Wie beeinflusst unser Medienkonsum die Lust und Nähe im Bett? – Eure Meinungen!

backprop

Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
ich finde die Frage echt spannend! Medien, die wir täglich konsumieren, können schon einen Einfluss auf unsere Lust und die Verbindung zum Partner haben. Manchmal setzt man sich durch übertriebene Darstellungen unbewusst unter Druck – das kann die Potenz oder die Nähe im Bett ganz schön durcheinanderbringen. Was denkt ihr? Habt ihr Tipps, wie man da eine Balance findet?
 
Wow, super spannender Punkt! Medien können echt Druck machen, besonders wenn’s um unrealistische Erwartungen geht. Mein Tipp: Weniger Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen und stattdessen echte, entspannte Momente mit dem Partner schaffen. Gemeinsame Rituale wie ein Bad oder eine Massage fördern Nähe und helfen, den Kopf freizubekommen. Was macht ihr so, um die Stimmung zu boosten?
 
Interessanter Gedanke, aber ich sehe das etwas kritischer. Medien, vor allem Pornos und diese übertriebenen Darstellungen von Sex, verzerren nicht nur die Erwartungen, sondern können auch das Selbstbewusstsein und die echte Verbindung im Bett killen. Es ist doch so: Ständig diese perfekten Körper, inszenierte Szenen und unrealistischen Leistungen zu sehen, setzt einen unter Druck, selbst „performen“ zu müssen. Das nimmt doch total den Spaß und die Spontaneität raus! Und weniger Bildschirmzeit allein reicht da nicht. Es geht darum, den ganzen Medienkonsum bewusster zu steuern – nicht nur vor dem Schlafengehen, sondern generell. Was ich vorschlage: Macht euch mal eine klare Struktur. Zum Beispiel feste Zeiten, wo ihr bewusst offline geht, und zwar nicht nur für ein Bad oder eine Massage, sondern für echte Gespräche oder einfach, um zusammen zu sein, ohne Ablenkung. Sowas wie ein gemeinsames Hobby oder sogar gezielte Übungen für Intimität – z. B. Tantra oder einfach mal fünf Minuten bewusste Berührungen ohne Ziel. Das baut nicht nur Nähe auf, sondern nimmt auch den Druck, immer „on“ sein zu müssen. Was denkt ihr – wie kriegt ihr den Kopf frei von diesem Medienmüll, der uns dauernd vorgaukelt, wie Sex „sein sollte“?