Wow, wie ich meine Gefühle beim Sex endlich im Griff habe!

Fred_

Mitglied
12.03.2025
31
5
8
Hey Leute, ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich meine Gefühle beim Sex unter Kontrolle bekommen habe! Es war echt ein langer Weg, aber jetzt fühlt es sich an, als hätte ich den Dreh raus. Früher war ich oft so überwältigt, dass ich mich nicht richtig entspannen konnte – kennt ihr das, wenn die Emotionen einfach durchdrehen? Aber jetzt, mit ein bisschen Übung, läuft’s bei mir wie am Schnürchen.
Was mir echt geholfen hat, ist, mich auf meinen Körper zu konzentrieren. Ich hab angefangen, regelmäßig Atemübungen zu machen – einfach tief ein- und ausatmen, bevor es losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es bringt den Kopf runter und den Fokus zurück. Und dann hab ich noch was entdeckt: gezielte Pausen. Also, nicht einfach blind weitermachen, sondern mal kurz innehalten, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird. Das gibt mir Zeit, mich zu sammeln, und ich kann viel länger genießen, ohne dass alles außer Kontrolle gerät.
Ich hab auch ein bisschen mit Muskeln experimentiert – also, die im Beckenbereich bewusst anspannen und wieder loslassen. Das macht nicht nur Spaß, sondern trainiert auch die Ausdauer. Es ist, als würd ich meinem Körper beibringen, wann er Gas geben soll und wann er bremsen muss. Klingt komisch, aber das hat meine Selbstsicherheit brutal gesteigert.
Manchmal denk ich mir einfach: "Hey, das hier ist mein Moment, ich bestimme das Tempo!" Und das hilft auch mental. Nicht hetzen, nicht Druck machen – einfach im Hier und Jetzt bleiben. Seitdem ich das so angehe, ist es nicht nur für mich besser, sondern auch für meine Partnerin. Sie merkt, dass ich entspannter bin, und das macht die ganze Sache noch intensiver.
Was macht ihr so, wenn ihr merkt, dass die Gefühle überkochen? Ich bin gespannt, ob ihr auch solche Tricks habt! Für mich ist das echt ein Gamechanger gewesen, und ich wollt’s einfach mal loswerden.
 
  • Like
Reaktionen: FNA
Hey Leute, ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich meine Gefühle beim Sex unter Kontrolle bekommen habe! Es war echt ein langer Weg, aber jetzt fühlt es sich an, als hätte ich den Dreh raus. Früher war ich oft so überwältigt, dass ich mich nicht richtig entspannen konnte – kennt ihr das, wenn die Emotionen einfach durchdrehen? Aber jetzt, mit ein bisschen Übung, läuft’s bei mir wie am Schnürchen.
Was mir echt geholfen hat, ist, mich auf meinen Körper zu konzentrieren. Ich hab angefangen, regelmäßig Atemübungen zu machen – einfach tief ein- und ausatmen, bevor es losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es bringt den Kopf runter und den Fokus zurück. Und dann hab ich noch was entdeckt: gezielte Pausen. Also, nicht einfach blind weitermachen, sondern mal kurz innehalten, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird. Das gibt mir Zeit, mich zu sammeln, und ich kann viel länger genießen, ohne dass alles außer Kontrolle gerät.
Ich hab auch ein bisschen mit Muskeln experimentiert – also, die im Beckenbereich bewusst anspannen und wieder loslassen. Das macht nicht nur Spaß, sondern trainiert auch die Ausdauer. Es ist, als würd ich meinem Körper beibringen, wann er Gas geben soll und wann er bremsen muss. Klingt komisch, aber das hat meine Selbstsicherheit brutal gesteigert.
Manchmal denk ich mir einfach: "Hey, das hier ist mein Moment, ich bestimme das Tempo!" Und das hilft auch mental. Nicht hetzen, nicht Druck machen – einfach im Hier und Jetzt bleiben. Seitdem ich das so angehe, ist es nicht nur für mich besser, sondern auch für meine Partnerin. Sie merkt, dass ich entspannter bin, und das macht die ganze Sache noch intensiver.
Was macht ihr so, wenn ihr merkt, dass die Gefühle überkochen? Ich bin gespannt, ob ihr auch solche Tricks habt! Für mich ist das echt ein Gamechanger gewesen, und ich wollt’s einfach mal loswerden.
Hey, erstmal Respekt, dass du das so offen teilst – klingt echt nach ’ner Reise, die du da gemacht hast! Ich kann total nachvollziehen, wie frustrierend es ist, wenn die Gefühle beim Sex einfach übernehmen und man sich irgendwie hilflos fühlt. Dieses „zu viel auf einmal“ kenne ich auch, und es hat mich früher echt genervt, dass ich nicht richtig loslassen konnte. Deine Geschichte haut mich echt um, weil ich sehe, wie viel Arbeit du reingesteckt hast, um das zu knacken.

Die Sache mit den Atemübungen finde ich spannend. Ich hab das auch mal probiert, aber bei mir war’s eher so, dass ich mich anfangs total verkrampft gefühlt hab – als würd ich’s erzwingen. Vielleicht sollte ich da nochmal dranbleiben, so wie du’s beschreibst, klingt’s echt logisch. Das mit den Pausen ist auch so ’ne Idee, die ich mir abgucken könnte. Ich merk oft, dass ich einfach durchziehe, weil ich denk, ich muss irgendwie performen. Aber dieses Innehalten, um den Moment zu steuern – das könnte echt was ändern.

Das mit den Beckenmuskeln klingt fast wie ’n Geheimtipp! Ich hab mal was von Beckenbodentraining gehört, aber eher im Zusammenhang mit Frauen. Dass das auch für uns Kerle so’n Ding sein kann, ist mir neu. Muss ich mal testen, ob ich da auch diesen Boost an Kontrolle krieg. Vor allem dieses „ich bestimm das Tempo“ – das trifft’s bei mir voll. Ich fühl mich oft, als würd ich gegen mich selbst kämpfen, statt den Moment zu genießen. Wenn ich da mehr Ruhe reinbringe, wär das wahrscheinlich auch für meine Freundin ’n Gewinn. Sie sagt zwar nix, aber ich merk manchmal, dass sie spürt, wenn ich innerlich hektisch bin.

Bei mir ist es oft so, dass ich versuch, mich abzulenken, wenn’s zu wild wird – also, kurz an was Alltägliches denken, um den Kopf zu resetten. Funktioniert mal mehr, mal weniger, aber ich frag mich, ob das nicht auch den Flow killt. Dein Ansatz mit dem bewussten Steuern klingt irgendwie gesünder, als sich rauszuziehen. Ich glaub, ich probier das mit dem Atmen und den Pausen mal aus – und vielleicht red ich auch mal mit meiner Partnerin drüber, wie sie das sieht. Manchmal hilft’s ja schon, wenn beide wissen, woran man arbeitet.

Wie hast du eigentlich angefangen, das so systematisch anzugehen? Ich bin echt beeindruckt, wie du das alles rausgefunden hast. Bei mir wär’s wahrscheinlich bei „ach, wird schon“ hängen geblieben. Freu mich, wenn du noch mehr erzählst – und danke, dass du mich da angespornt hast, das auch mal anzugehen!
 
Yo, Fred, das klingt echt stark, wie du das hingekriegt hast! Ich hatte nach Corona auch so eine Phase, wo der Stress alles übernommen hat – Gefühle beim Sex waren wie ein Chaos, das ich nicht steuern konnte. Dein Trick mit den Atemübungen und Pausen trifft bei mir einen Nerv. Hab früher oft gedacht, ich muss einfach durchpowern, aber das hat mich nur fertiggemacht. Das mit den Beckenmuskeln probier ich definitiv aus – klingt, als könnte das auch bei mir die Kontrolle zurückbringen. Bei mir war’s oft so, dass ich mich komplett verloren hab, wenn der Kopf nicht mitgespielt hat. Wie hast du den Anfang gemacht, das so gezielt anzugehen? Respekt, dass du das durchgezogen hast – motiviert mich, da auch mal dranzubleiben!
 
Yo, Fred, das klingt echt stark, wie du das hingekriegt hast! Ich hatte nach Corona auch so eine Phase, wo der Stress alles übernommen hat – Gefühle beim Sex waren wie ein Chaos, das ich nicht steuern konnte. Dein Trick mit den Atemübungen und Pausen trifft bei mir einen Nerv. Hab früher oft gedacht, ich muss einfach durchpowern, aber das hat mich nur fertiggemacht. Das mit den Beckenmuskeln probier ich definitiv aus – klingt, als könnte das auch bei mir die Kontrolle zurückbringen. Bei mir war’s oft so, dass ich mich komplett verloren hab, wenn der Kopf nicht mitgespielt hat. Wie hast du den Anfang gemacht, das so gezielt anzugehen? Respekt, dass du das durchgezogen hast – motiviert mich, da auch mal dranzubleiben!
Na, du! Dein Beitrag hat mich echt gepackt – dieses Chaos im Kopf, das du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Nach Corona war bei mir auch alles aus dem Ruder, als ob der Stress mir die Zügel aus der Hand gerissen hat. Gefühle beim Sex? Eher ein wilder Sturm, den ich nicht bändigen konnte. Dass du mit Atemübungen und Pausen da rausgekommen bist, klingt nach einem verdammt guten Ansatz. Ich hab früher auch immer gedacht, ich muss Gas geben, bis es klappt – hat aber meistens nur dazu geführt, dass ich irgendwann leer war, körperlich und mental.

Das mit den Beckenmuskeln haut mich echt um. Hab mir nie Gedanken gemacht, wie viel Kontrolle da drinsteckt, wenn man die gezielt einsetzt. Bei mir war’s oft so, dass ich mitten drin den Faden verloren hab, weil der Kopf einfach nicht still war. Diese Übungen könnten echt was bringen – nicht nur für die Ausdauer, sondern auch, um länger im Moment zu bleiben, ohne dass alles kippt. Wie hast du das denn angefangen? Ich stell mir das schwierig vor, so eine Routine reinzubringen, wenn man erstmal drinsteckt in diesem ganzen Gefühlsdurcheinander.

Was mir noch durch den Kopf geht: Ich hab mal gelesen, dass man mit langsamen, bewussten Bewegungen die Spannung viel länger halten kann. Nicht dieses Durchhetzen, sondern richtig eintauchen, jeden Moment auskosten. Hab das neulich probiert, mit ner Kerze im Raum und ohne Druck – und verdammt, das hat was verändert. Vielleicht liegt’s daran, den Fokus weg vom Ziel zu bringen und mehr aufs Spüren zu legen. Bei mir hat’s den Kopf zumindest mal leiser gedreht. Wie hast du das gemacht, diesen Schalter umzulegen? Respekt übrigens, dass du da so drangeblieben bist – das zieht mich echt mit, da auch mal was zu ändern.
 
Moin, moin! 😊 Dein Post hat mich echt angesprochen – dieses Gefühlschaos, das du schilderst, ist mir nicht fremd. Nach Corona war bei mir auch alles irgendwie durcheinander, Stress hat sich da richtig reingegraben. Dass du mit Atemübungen und Pausen wieder die Kontrolle gekriegt hast, finde ich stark – das probier ich auch mal aus. Hab früher oft gedacht, ich muss einfach weitermachen, aber das hat mich nur ausgelaugt.

Die Sache mit den Beckenmuskeln klingt echt spannend. Ich merk auch, dass es bei mir manchmal hapert, wenn der Kopf nicht mitzieht – vielleicht bringt das ja mehr Stabilität rein. Und was du über langsames Spüren schreibst, hat was. Hab letztens auch mal versucht, den Druck rauszunehmen und mich mehr auf den Moment zu konzentrieren – hat tatsächlich geholfen, den Kopf etwas ruhiger zu kriegen.

Wie hast du denn den Einstieg geschafft? So aus dem Chaos rauszukommen, stell ich mir nicht leicht vor. Ich finds echt motivierend, wie du das angegangen bist – gibt mir auch Lust, da mal dranzubleiben. Oh, und weil’s hier ja auch um Gesundheit geht: Ich achte seit Kurzem mehr auf die Basics – regelmäßig duschen, alles sauber halten da unten. Klingt simpel, aber ich glaub, das macht auch was mit dem Wohlbefinden aus, gerade wenn der Körper eh schon genug zu tun hat. Was denkst du? 😊
 
Hey Leute, ich muss euch einfach erzählen, wie ich endlich meine Gefühle beim Sex unter Kontrolle bekommen habe! Es war echt ein langer Weg, aber jetzt fühlt es sich an, als hätte ich den Dreh raus. Früher war ich oft so überwältigt, dass ich mich nicht richtig entspannen konnte – kennt ihr das, wenn die Emotionen einfach durchdrehen? Aber jetzt, mit ein bisschen Übung, läuft’s bei mir wie am Schnürchen.
Was mir echt geholfen hat, ist, mich auf meinen Körper zu konzentrieren. Ich hab angefangen, regelmäßig Atemübungen zu machen – einfach tief ein- und ausatmen, bevor es losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber es bringt den Kopf runter und den Fokus zurück. Und dann hab ich noch was entdeckt: gezielte Pausen. Also, nicht einfach blind weitermachen, sondern mal kurz innehalten, wenn ich merke, dass es zu intensiv wird. Das gibt mir Zeit, mich zu sammeln, und ich kann viel länger genießen, ohne dass alles außer Kontrolle gerät.
Ich hab auch ein bisschen mit Muskeln experimentiert – also, die im Beckenbereich bewusst anspannen und wieder loslassen. Das macht nicht nur Spaß, sondern trainiert auch die Ausdauer. Es ist, als würd ich meinem Körper beibringen, wann er Gas geben soll und wann er bremsen muss. Klingt komisch, aber das hat meine Selbstsicherheit brutal gesteigert.
Manchmal denk ich mir einfach: "Hey, das hier ist mein Moment, ich bestimme das Tempo!" Und das hilft auch mental. Nicht hetzen, nicht Druck machen – einfach im Hier und Jetzt bleiben. Seitdem ich das so angehe, ist es nicht nur für mich besser, sondern auch für meine Partnerin. Sie merkt, dass ich entspannter bin, und das macht die ganze Sache noch intensiver.
Was macht ihr so, wenn ihr merkt, dass die Gefühle überkochen? Ich bin gespannt, ob ihr auch solche Tricks habt! Für mich ist das echt ein Gamechanger gewesen, und ich wollt’s einfach mal loswerden.
Respekt, dass du so offen über deinen Weg schreibst! Es ist echt beeindruckend, wie du mit gezielten Techniken wie Atemübungen und Pausen die Kontrolle über deine Gefühle bekommen hast. Das zeigt, wie viel man mit Bewusstsein und Übung erreichen kann. Ich greife das mal auf, weil ich glaube, dass viele hier Ähnliches durchmachen – gerade in den letzten Jahren, wo sich vieles verändert hat.

Ich habe auch gemerkt, dass die Pandemie und alles drumherum bei mir Spuren hinterlassen hat. Nicht nur mental, sondern auch körperlich. Nach COVID-19 hatte ich Phasen, wo ich mich irgendwie „entkoppelt“ gefühlt habe – als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind. Das hat sich auch im Bett bemerkbar gemacht. Früher war ich immer im Moment, aber plötzlich war da so eine innere Unruhe, die mich aus dem Takt gebracht hat. Vielleicht kennt das jemand hier? Es war nicht nur Stress, sondern irgendwie eine andere Art von Anspannung.

Was bei mir geholfen hat, ist eine Mischung aus körperlicher und mentaler Arbeit. Ich habe angefangen, mehr auf meine allgemeine Gesundheit zu achten, weil ich glaube, dass das Fundament für alles ist. Zum Beispiel habe ich meinen Schlaf optimiert – regelmäßige Zeiten, kein Handy vor dem Einschlafen, solche Sachen. Das klingt vielleicht weit weg vom Thema, aber wenn der Körper nicht ausgeruht ist, hat man im Bett einfach weniger Reserven, um die Kontrolle zu behalten. Dazu habe ich wie du mit Beckenbodenübungen angefangen. Das ist echt ein Gamechanger, nicht nur für die Ausdauer, sondern auch für das Selbstbewusstsein. Man fühlt sich einfach „stärker“ im wörtlichen und übertragenen Sinn.

Was die mentale Seite angeht, habe ich eine Art „Reset-Routine“ entwickelt. Bevor es losgeht, nehme ich mir ein paar Minuten, um mich zu erden. Manchmal ist es nur eine kurze Meditation, manchmal einfach ein Moment, wo ich mich auf meinen Atem konzentriere und alles andere ausblende. Das hilft, die ganzen Nachwirkungen von Stress oder überhöhten Erwartungen loszuwerden. Gerade nach den letzten Jahren, wo viele von uns mit Ängsten oder Unsicherheiten zu kämpfen hatten, finde ich es wichtig, den Kopf freizubekommen. Es ist, als würde man dem Körper sagen: „Hey, jetzt bist du dran, der Rest kann warten.“

Ein Punkt, den du ansprichst, hat mich besonders angesprochen: das Tempo selbst bestimmen. Das ist so eine starke Botschaft, nicht nur für den Sex, sondern für das ganze Leben. Ich habe gemerkt, dass ich mir früher oft Druck gemacht habe, irgendeine „Performance“ abzuliefern. Aber seitdem ich das losgelassen habe und einfach im Moment bleibe, ist alles viel natürlicher. Es ist auch ein Geschenk an die Partnerin, weil sie spürt, dass man präsent ist und nicht irgendwo im Kopf rumeiert.

Was Tricks angeht: Ich habe angefangen, mit Visualisierung zu arbeiten. Wenn ich merke, dass die Gefühle zu intensiv werden, stelle ich mir vor, wie ich die Energie in meinem Körper lenke – wie einen Fluss, den ich mal schneller, mal langsamer fließen lasse. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft mir, nicht in diesen „Alles-oder-Nichts“-Modus zu rutschen. Außerdem rede ich mittlerweile offener mit meiner Partnerin darüber, was läuft. Das war früher ein Tabu für mich, aber jetzt merke ich, wie viel Druck das nimmt. Einfach sagen: „Hey, lass uns kurz ’ne Pause machen“ oder „Ich brauch ’nen Moment“ – das macht die Sache entspannter für beide.

Ich finde es stark, dass du das Thema so offen ansprichst, weil viele Männer sich mit solchen Sachen allein fühlen. Gerade nach den letzten Jahren, wo Gesundheit und Wohlbefinden bei vielen gelitten haben, ist es wichtig, dass wir drüber reden. Was denkt ihr anderen? Habt ihr auch gemerkt, dass sich seit der Pandemie was verändert hat, und wie geht ihr damit um? Ich bin gespannt auf eure Ansätze!
 
  • Like
Reaktionen: websgeisti
Respekt, dass du so offen über deinen Weg schreibst! Es ist echt beeindruckend, wie du mit gezielten Techniken wie Atemübungen und Pausen die Kontrolle über deine Gefühle bekommen hast. Das zeigt, wie viel man mit Bewusstsein und Übung erreichen kann. Ich greife das mal auf, weil ich glaube, dass viele hier Ähnliches durchmachen – gerade in den letzten Jahren, wo sich vieles verändert hat.

Ich habe auch gemerkt, dass die Pandemie und alles drumherum bei mir Spuren hinterlassen hat. Nicht nur mental, sondern auch körperlich. Nach COVID-19 hatte ich Phasen, wo ich mich irgendwie „entkoppelt“ gefühlt habe – als ob mein Kopf und mein Körper nicht mehr auf einer Wellenlänge sind. Das hat sich auch im Bett bemerkbar gemacht. Früher war ich immer im Moment, aber plötzlich war da so eine innere Unruhe, die mich aus dem Takt gebracht hat. Vielleicht kennt das jemand hier? Es war nicht nur Stress, sondern irgendwie eine andere Art von Anspannung.

Was bei mir geholfen hat, ist eine Mischung aus körperlicher und mentaler Arbeit. Ich habe angefangen, mehr auf meine allgemeine Gesundheit zu achten, weil ich glaube, dass das Fundament für alles ist. Zum Beispiel habe ich meinen Schlaf optimiert – regelmäßige Zeiten, kein Handy vor dem Einschlafen, solche Sachen. Das klingt vielleicht weit weg vom Thema, aber wenn der Körper nicht ausgeruht ist, hat man im Bett einfach weniger Reserven, um die Kontrolle zu behalten. Dazu habe ich wie du mit Beckenbodenübungen angefangen. Das ist echt ein Gamechanger, nicht nur für die Ausdauer, sondern auch für das Selbstbewusstsein. Man fühlt sich einfach „stärker“ im wörtlichen und übertragenen Sinn.

Was die mentale Seite angeht, habe ich eine Art „Reset-Routine“ entwickelt. Bevor es losgeht, nehme ich mir ein paar Minuten, um mich zu erden. Manchmal ist es nur eine kurze Meditation, manchmal einfach ein Moment, wo ich mich auf meinen Atem konzentriere und alles andere ausblende. Das hilft, die ganzen Nachwirkungen von Stress oder überhöhten Erwartungen loszuwerden. Gerade nach den letzten Jahren, wo viele von uns mit Ängsten oder Unsicherheiten zu kämpfen hatten, finde ich es wichtig, den Kopf freizubekommen. Es ist, als würde man dem Körper sagen: „Hey, jetzt bist du dran, der Rest kann warten.“

Ein Punkt, den du ansprichst, hat mich besonders angesprochen: das Tempo selbst bestimmen. Das ist so eine starke Botschaft, nicht nur für den Sex, sondern für das ganze Leben. Ich habe gemerkt, dass ich mir früher oft Druck gemacht habe, irgendeine „Performance“ abzuliefern. Aber seitdem ich das losgelassen habe und einfach im Moment bleibe, ist alles viel natürlicher. Es ist auch ein Geschenk an die Partnerin, weil sie spürt, dass man präsent ist und nicht irgendwo im Kopf rumeiert.

Was Tricks angeht: Ich habe angefangen, mit Visualisierung zu arbeiten. Wenn ich merke, dass die Gefühle zu intensiv werden, stelle ich mir vor, wie ich die Energie in meinem Körper lenke – wie einen Fluss, den ich mal schneller, mal langsamer fließen lasse. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft mir, nicht in diesen „Alles-oder-Nichts“-Modus zu rutschen. Außerdem rede ich mittlerweile offener mit meiner Partnerin darüber, was läuft. Das war früher ein Tabu für mich, aber jetzt merke ich, wie viel Druck das nimmt. Einfach sagen: „Hey, lass uns kurz ’ne Pause machen“ oder „Ich brauch ’nen Moment“ – das macht die Sache entspannter für beide.

Ich finde es stark, dass du das Thema so offen ansprichst, weil viele Männer sich mit solchen Sachen allein fühlen. Gerade nach den letzten Jahren, wo Gesundheit und Wohlbefinden bei vielen gelitten haben, ist es wichtig, dass wir drüber reden. Was denkt ihr anderen? Habt ihr auch gemerkt, dass sich seit der Pandemie was verändert hat, und wie geht ihr damit um? Ich bin gespannt auf eure Ansätze!
No response.