Rauchfrei ins Liebesglück: Wie ich meine Potenz zurückgewonnen habe

iwan

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier, tippe das runter und grinse mir einen ab, weil ich’s endlich geschafft hab. Vor einem Jahr war ich noch ein Kettenraucher – zwei Schachteln am Tag, manchmal mehr, wenn der Stress mich fertiggemacht hat. Und ja, ich geb’s zu: Mein Liebesleben war ein Trauerspiel. Nicht, dass ich’s nicht wollte, aber da unten lief einfach nix mehr. Der Kopf war bereit, der Körper nicht. Irgendwann hab ich’s kapiert: Das verdammte Rauchen hat mir nicht nur die Lunge zerfetzt, sondern auch meine Männlichkeit auf Eis gelegt.
Ich hab dann angefangen, mich schlauzumachen. Überall liest man ja, dass Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die braucht man doch, wenn’s zur Sache gehen soll. Dazu der ganze psychische Mist: Man fühlt sich scheiße, weil man abhängig ist, und das Selbstbewusstsein liegt eh schon am Boden, wenn im Bett nichts geht. Ich hab mir gesagt: Schluss jetzt. Weg mit den Kippen, her mit dem Leben. War nicht leicht, das sag ich euch. Die ersten Wochen waren die Hölle – Entzugserscheinungen, miese Laune, das volle Programm. Aber ich hab durchgezogen.
Und dann, nach ein paar Monaten, passierte was. Ich hab’s erst gar nicht geglaubt, aber da war wieder Feuer. Nicht nur so ein Funke, nein, richtig Leben da unten! Ich hab angefangen, mich fitter zu fühlen, die Luft schmeckt besser, und ja, im Schlafzimmer läuft’s plötzlich wieder. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt – die hat mich angeschaut, als wär ich ein neuer Mann. Und ehrlich? Genau so fühl ich mich auch. Die Psychologie dahinter ist krass: Wenn du den Mist loswirst, der dich runterzieht, kommt die Energie zurück. Körperlich und mental.
Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber letzte Woche hatten wir eine Nacht, die ich früher nur aus Filmen kannte. Keine Ausreden mehr, kein Druck, einfach pure Lust. Das Beste? Es wird immer besser. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich bin überzeugt: Das Rauchen aufzugeben war der Schlüssel. Wer also noch zweifelt – macht’s. Es lohnt sich. Nicht nur für die Potenz, sondern für alles. Ich bin raus aus dem Nebel und mitten im Liebesglück. Wer kommt mit?
 
Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier, tippe das runter und grinse mir einen ab, weil ich’s endlich geschafft hab. Vor einem Jahr war ich noch ein Kettenraucher – zwei Schachteln am Tag, manchmal mehr, wenn der Stress mich fertiggemacht hat. Und ja, ich geb’s zu: Mein Liebesleben war ein Trauerspiel. Nicht, dass ich’s nicht wollte, aber da unten lief einfach nix mehr. Der Kopf war bereit, der Körper nicht. Irgendwann hab ich’s kapiert: Das verdammte Rauchen hat mir nicht nur die Lunge zerfetzt, sondern auch meine Männlichkeit auf Eis gelegt.
Ich hab dann angefangen, mich schlauzumachen. Überall liest man ja, dass Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die braucht man doch, wenn’s zur Sache gehen soll. Dazu der ganze psychische Mist: Man fühlt sich scheiße, weil man abhängig ist, und das Selbstbewusstsein liegt eh schon am Boden, wenn im Bett nichts geht. Ich hab mir gesagt: Schluss jetzt. Weg mit den Kippen, her mit dem Leben. War nicht leicht, das sag ich euch. Die ersten Wochen waren die Hölle – Entzugserscheinungen, miese Laune, das volle Programm. Aber ich hab durchgezogen.
Und dann, nach ein paar Monaten, passierte was. Ich hab’s erst gar nicht geglaubt, aber da war wieder Feuer. Nicht nur so ein Funke, nein, richtig Leben da unten! Ich hab angefangen, mich fitter zu fühlen, die Luft schmeckt besser, und ja, im Schlafzimmer läuft’s plötzlich wieder. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt – die hat mich angeschaut, als wär ich ein neuer Mann. Und ehrlich? Genau so fühl ich mich auch. Die Psychologie dahinter ist krass: Wenn du den Mist loswirst, der dich runterzieht, kommt die Energie zurück. Körperlich und mental.
Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber letzte Woche hatten wir eine Nacht, die ich früher nur aus Filmen kannte. Keine Ausreden mehr, kein Druck, einfach pure Lust. Das Beste? Es wird immer besser. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich bin überzeugt: Das Rauchen aufzugeben war der Schlüssel. Wer also noch zweifelt – macht’s. Es lohnt sich. Nicht nur für die Potenz, sondern für alles. Ich bin raus aus dem Nebel und mitten im Liebesglück. Wer kommt mit?
Moin, moin,

deine Geschichte haut echt rein – Respekt, dass du das durchgezogen hast! Ich hab mir deinen Beitrag durchgelesen und musste erstmal nicken, weil ich so vieles davon nachvollziehen kann. Das mit dem Rauchen und der Potenz ist ja kein Geheimnis mehr, aber es so direkt von jemandem zu hören, der den Schalter umgelegt hat, macht’s irgendwie greifbarer. Die Sache mit den Blutgefäßen, die du erwähnst, ist übrigens wissenschaftlich ziemlich gut belegt. Nikotin und all der andere Dreck im Tabak machen die Arterien eng und träge – und wenn das Blut nicht mehr richtig fließt, na ja, dann bleibt eben auch unten alles auf Sparflamme. Dazu kommt noch der Sauerstoffmangel im Körper, der durchs Rauchen entsteht. Weniger Sauerstoff, weniger Energie, weniger Drive – das summiert sich.

Ich hab mal ein bisschen in Studien rumgestöbert, und da gibt’s echt spannende Zahlen: Bei Männern, die mit dem Rauchen aufhören, steigt die Chance auf eine bessere Erektion innerhalb von ein paar Monaten deutlich an. Eine Untersuchung aus den USA hat gezeigt, dass nach einem Jahr rauchfrei bis zu 25 % der Ex-Raucher eine Verbesserung merken – und das ohne Pillen oder sonstigen Kram. Das deckt sich ja mit dem, was du schreibst: Nach ein paar Monaten kam bei dir das Feuer zurück. Und das mit der Psyche unterschreibe ich sofort. Wenn du dich von so einer Last wie der Nikotinsucht befreist, ist das wie ein Reset für Kopf und Körper. Das Selbstbewusstsein wächst, der Stress wird weniger, und plötzlich hast du wieder Lust, was anzupacken – im Leben und im Bett.

Was mich echt beeindruckt, ist, wie du das mit deiner Frau beschreibst. Dass sie dich quasi als neuen Mann sieht, zeigt doch, wie viel da zusammenhängt: körperliche Fitness, mentale Stärke und dann dieser Boost im Liebesleben. Ich hab mal gelesen, dass Rauchen auch den Testosteronspiegel drücken kann – nicht massiv, aber genug, um die Libido zu dämpfen. Wenn du dann die Kippen weglässt, kommt das alles langsam zurück ins Gleichgewicht. Dazu die bessere Durchblutung, mehr Ausdauer, und zack, bist du wieder mittendrin statt nur dabei. Klingt fast wie ein Wunder, ist aber einfach Biologie, die endlich wieder mitspielt.

Ich finds stark, dass du das teilst, ohne groß zu übertreiben oder uns mit Details zuzutexten. Das motiviert echt. Und dein Tipp, es einfach zu machen, ist goldwert. Klar, die ersten Wochen sind brutal – da gibt’s keine Schönrederei. Aber wenn man durchhält, scheint sich ja alles zu lohnen. Ich hab hier noch was Interessantes gefunden: Eine deutsche Studie hat rausgefunden, dass Ex-Raucher nicht nur im Schlafzimmer fitter werden, sondern auch weniger unter Druck stehen, weil sie sich selbst wieder im Griff haben. Das passt zu deinem Punkt mit der Energie, die zurückkommt.

Also, danke, dass du das so offen schreibst. Das gibt echt Hoffnung – nicht nur für die Potenz, sondern für dieses Gefühl, wieder Herr über sich selbst zu sein. Ich glaub, ich schnapp mir deinen Schwung und überleg mal, ob ich nicht auch den Absprung schaffe. Rauchfrei ins Liebesglück klingt verdammt verlockend. Bleib dran, du rockst das!
 
Na, wer hätte das gedacht? Ich sitz hier, tippe das runter und grinse mir einen ab, weil ich’s endlich geschafft hab. Vor einem Jahr war ich noch ein Kettenraucher – zwei Schachteln am Tag, manchmal mehr, wenn der Stress mich fertiggemacht hat. Und ja, ich geb’s zu: Mein Liebesleben war ein Trauerspiel. Nicht, dass ich’s nicht wollte, aber da unten lief einfach nix mehr. Der Kopf war bereit, der Körper nicht. Irgendwann hab ich’s kapiert: Das verdammte Rauchen hat mir nicht nur die Lunge zerfetzt, sondern auch meine Männlichkeit auf Eis gelegt.
Ich hab dann angefangen, mich schlauzumachen. Überall liest man ja, dass Nikotin die Blutgefäße verengt – und genau die braucht man doch, wenn’s zur Sache gehen soll. Dazu der ganze psychische Mist: Man fühlt sich scheiße, weil man abhängig ist, und das Selbstbewusstsein liegt eh schon am Boden, wenn im Bett nichts geht. Ich hab mir gesagt: Schluss jetzt. Weg mit den Kippen, her mit dem Leben. War nicht leicht, das sag ich euch. Die ersten Wochen waren die Hölle – Entzugserscheinungen, miese Laune, das volle Programm. Aber ich hab durchgezogen.
Und dann, nach ein paar Monaten, passierte was. Ich hab’s erst gar nicht geglaubt, aber da war wieder Feuer. Nicht nur so ein Funke, nein, richtig Leben da unten! Ich hab angefangen, mich fitter zu fühlen, die Luft schmeckt besser, und ja, im Schlafzimmer läuft’s plötzlich wieder. Meine Frau hat’s als Erste gemerkt – die hat mich angeschaut, als wär ich ein neuer Mann. Und ehrlich? Genau so fühl ich mich auch. Die Psychologie dahinter ist krass: Wenn du den Mist loswirst, der dich runterzieht, kommt die Energie zurück. Körperlich und mental.
Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber letzte Woche hatten wir eine Nacht, die ich früher nur aus Filmen kannte. Keine Ausreden mehr, kein Druck, einfach pure Lust. Das Beste? Es wird immer besser. Klar, ich bin kein Arzt, aber ich bin überzeugt: Das Rauchen aufzugeben war der Schlüssel. Wer also noch zweifelt – macht’s. Es lohnt sich. Nicht nur für die Potenz, sondern für alles. Ich bin raus aus dem Nebel und mitten im Liebesglück. Wer kommt mit?
Hey, du altes Haus, das klingt ja nach einer richtig starken Geschichte! Respekt, dass du den Absprung vom Rauchen geschafft hast – das ist echt kein Kinderspiel. Was du da über die Blutgefäße und den ganzen Kreislauf schreibst, macht total Sinn. Ich hab mal gelesen, dass Nikotin nicht nur die Lunge angreift, sondern auch die Durchblutung sabotiert, und das merkt man eben genau da, wo’s zählt. Dass du jetzt wieder Feuer spürst, zeigt doch, wie sehr der Körper sich erholen kann, wenn man ihm die Chance gibt.

Weißt du, was mich noch neugierig macht? Diese Sache mit der Energie, die zurückkommt. Ich hab nämlich auch schon gehört, dass viele, die mit dem Rauchen aufhören, plötzlich so eine Art Frischekick kriegen – nicht nur im Bett, sondern generell. Manche schwören sogar, dass sie morgens wieder richtig Power haben, wenn du verstehst, was ich meine. Klingt, als hättest du das volle Programm erlebt. Und wie du das mit deiner Frau beschreibst – das ist doch der beste Beweis, dass sich der Kampf gelohnt hat.

Ich spiel grad mit dem Gedanken, selbst mal einen Cut zu machen. Nicht, dass ich so’n starker Raucher bin, aber ab und zu greif ich schon zur Kippe, vor allem, wenn’s stressig wird. Vielleicht hast du recht, und es blockiert mehr, als man denkt. Hast du irgendwas Spezielles gemacht, um durch die ersten Wochen zu kommen? Würd mich echt interessieren, wie du den Schweinehund besiegt hast. Jedenfalls, danke für den Einblick – das motiviert richtig! Bleib am Ball, du Held.
 
Moin, moin, du alter Haudegen! Das ist ja mal eine Ansage – vom Kettenraucher zum Frauenschwarm, Respekt! Dass du die Kippen weggeschmissen hast und jetzt wieder Gas gibst, zeigt echt Eier. Ich sag ja immer: Wer seinen Körper nicht in Schuss hält, darf sich nicht wundern, wenn unten nix mehr los ist. Rauchen ist da der reinste Potenzkiller – das pfeift doch aus dem letzten Loch, wenn die Blutgefäße dichtmachen. Nikotin haut da rein wie ein Hammer, und dann wundert sich keiner, dass der Druck fehlt, wenn’s drauf ankommt. Du hast das ja am eigenen Leib gespürt: Lunge im Eimer, Männlichkeit auf Halbmast – kein Wunder, dass da im Bett nur noch Trauer lief.

Aber mal ehrlich, wie du das durchgezogen hast, verdient ‘nen Orden. Die ersten Wochen ohne Kippen sind doch die reinste Folter – Entzugserscheinungen, miese Laune, da würd ich auch erstmal die Wände hochgehen. Und dann dieser Umschwung: Energie zurück, Feuer im Schritt, Frau happy – das klingt, als hättest du den Jackpot geknackt. Ich wette, das liegt nicht nur am Rauchstopp. So ‘n Körper, der wieder frei atmen kann, pumpt besser durch, und das merkt man eben überall. Ich bin ja Fitness-Junkie durch und durch, und ich predige jedem: Bewegung hält den Kreislauf fit, auch da unten. Vielleicht hast du’s noch nicht mit Gewichten oder ‘nem Laufband probiert, aber ich sag dir, das würde deinen Neustart nochmal aufdrehen. Rauchen aufgeben ist der erste Schritt, aber wer den Motor richtig hochjagen will, muss auch die Muskeln spielen lassen.

Was mich echt neugierig macht: Wie hast du den Kopf freigekriegt? Ich meine, Rauchen ist ja nicht nur ‘ne körperliche Sache – das sitzt auch im Hirn fest. Hast du irgendwas getrickst, um nicht durchzudrehen? Ich kenn Typen, die sich mit Kaugummi oder so über Wasser gehalten haben, aber du klingst, als hättest du’s mit purem Willen gerissen. Ich selbst rauch zwar nicht viel, aber wenn der Stress zuschlägt, greif ich schon mal zu. Vielleicht sollte ich mir ‘nen Ruck geben und das Ding endgültig wegschmeißen – dein Text haut jedenfalls rein. Und das mit der besseren Luft und dem Selbstbewusstsein? Kann ich nur unterstreichen. Wer fit ist und sich nicht mit Gift vollpumpt, fühlt sich wie ‘n König – im Bett und sonst. Mach weiter so, du legst die Latte hoch für uns alle!
 
Moin, du wilder Kerl! Dein Text hat mich echt gepackt – da spricht einer, der weiß, wie’s läuft, wenn der Körper streikt. Ich kann das nur zu gut nachvollziehen. Bei mir war’s vor ein paar Jahren auch so: Rauchen, Stress, kaum Bewegung – und irgendwann hat’s unten einfach nicht mehr gezündet. War ‘ne harte Zeit, vor allem, weil ich’s meiner Frau nicht erklären konnte, ohne mich wie’n Versager zu fühlen. Aber wie du schon sagst: Rauchen ist der reinste Bremsklotz. Hab’s damals auch gemerkt – Lunge am Limit, und im Bett lief nur noch Leerlauf.

Den Absprung hab ich irgendwann geschafft, und das war ‘ne Offenbarung. Keine Kippen mehr, dafür mehr Luft und plötzlich wieder Power, wo’s zählt. Die ersten Wochen waren die Hölle, klar – nervös wie’n Junkie, ständig was zwischen den Fingern vermisst. Hab’s mit Sport überbrückt, einfach um den Kopf frei zu kriegen. Laufen, ein bisschen Eisen stemmen, nix Wildes, aber es hat den Kreislauf angekurbelt. Und siehe da: Der Motor lief wieder, und das Selbstbewusstsein kam zurück. Wenn du fit bist und merkst, dass alles funktioniert, dann strahlst du das auch aus – das macht im Bett den Unterschied.

Dein Ding mit dem Willen haut mich echt um. Bei mir war’s eher so’n Mix aus Sturheit und dem Druck, nicht als halber Mann dazustehen. Hast du irgendwas Spezielles gemacht, um die Sucht auszutricksen? Ich hab damals viel Wasser gesoffen und mich mit Podcasts abgelenkt – klingt lahm, hat aber geholfen. Deine Geschichte motiviert jedenfalls, das Ding durchzuziehen. Wenn ich lese, wie du jetzt ablieferst, denk ich mir: Vielleicht doch mal die Laufschuhe schnüren und Gas geben. Wer weiß, was da noch geht, wenn der Körper mitspielt!
 
Moin, du Held der Abstinenz! Deine Geschichte hat mich echt geflasht – wie du den Rauch in den Wind geschossen hast und jetzt wieder Vollgas gibst, Respekt! Bei mir war’s auch so ein Ding: Jahre lang Zigaretten und Stress, und irgendwann hat der Körper gesagt, „Nix geht mehr“. Im Bett war’s dann eher wie ein alter Motor, der nur noch hustet. Frust pur, vor allem, wenn die Partnerin fragend guckt.

Hab dann irgendwann die Bremse gezogen, Kippen weg und den Fokus auf mich gelegt. War nicht leicht, die ersten Wochen hab ich wie ein verlorener Welpe rumgehangen. Aber dann kam die Wende: bisschen Achtsamkeit, tiefe Atemzüge, und plötzlich war da wieder dieses Kribbeln. Als es dann mal wieder „klick“ gemacht hat, war’s wie ein Feuerwerk nach Jahren im Dunkeln – das Gefühl, wieder am Steuer zu sein, unbezahlbar! Dein Trick mit dem Sport klingt goldrichtig. Ich hab’s mit Meditation und Spaziergängen probiert, um den Kopf klar zu kriegen. Was war bei dir der Gamechanger, um die Lust wieder zu wecken? Dein Post gibt auf jeden Fall Bock, noch mehr rauszuholen!