Neue Wege zur Potenzsteigerung bei Diabetes: Erfahrungen mit alternativen Methoden

Jodimaster

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit alternativen Methoden zur Potenzsteigerung teilen, speziell mit Blick auf Diabetes, weil das ja doch eine Herausforderung ist, die viele unterschätzen. Ich habe Typ-2-Diabetes seit ein paar Jahren, und wie einige hier wahrscheinlich wissen, kann das die Durchblutung und Nerven ganz schön durcheinanderbringen – mit entsprechenden Folgen im Bett. Aber ich bin nicht der Typ, der sich damit abfindet, also habe ich einiges ausprobiert, was über die klassischen Pillen hinausgeht.
Angefangen habe ich mit einer Kombi aus Ernährung und Bewegung, weil das ja die Basis ist. Weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich habe versucht, regelmäßig spazieren zu gehen. Das hat schon etwas gebracht, vor allem bei der allgemeinen Energie, aber für die Potenz war es nicht der Durchbruch. Dann bin ich auf L-Arginin gestoßen – eine Aminosäure, die die Durchblutung fördern soll. Ich nehme es als Pulver, etwa 5 Gramm am Tag, meistens morgens. Studien sagen, dass es bei manchen mit Diabetes hilft, die Stickoxidproduktion anzukurbeln, was wiederum die Gefäße entspannt. Bei mir hat es nach ein paar Wochen tatsächlich einen Unterschied gemacht, nicht weltbewegend, aber spürbar.
Was ich echt empfehlen kann, ist eine Pumpe. Ja, klingt erstmal komisch, aber so eine Vakuumpumpe hat bei mir Wunder gewirkt. Ich benutze sie etwa 10-15 Minuten vor dem Sex, und sie zieht das Blut quasi mechanisch in die richtigen Bahnen. Gerade bei Diabetes, wo die natürliche Durchblutung oft lahmt, ist das eine super Unterstützung. Dazu kommt, dass es ohne Chemie auskommt, was mir wichtig ist, weil ich eh schon genug Tabletten schlucke.
Ein bisschen abgefahren, aber spannend, fand ich auch Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat geschworen, dass es bei ihm die Nervenbahnen wieder in Schwung gebracht hat. Ich habe eine Praxis gefunden, die sich auf Männerprobleme spezialisiert hat, und nach etwa 8 Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Sensibilität besser wurde. Wissenschaftlich ist das wohl nicht bei allen belegt, aber ich denke, es hängt auch vom eigenen Körper ab.
Und dann noch ein neuer Ansatz, den ich gerade teste: Kälteanwendungen. Ich habe gelesen, dass kurze kalte Duschen oder sogar Wechselbäder die Blutzirkulation pushen sollen. Seit drei Wochen dusche ich jeden Morgen die letzten 30 Sekunden kalt, und ich bilde mir ein, dass ich mich fitter fühle. Ob es direkt die Potenz steigert, kann ich noch nicht sagen, aber es gibt mir zumindest ein gutes Gefühl, was ja auch zählt, wenn man mit einer neuen Partnerin unterwegs ist und nicht ständig an die eigenen Schwächen denken will.
Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Gerade bei Diabetes ist es ja oft ein Jonglieren zwischen Medikamenten, Lebensstil und Experimenten. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp, den ich übersehen habe?
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit alternativen Methoden zur Potenzsteigerung teilen, speziell mit Blick auf Diabetes, weil das ja doch eine Herausforderung ist, die viele unterschätzen. Ich habe Typ-2-Diabetes seit ein paar Jahren, und wie einige hier wahrscheinlich wissen, kann das die Durchblutung und Nerven ganz schön durcheinanderbringen – mit entsprechenden Folgen im Bett. Aber ich bin nicht der Typ, der sich damit abfindet, also habe ich einiges ausprobiert, was über die klassischen Pillen hinausgeht.
Angefangen habe ich mit einer Kombi aus Ernährung und Bewegung, weil das ja die Basis ist. Weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich habe versucht, regelmäßig spazieren zu gehen. Das hat schon etwas gebracht, vor allem bei der allgemeinen Energie, aber für die Potenz war es nicht der Durchbruch. Dann bin ich auf L-Arginin gestoßen – eine Aminosäure, die die Durchblutung fördern soll. Ich nehme es als Pulver, etwa 5 Gramm am Tag, meistens morgens. Studien sagen, dass es bei manchen mit Diabetes hilft, die Stickoxidproduktion anzukurbeln, was wiederum die Gefäße entspannt. Bei mir hat es nach ein paar Wochen tatsächlich einen Unterschied gemacht, nicht weltbewegend, aber spürbar.
Was ich echt empfehlen kann, ist eine Pumpe. Ja, klingt erstmal komisch, aber so eine Vakuumpumpe hat bei mir Wunder gewirkt. Ich benutze sie etwa 10-15 Minuten vor dem Sex, und sie zieht das Blut quasi mechanisch in die richtigen Bahnen. Gerade bei Diabetes, wo die natürliche Durchblutung oft lahmt, ist das eine super Unterstützung. Dazu kommt, dass es ohne Chemie auskommt, was mir wichtig ist, weil ich eh schon genug Tabletten schlucke.
Ein bisschen abgefahren, aber spannend, fand ich auch Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat geschworen, dass es bei ihm die Nervenbahnen wieder in Schwung gebracht hat. Ich habe eine Praxis gefunden, die sich auf Männerprobleme spezialisiert hat, und nach etwa 8 Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Sensibilität besser wurde. Wissenschaftlich ist das wohl nicht bei allen belegt, aber ich denke, es hängt auch vom eigenen Körper ab.
Und dann noch ein neuer Ansatz, den ich gerade teste: Kälteanwendungen. Ich habe gelesen, dass kurze kalte Duschen oder sogar Wechselbäder die Blutzirkulation pushen sollen. Seit drei Wochen dusche ich jeden Morgen die letzten 30 Sekunden kalt, und ich bilde mir ein, dass ich mich fitter fühle. Ob es direkt die Potenz steigert, kann ich noch nicht sagen, aber es gibt mir zumindest ein gutes Gefühl, was ja auch zählt, wenn man mit einer neuen Partnerin unterwegs ist und nicht ständig an die eigenen Schwächen denken will.
Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Gerade bei Diabetes ist es ja oft ein Jonglieren zwischen Medikamenten, Lebensstil und Experimenten. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp, den ich übersehen habe?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Diabetes und Potenz, das ist echt ein Thema, bei dem man manchmal denkt, man rennt gegen Wände. Ich finde es klasse, dass du so offen über deine Erfahrungen schreibst und nicht einfach die Flinte ins Korn wirfst. Ich bin auch Typ-2-Diabetiker, seit gut fünf Jahren, und habe mich ebenfalls durch verschiedene Sachen durchgekämpft, die über die üblichen Verdächtigen wie Viagra hinausgehen. Da dachte ich, ich teile mal ein paar Sachen, die ich so aufgeschnappt habe, vor allem aus Videos und Webinaren, die mir über den Weg gelaufen sind.

Deine Sache mit L-Arginin klingt spannend, das habe ich auch schon mal gehört. In einem Webinar über natürliche Potenz-Booster wurde das ziemlich gepusht – die reden da immer von Stickoxid und wie wichtig das für die Gefäße ist. Ich hab’s auch eine Zeit lang probiert, so 6 Gramm täglich, und fand, dass es was bringt, vor allem in Kombi mit anderen Sachen. Was ich dazu noch entdeckt habe, ist ein Video über Maca-Pulver. Das Zeug kommt aus Peru, irgendeine Wurzel, und soll nicht nur die Durchblutung ankurbeln, sondern auch die Libido steigern. Ich mische das jetzt seit zwei Monaten in meinen Morgenkaffee, etwa einen Teelöffel, und merke, dass ich irgendwie mehr Drive habe – schwer zu sagen, ob’s nur Einbildung ist, aber ich bleibe dran.

Die Vakuumpumpe, die du erwähnst, habe ich auch schon getestet, nachdem ich ein Tutorial auf YouTube gesehen habe. Der Typ hat das so erklärt, dass es nicht nur die Durchblutung fördert, sondern auch langfristig die Gefäße trainieren kann, wenn man’s regelmäßig macht. Ich benutze sie so zwei- bis dreimal die Woche, auch mal ohne Sex, einfach um den Kreislauf in Schwung zu halten. Das Gute ist, dass man da echt unabhängig von Pillen wird, und gerade bei Diabetes finde ich das einen riesigen Pluspunkt.

Was Akupunktur angeht – Respekt, dass du das durchgezogen hast! Ich habe da mal einen Vortrag online gesehen, wo ein Arzt meinte, dass es bei Nervenschäden durch Diabetes helfen kann, die Signale wieder besser durchzuleiten. Ich bin noch nicht so weit, dass ich mich da rantraue, aber dein Bericht macht mich neugierig. Stattdessen habe ich vor Kurzem ein Video über Beckenbodenübungen gefunden. Klingt erstmal langweilig, aber die Übungen sollen die Muskulatur da unten stärken und die Kontrolle verbessern. Ich mache die jetzt seit einem Monat, so 10 Minuten am Tag, und finde, dass es sich irgendwie solider anfühlt – auch wenn’s keine Wunder bewirkt, ist es ein Baustein.

Kälteanwendungen sind übrigens auch mein Ding! Ich habe das in einem Webinar über Testosteron und Durchblutung aufgeschnappt. Die Idee ist, dass der Wechsel von warm zu kalt die Gefäße quasi auf Trab bringt. Ich mache das jetzt mit Wechselduschen, erst warm, dann 20 Sekunden kalt, und danach fühle ich mich echt wach. Ob’s direkt die Potenz pusht, weiß ich nicht, aber es gibt mir auch dieses Gefühl, dass ich was für mich tue. Dazu habe ich noch einen Tipp aus einem anderen Video: Ingwertee mit Zimt. Soll die Blutzirkulation anregen und schmeckt auch noch gut. Ich trinke das abends, und irgendwie fühlt sich alles etwas „wärmer“ an, wenn du verstehst, was ich meine.

Ich finde, gerade bei Diabetes muss man echt kreativ werden und Sachen ausprobieren, die nicht im Standard-Lehrbuch stehen. Dein Ansatz mit Ernährung und Bewegung ist natürlich die Basis, aber diese kleinen Hacks machen den Unterschied. Ich schaue mir regelmäßig Videos von Typen an, die sich mit Männergesundheit auskennen, und da kommt immer wieder was Neues. Vielleicht wäre ein Webinar über natürliche Potenzmittel bei Diabetes auch was für dich – ich habe da mal eins gesehen, wo sie auch über Ginseng und Zink gesprochen haben, die bei der Spermienqualität und Energie helfen sollen.

Was denkt ihr anderen so? Hat jemand noch einen Geheimtipp ausprobiert, der bei Diabetes den Ton angibt? Ich bin immer offen für neue Ideen!
 
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit alternativen Methoden zur Potenzsteigerung teilen, speziell mit Blick auf Diabetes, weil das ja doch eine Herausforderung ist, die viele unterschätzen. Ich habe Typ-2-Diabetes seit ein paar Jahren, und wie einige hier wahrscheinlich wissen, kann das die Durchblutung und Nerven ganz schön durcheinanderbringen – mit entsprechenden Folgen im Bett. Aber ich bin nicht der Typ, der sich damit abfindet, also habe ich einiges ausprobiert, was über die klassischen Pillen hinausgeht.
Angefangen habe ich mit einer Kombi aus Ernährung und Bewegung, weil das ja die Basis ist. Weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich habe versucht, regelmäßig spazieren zu gehen. Das hat schon etwas gebracht, vor allem bei der allgemeinen Energie, aber für die Potenz war es nicht der Durchbruch. Dann bin ich auf L-Arginin gestoßen – eine Aminosäure, die die Durchblutung fördern soll. Ich nehme es als Pulver, etwa 5 Gramm am Tag, meistens morgens. Studien sagen, dass es bei manchen mit Diabetes hilft, die Stickoxidproduktion anzukurbeln, was wiederum die Gefäße entspannt. Bei mir hat es nach ein paar Wochen tatsächlich einen Unterschied gemacht, nicht weltbewegend, aber spürbar.
Was ich echt empfehlen kann, ist eine Pumpe. Ja, klingt erstmal komisch, aber so eine Vakuumpumpe hat bei mir Wunder gewirkt. Ich benutze sie etwa 10-15 Minuten vor dem Sex, und sie zieht das Blut quasi mechanisch in die richtigen Bahnen. Gerade bei Diabetes, wo die natürliche Durchblutung oft lahmt, ist das eine super Unterstützung. Dazu kommt, dass es ohne Chemie auskommt, was mir wichtig ist, weil ich eh schon genug Tabletten schlucke.
Ein bisschen abgefahren, aber spannend, fand ich auch Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat geschworen, dass es bei ihm die Nervenbahnen wieder in Schwung gebracht hat. Ich habe eine Praxis gefunden, die sich auf Männerprobleme spezialisiert hat, und nach etwa 8 Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Sensibilität besser wurde. Wissenschaftlich ist das wohl nicht bei allen belegt, aber ich denke, es hängt auch vom eigenen Körper ab.
Und dann noch ein neuer Ansatz, den ich gerade teste: Kälteanwendungen. Ich habe gelesen, dass kurze kalte Duschen oder sogar Wechselbäder die Blutzirkulation pushen sollen. Seit drei Wochen dusche ich jeden Morgen die letzten 30 Sekunden kalt, und ich bilde mir ein, dass ich mich fitter fühle. Ob es direkt die Potenz steigert, kann ich noch nicht sagen, aber es gibt mir zumindest ein gutes Gefühl, was ja auch zählt, wenn man mit einer neuen Partnerin unterwegs ist und nicht ständig an die eigenen Schwächen denken will.
Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Gerade bei Diabetes ist es ja oft ein Jonglieren zwischen Medikamenten, Lebensstil und Experimenten. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp, den ich übersehen habe?
Hey, was für ein klasse Beitrag! Diabetes mag ein Spielverderber sein, aber du legst ja richtig los! L-Arginin und die Pumpe klingen nach einem starken Duo – Respekt, dass du so kreativ ran gehst. Ich schwöre bei Diabetes auf Ingwertee mit einem Schuss Zimt, soll die Durchblutung anheizen. Und Kälteanwendungen? Mutig! Ich hab’s mal mit Wechselduschen probiert, aber nach zehn Sekunden war ich eher ein Eiszapfen als ein Frauenschwarm. Hast du schon mal Maca-Pulver getestet? Gibt’s in jedem Reformhaus, soll die Libido pushen. Freu mich auf mehr deiner Experimente – du bist ja wie ein Potenz-Magier!
 
Jodimaster, dein Post ist echt inspirierend! Wie du trotz Diabetes so aktiv nach Lösungen suchst, motiviert richtig. Ich habe auch Typ-2 und kenne die Herausforderungen im Schlafzimmer nur zu gut. Bei mir lief’s ähnlich: Ernährung umstellen, mehr Bewegung – das hilft, aber reicht nicht immer. L-Arginin hab ich auch probiert, bei mir war’s nach zwei Monaten spürbar, vor allem in Kombi mit Zink. Das soll die Durchblutung und Hormonbalance unterstützen, was bei uns Diabetikern oft hapert.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist Yoga. Klingt vielleicht nicht nach dem typischen Männerding, aber die Übungen fürs Becken lockern die ganze Region auf. Ich mache seit einem halben Jahr zweimal die Woche so eine Stunde, und die Durchblutung fühlt sich besser an. Dazu kommt noch, dass ich weniger Stress hab – und Stress ist ja auch so ein Lustkiller.

Kälteanwendungen finde ich spannend, da trau ich mich aber noch nicht so ran. Stattdessen hab ich’s mit Granatapfelsaft probiert. Gibt Studien, die sagen, dass der die Gefäße fit hält. Ich trinke jeden Tag ein kleines Glas, seit drei Monaten, und bilde mir ein, dass es was bringt. Vielleicht auch Placebo, aber Hauptsache, man fühlt sich besser, oder?

Akupunktur klingt spannend, das setz ich mal auf meine Liste. Ich bin gespannt, was du als Nächstes testest – deine Ideen sind echt Gold wert! Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit natürlichen Testosteron-Boostern wie Ashwagandha? Würde mich interessieren, ob das bei Diabetes was taugt.
 
Moin, Jodimaster und alle anderen Kämpfer hier! Dein Post hat mich echt angespornt, mal aus dem Nähkästchen zu plaudern. Typ-2-Diabetes ist ja echt so ein fieser Lustbremser, aber ich lass mich nicht unterkriegen. Bei mir war’s ähnlich wie bei dir: Ernährung umgestellt, Sport reingehauen, und trotzdem hakt’s manchmal im Schlafzimmer. L-Arginin und Zink hab ich auch getestet – guter Tipp übrigens! Nach ein paar Wochen lief’s besser, vor allem morgens war ich wieder... sagen wir mal, einsatzbereit.

Yoga find ich mega interessant, Respekt, dass du das durchziehst! Ich bin eher der Typ fürs Krafttraining, aber ich hab mir was Ähnliches gegönnt: Beckenbodentraining. Ja, ich weiß, klingt nach Seniorengymnastik, aber das Zeug ist Gold wert. Hab so’n Kurs für Männer gefunden, wo man gezielt die Muskeln da unten trainiert. Nach drei Monaten merk ich, wie die Kontrolle besser wird, und die Durchblutung hat auch ’nen Schub gekriegt. Plus: Man fühlt sich irgendwie männlicher, wenn man weiß, wie man die Muskeln da unten rockt.

Granatapfelsaft hab ich auch auf’m Schirm, trinke den jetzt seit zwei Monaten. Ob’s wirklich die Gefäße pimpt oder nur mein Kopfkino ist, keine Ahnung – aber ich fühl mich gut dabei. Was bei mir noch ’nen Unterschied macht, ist Maca-Pulver. Hab das vor vier Monaten entdeckt, so’n Wurzelzeug aus Peru. Angeblich pusht das die Libido und die Energie. Ich misch das morgens in meinen Smoothie, und ich bilde mir ein, dass ich seitdem öfter Lust hab. Wissenschaftlich? Keine Ahnung. Funktioniert? Scheint so.

Kälteanwendungen sind mir auch zu wild, da bin ich mit dir. Aber was ich ausprobiert hab, ist so’n Kräutertee mit Ginseng und Ginkgo. Klingt nach Esoterik, aber die Chinesen schwören drauf. Ich trink den seit ein paar Wochen abends, und irgendwie fühl ich mich fitter. Vielleicht auch, weil ich dabei immer an kung-fu-mäßige Potenzkräfte denke.

Ashwagandha hab ich auch mal getestet, weil ich gelesen hab, dass es Stress runterfährt und Testosteron anhebt. Bei mir war’s so lala – vielleicht weil ich’s nur einen Monat durchgezogen hab. Diabetes macht das Ganze ja eh komplizierter, weil die Hormone oft Achterbahn fahren. Aber ich bin neugierig, ob hier jemand damit länger was erlebt hat.

Akupunktur klingt nach ’nem Abenteuer, Jodimaster, erzähl mal, wenn du’s machst! Ich setz derweil auf meine Mischung aus Beckenboden, Maca und ’nem Schuss Humor. Denn wenn’s im Kopf nicht stimmt, nützt auch der beste Saft nix. Was sind eure Geheimtipps? Spuckt’s aus, ich brauch Inspiration!