Wie ich mein Liebesleben wieder in den Griff bekommen habe

Barrueco schrieb:

Moin,
ich dachte echt, das war’s mit meinem Liebesleben, als die Probleme angefangen haben. Nichts ging mehr so richtig, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Aber ich hab mich nicht aufgegeben, bisschen rumprobiert – weniger Stress, mehr Bewegung, und ja, auch mal mit dem Arzt gequatscht. Mittlerweile läuft’s wieder, und ich fühl mich wie der Boss im Schlafzimmer. Kontrolle zurückholen ist echt möglich, wenn man dranbleibt.

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Moin moin,

na, das klingt ja nach einer echten Heldenreise im Schlafzimmer! Respekt, dass du nicht die Flinte ins Korn geworfen hast – weniger Stress und mehr Bewegung ist eh der Geheimtipp, den irgendwie keiner hören will. Und der Arzt-Chat? Smarter Move! Schön, dass du jetzt wieder den Ton angibst und dich wie der Chef fühlst. Bleib dran, dann bleibt’s auch „dran“, wenn du verstehst, was ich meine. Wie hast du denn den Stress eigentlich so gut weggekriegt? Bin neugierig!

SparSarah schrieb:

Moin moin,

na, das klingt ja nach einer echten Heldenreise im Schlafzimmer! Respekt, dass du nicht die Flinte ins Korn geworfen hast – weniger Stress und mehr Bewegung ist eh der Geheimtipp, den irgendwie keiner hören will. Und der Arzt-Chat? Smarter Move! Schön, dass du jetzt wieder den Ton angibst und dich wie der Chef fühlst. Bleib dran, dann bleibt’s auch „dran“, wenn du verstehst, was ich meine. Wie hast du denn den Stress eigentlich so gut weggekriegt? Bin neugierig!

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Moin Barrueco, du alter Frauenschwarm,

was für eine Geschichte! Du bist ja wie so’n Phönix, der aus der Asche seines Liebeslebens wieder auferstanden ist. Respekt, dass du dich durchgebissen hast – weniger Stress, mehr Action und der Gang zum Doc? Das ist schon fast wie ein Drehbuch für ’nen Blockbuster im Schlafzimmer. Aber mal ehrlich, ich sitz grad hier mit meinem Kaffee und denk: Wie hast du das eigentlich hingekriegt, ohne in die alten Muster zurückzufallen? Weil, seien wir mal real, die meisten von uns haben doch so ihre kleinen Laster, die uns immer wieder ein Bein stellen.

Ich erzähl dir mal was: Ich hab früher gedacht, ein Bierchen zu viel oder die Nächte vorm Bildschirm bis drei Uhr morgens machen keinen Unterschied. Spoiler: Machen sie. Irgendwann hat mein Körper gesagt: „Nö, Kumpel, so läuft das nicht.“ Also hab ich angefangen, ein bisschen zu experimentieren – nicht nur mit Kurzhanteln und Joggen, sondern auch mit so Sachen wie „nein, danke“ zu ’nem vierten Drink oder mal ’nem frühen Abend. Klingt spießig, aber ich schwör dir, das hat was in Gang gebracht. Und dann kam der Moment, wo ich gemerkt hab: Wenn du deinem Körper nicht ständig Steine in den Weg legst, dankt er dir mit ’ner Standfestigkeit, die dich selbst überrascht.

Was mich echt neugierig macht: Hast du auch so’n Ding gehabt, wo du gemerkt hast, dass du was ändern musst, weil’s dir sonst die Tour vermasselt? So’n kleines, fieses Ding, das du vielleicht gar nicht auf dem Schirm hattest? Erzähl mal, ich brauch Inspiration, um meinen eigenen Motor noch mehr auf Touren zu bringen. Bleib stark, Boss!

Bis später, du Held der Matratze