu hören. Viel Gemüse, Nüsse, Fisch – Sachen, die den Kreislauf und die Hormone unterstützen. Was bei mir richtig was gebracht hat, war, regelmäßig Kürbiskerne zu knabbern. Klingt banal, aber die sollen gut für die Prostata sein und die Durchblutung fördern. Dazu trink ich viel Wasser, weil ich gemerkt hab, dass Dehydrierung bei mir die Beschwerden schlimmer macht. Dein Punkt mit dem „nicht halten“ ist übrigens top – ich hab mir angewöhnt, bewusst Pausen einzulegen und regelmäßig aufs Klo zu gehen. Das nimmt echt Druck raus, im wahrsten Sinne.
Neben Sport und Ernährung hab ich noch was ausprobiert, was vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat: Atemübungen. Ich weiß, klingt erstmal nach Yoga-Kram, aber ich mach das ganz ohne Schnickschnack. Einfach ein paar Minuten am Tag tief in den Bauch atmen, vor allem, wenn ich merke, dass ich verspannt bin. Das entspannt den ganzen Beckenbereich und hilft mir, mich auf den Moment zu konzentrieren – auch in intimen Situationen. Vielleicht was, das du mal testen kannst?
Disziplin war bei mir am Anfang echt ne Herausforderung. Mein Trick: Ich hab mir kleine Ziele gesetzt, statt alles auf einmal umzukrempeln. Zum Beispiel erstmal nur zwei Tage die Woche joggen, statt direkt fünf. Oder statt Chips abends ne Handvoll Nüsse. So hab ich’s langsam gesteigert, ohne dass es wie ne Strafe war. Was auch hilft, ist, sich ab und zu was zu gönnen – ich lieb’s, mal ne Pizza zu essen, aber dann mit gutem Gewissen, weil ich weiß, dass ich sonst auf Kurs bin.
Ich find’s krass, wie du das mit dem Sport und den Beckenbodenübungen angegangen bist – das motiviert! Was ich noch loswerden will: Ich hab zwischendurch auch mal nen Check beim Urologen gemacht, einfach um sicherzugehen, dass alles okay ist. War nix los, aber das hat mir Ruhe gegeben. Vielleicht auch was, das dir hilft, wenn der Druck im Unterleib weiter Thema ist.
Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir läuft! Ich bin gespannt, ob du mit der Therapie was anfängst oder andere Tricks findest.
Bis dann!