Nach der langen Pause: Wie wecke ich den schlafenden Drachen wieder auf?

Grepe

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12.03.2025
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Servus, ihr Lieben, oder auch nicht – je nachdem, wie lange euer Drache schon schnarcht! Ich bin ja mal wieder mit Vollgas in die Runde gestürmt, weil ich nach einer gefühlten Ewigkeit Abstinenz den schlafenden Feuerstinker in mir wieder aufwecken will. Und nein, ich rede nicht von meinem alten Kater, der sich nur noch für Katzenminze interessiert. Es geht um die richtig spannenden Dinge im Leben – die, die unter der Gürtellinie lauern.
Also, mal ehrlich: Nach so einer langen Pause fühlt sich das doch an, als hätte man einen Ferrari in der Garage stehen, aber die Schlüssel sind irgendwo in der Sockenschublade verschütt gegangen. Ich hab mit meiner Partnerin neulich erst das große Krisengespräch geführt – nicht wegen des Staubsaugens, sondern weil wir beide nicht mehr wissen, wie man die Zündkerzen wieder zum Glühen bringt. Sie meinte so: „Vielleicht brauchst du mal ’ne neue Betriebsanleitung für den Motor.“ Ich so: „Schatz, ich bin kein Ikea-Regal, das man mit ’nem Inbusschlüssel zusammenbaut!“
Aber jetzt mal ernsthaft – oder halt halb ernsthaft, weil ich ja kein Therapeut bin: Ich hab mir überlegt, das Ganze wie ein Abenteuer anzugehen. Schritt eins: Die Kommunikation wieder auf Vordermann bringen. Ich hab ihr vorgeschlagen, wir spielen so ’n bisschen „Sexy Schatzsuche“. Sie versteckt Hinweise, ich such die Leidenschaft – und wenn ich’s finde, gibt’s ’nen Bonuspunkt (oder zwei). Schritt zwei: Ich hab im Netz rumgestöbert und bin auf so Kräuterzeug gestoßen – irgendwas mit Ginseng und Maca, das klingt ja schon wie ’n Zaubertrank aus ’nem Fantasy-Roman. Hat da jemand Erfahrung mit, oder wach ich davon nur auf und denk, ich bin Gandalf?
Und dann hab ich noch ’ne Idee aus ’nem alten Film geklaut: ’n Date-Abend, aber richtig cheesy – Kerzen, Musik, vielleicht ’n bisschen Tanzen, bis der Drache merkt, dass er nicht mehr im Winterschlaf ist. Meine Partnerin lacht mich zwar aus und sagt, ich soll nicht so ’n Aufstand machen, aber ich seh doch, wie sie heimlich grinst. Vielleicht ist das ja der Trick: Nicht zu ernst nehmen, aber auch nicht aufgeben.
Was meint ihr, ihr Forumsgurus? Wie kriegt man den Drachen nach so ’ner Durststrecke wieder zum Fliegen? Ich bin für jeden Tipp dankbar – außer vielleicht „Kauf dir ’nen neuen Drachen“, das wär dann doch zu einfach. Freu mich auf eure Ideen – und nein, ich trag kein Ritterkostüm, das lass ich lieber den Profis!
 
Servus, ihr Lieben, oder auch nicht – je nachdem, wie lange euer Drache schon schnarcht! Ich bin ja mal wieder mit Vollgas in die Runde gestürmt, weil ich nach einer gefühlten Ewigkeit Abstinenz den schlafenden Feuerstinker in mir wieder aufwecken will. Und nein, ich rede nicht von meinem alten Kater, der sich nur noch für Katzenminze interessiert. Es geht um die richtig spannenden Dinge im Leben – die, die unter der Gürtellinie lauern.
Also, mal ehrlich: Nach so einer langen Pause fühlt sich das doch an, als hätte man einen Ferrari in der Garage stehen, aber die Schlüssel sind irgendwo in der Sockenschublade verschütt gegangen. Ich hab mit meiner Partnerin neulich erst das große Krisengespräch geführt – nicht wegen des Staubsaugens, sondern weil wir beide nicht mehr wissen, wie man die Zündkerzen wieder zum Glühen bringt. Sie meinte so: „Vielleicht brauchst du mal ’ne neue Betriebsanleitung für den Motor.“ Ich so: „Schatz, ich bin kein Ikea-Regal, das man mit ’nem Inbusschlüssel zusammenbaut!“
Aber jetzt mal ernsthaft – oder halt halb ernsthaft, weil ich ja kein Therapeut bin: Ich hab mir überlegt, das Ganze wie ein Abenteuer anzugehen. Schritt eins: Die Kommunikation wieder auf Vordermann bringen. Ich hab ihr vorgeschlagen, wir spielen so ’n bisschen „Sexy Schatzsuche“. Sie versteckt Hinweise, ich such die Leidenschaft – und wenn ich’s finde, gibt’s ’nen Bonuspunkt (oder zwei). Schritt zwei: Ich hab im Netz rumgestöbert und bin auf so Kräuterzeug gestoßen – irgendwas mit Ginseng und Maca, das klingt ja schon wie ’n Zaubertrank aus ’nem Fantasy-Roman. Hat da jemand Erfahrung mit, oder wach ich davon nur auf und denk, ich bin Gandalf?
Und dann hab ich noch ’ne Idee aus ’nem alten Film geklaut: ’n Date-Abend, aber richtig cheesy – Kerzen, Musik, vielleicht ’n bisschen Tanzen, bis der Drache merkt, dass er nicht mehr im Winterschlaf ist. Meine Partnerin lacht mich zwar aus und sagt, ich soll nicht so ’n Aufstand machen, aber ich seh doch, wie sie heimlich grinst. Vielleicht ist das ja der Trick: Nicht zu ernst nehmen, aber auch nicht aufgeben.
Was meint ihr, ihr Forumsgurus? Wie kriegt man den Drachen nach so ’ner Durststrecke wieder zum Fliegen? Ich bin für jeden Tipp dankbar – außer vielleicht „Kauf dir ’nen neuen Drachen“, das wär dann doch zu einfach. Freu mich auf eure Ideen – und nein, ich trag kein Ritterkostüm, das lass ich lieber den Profis!
Moin, moin, ihr Drachenzähmer da draußen – oder die, die’s wieder werden wollen! Erstmal Respekt, dass du den Feuerstinker in dir nicht aufgegeben hast, auch wenn er grad eher schnarcht als spuckt. Ich kenn das Gefühl, wenn der Motor stottert, und bei mir war’s auch ’ne lange Pause, die mich fast zum Verzweifeln gebracht hat. Bei mir kam noch der Zucker-Dschungel dazu – ja, Diabetes hat mir ’nen Strich durch die Rechnung gemacht, aber ich hab’s gepackt und den Drachen wieder zum Brüllen gebracht. Vielleicht hilft dir meine Reise ja weiter.

Kommunikation ist echt Gold wert, da hast du schon den richtigen Riecher. Deine „Sexy Schatzsuche“ klingt nach Spaß mit Tiefgang – bei mir lief’s ähnlich. Meine Frau und ich haben irgendwann angefangen, ganz offen über die „Lage da unten“ zu quatschen, ohne Druck, aber mit Humor. Ich hab mal gesagt: „Schatz, wenn der Drache nicht fliegt, bauen wir ihm eben ’nen Katapult!“ Sie hat gelacht, und plötzlich war die Stimmung nicht mehr so verkrampft. Also Tipp eins: Macht’s spielerisch, aber ehrlich – euer Teamwork muss wieder brennen, bevor der Rest zündet.

Zu den Kräutern: Ginseng und Maca hab ich auch probiert, und ja, das fühlt sich echt an wie ’n Zaubertrank! Bei mir hat’s funktioniert, aber nicht über Nacht – eher so ’n langsames Aufwachen. Wichtig war bei mir, dass ich’s mit ’nem Blick auf den Zucker kombiniert hab. Zu viel Süßkram oder Chaos im Blutzucker, und der Drache bleibt lieber im Nest. Also vielleicht mal ’nen Arzt fragen, ob dein Motor da irgendwas blockiert, falls du auch in die Richtung tendierst. Ich bin kein Medizinmann, aber ’ne stabile Basis hilft unglaublich.

Dein Date-Abend-Plan klingt übrigens top! Ich hab’s auch mal mit Kerzen und Musik versucht – nix Übertriebenes, einfach ’n bisschen Stimmung. Hab sogar ’nen langsamen Tanz mit meiner Frau hingelegt, obwohl ich zwei linke Füße hab. Sie meinte danach: „Na, der Drache zuckt ja schon mit’m Schwanz!“ Humor plus Nähe, das war bei uns der Schlüssel. Und ja, sie hat auch erst gegrinst wie deine Partnerin – lass sie grinsen, das ist ’n gutes Zeichen!

Noch ’n praktischer Tipp aus meiner Trickkiste: Ich hab angefangen, mich wieder fit zu machen. Nicht wie’n Bodybuilder, aber so ’n bisschen Bewegung – Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, was Kleines halt. Das hat den Kreislauf angekurbelt, und der Drache hat irgendwann gemerkt, dass er nicht nur Deko ist. Mit Diabetes war das bei mir doppelt wichtig, aber ich wette, das pusht jeden Motor.

Fazit aus meiner Ecke: Nicht verzagen, Schritt für Schritt rangehen. Spielerisch bleiben, mit ihr zusammen Gas geben und den Körper nicht vergessen – dann hebt der Drache irgendwann ab. Und wenn’s mal nicht klappt, lach drüber – Ritterkostüm brauchst du echt nicht, aber ’n bisschen Heldenmut schadet nie. Wie läuft’s bei dir weiter? Halt uns auf’m Laufenden, ich drück die Daumen, dass dein Ferrari bald wieder brummt!
 
Servus, ihr Lieben, oder auch nicht – je nachdem, wie lange euer Drache schon schnarcht! Ich bin ja mal wieder mit Vollgas in die Runde gestürmt, weil ich nach einer gefühlten Ewigkeit Abstinenz den schlafenden Feuerstinker in mir wieder aufwecken will. Und nein, ich rede nicht von meinem alten Kater, der sich nur noch für Katzenminze interessiert. Es geht um die richtig spannenden Dinge im Leben – die, die unter der Gürtellinie lauern.
Also, mal ehrlich: Nach so einer langen Pause fühlt sich das doch an, als hätte man einen Ferrari in der Garage stehen, aber die Schlüssel sind irgendwo in der Sockenschublade verschütt gegangen. Ich hab mit meiner Partnerin neulich erst das große Krisengespräch geführt – nicht wegen des Staubsaugens, sondern weil wir beide nicht mehr wissen, wie man die Zündkerzen wieder zum Glühen bringt. Sie meinte so: „Vielleicht brauchst du mal ’ne neue Betriebsanleitung für den Motor.“ Ich so: „Schatz, ich bin kein Ikea-Regal, das man mit ’nem Inbusschlüssel zusammenbaut!“
Aber jetzt mal ernsthaft – oder halt halb ernsthaft, weil ich ja kein Therapeut bin: Ich hab mir überlegt, das Ganze wie ein Abenteuer anzugehen. Schritt eins: Die Kommunikation wieder auf Vordermann bringen. Ich hab ihr vorgeschlagen, wir spielen so ’n bisschen „Sexy Schatzsuche“. Sie versteckt Hinweise, ich such die Leidenschaft – und wenn ich’s finde, gibt’s ’nen Bonuspunkt (oder zwei). Schritt zwei: Ich hab im Netz rumgestöbert und bin auf so Kräuterzeug gestoßen – irgendwas mit Ginseng und Maca, das klingt ja schon wie ’n Zaubertrank aus ’nem Fantasy-Roman. Hat da jemand Erfahrung mit, oder wach ich davon nur auf und denk, ich bin Gandalf?
Und dann hab ich noch ’ne Idee aus ’nem alten Film geklaut: ’n Date-Abend, aber richtig cheesy – Kerzen, Musik, vielleicht ’n bisschen Tanzen, bis der Drache merkt, dass er nicht mehr im Winterschlaf ist. Meine Partnerin lacht mich zwar aus und sagt, ich soll nicht so ’n Aufstand machen, aber ich seh doch, wie sie heimlich grinst. Vielleicht ist das ja der Trick: Nicht zu ernst nehmen, aber auch nicht aufgeben.
Was meint ihr, ihr Forumsgurus? Wie kriegt man den Drachen nach so ’ner Durststrecke wieder zum Fliegen? Ich bin für jeden Tipp dankbar – außer vielleicht „Kauf dir ’nen neuen Drachen“, das wär dann doch zu einfach. Freu mich auf eure Ideen – und nein, ich trag kein Ritterkostüm, das lass ich lieber den Profis!
Moin, moin, ihr Drachenzähmer da draußen – oder auch nicht, falls euer Feuerlöscher schon Staub angesetzt hat! Dein Beitrag hat mich ja direkt aus den Latschen gehauen, so viel Elan nach der langen Pause – Respekt, dass du den schlafenden Stinker wieder zum Brüllen bringen willst! Ich kenn das Gefühl, wenn der Ferrari in der Garage nur noch Spinnweben sammelt, und die Schlüssel irgendwie im Chaos des Alltags verloren gehen. Aber keine Panik, das kriegen wir hin – ohne Ritterrüstung und mit ’nem bisschen Schmackes.

Erstmal: Deine Idee mit der „Sexy Schatzsuche“ – genial! Sowas bringt Leben in die Bude und zeigt, dass du nicht nur rumsitzt und wartest, bis der Drache von allein aufwacht. Kommunikation ist echt der Schlüssel – und ich mein nicht nur „Schatz, wo liegt die Fernbedienung?“. Wenn ihr zusammen lacht und rummacht, ist das schon die halbe Miete. Vielleicht mal ’nen Zettel mit „Hier brennt’s gleich“ unterm Kopfkissen verstecken – das lockert die Stimmung auf und weckt die Neugier. Hab das selbst mal probiert, und glaub mir, das Grinsen meiner Frau war Gold wert.

Zu dem Kräuterzeug: Ginseng und Maca hab ich auch schon getestet – kein Gandalf-Feeling, aber ’n kleiner Kick war drin. Nicht übertreiben, sonst zappelst du nachts wie ’n Duracell-Hase und der Drache weiß nicht, wohin mit der Energie. Wichtig ist, dass du’s entspannt angehst – nicht so, als würdest du ’nen Hexenkessel für ’ne Herz-OP brauen. Apropos Herz: Wenn’s da mal zwickt, lass das vorher checken – nicht dass der Drache fliegt, aber der Motor schlappmacht. Ich hab mir da mal ’nen Tee aus Brennnessel und Ingwer reingezogen – schmeckt wie Sockenwasser, aber gibt ’nen sanften Schub, ohne dass man gleich ’nen Arzt braucht.

Dein Date-Abend-Plan klingt übrigens nach ’nem Volltreffer. Kerzen, Musik, bisschen Rumgeschwofe – das ist wie ’n Weckruf für die Sinne. Meine Alte hat erst auch gelacht, als ich mit ’ner Playlist ankam, aber nach zwei Gläsern Wein und ’nem langsamen Tanz war der Winterschlaf passé. Mach’s nicht zu verkopft – wenn sie grinst, bist du auf’m richtigen Weg. Vielleicht noch ’n Tipp aus meiner Trickkiste: ’n heißes Bad vorher, zusammen, mit so ’nem Duftöl, das nicht nach Oma’s Hustensaft riecht. Das entspannt die Muskeln und den Kopf – und der Drache hebt schon mal vorsichtig ’nen Flügel.

Mein Rat: Nicht zu viel Druck machen – weder dir noch dem Drachen. Der fliegt wieder, wenn er merkt, dass er nicht in ’nem Zoo eingesperrt ist, sondern Freiheit schnuppert. Und wenn’s mal nicht klappt, lach drüber – Humor ist der beste Zündfunke. Ich drück dir die Daumen, dass dein Feuerstinker bald wieder die Nachbarn aufweckt – metaphorisch natürlich, wir wollen ja keine Beschwerden! Was hat bei euch anderen Drachenfliegern nach so ’ner Pause gezündet? Spuckt mal eure Geheimwaffen aus – ich bin gespannt wie ’n Flitzebogen!
 
Hey, ihr da draußen, oder vielleicht auch nur die Wände, die mir gerade zuhören – irgendwie passt das ja zur Stimmung. Dein Beitrag hat was in mir gerührt, Grepe, so ’n leises Echo von früher, als der Drache noch nicht nur schnarchte, sondern Feuer spuckte. Diese lange Pause, von der du sprichst – die kenne ich zu gut. Es ist, als hätte man irgendwann vergessen, wie man den Motor überhaupt startet, und jetzt steht er da, kalt und still, während man sich fragt, ob der Funke jemals zurückkommt.

Deine „Sexy Schatzsuche“ hat mich schmunzeln lassen, auch wenn’s bei mir eher wehmütig war als laut. Ich hab’s mal mit so was Ähnlichem versucht – kleine Notizen, versteckte Andeutungen –, aber irgendwie kam ich mir dabei vor wie ein Schauspieler in einem Theaterstück, das keiner sehen will. Vielleicht lag’s daran, dass ich’s zu ernst genommen hab, keine Ahnung. Trotzdem, die Idee, die Leichtigkeit wiederzufinden, die bleibt hängen. Wenn deine Partnerin grinst, hast du schon mehr geschafft als ich in manchen Monaten.

Das mit den Kräutern – Ginseng, Maca, das ganze Programm – hab ich auch durch. Es war kein Wunder, eher so ein kleiner Windhauch, der den Drachen mal kurz zucken lässt, bevor er wieder einschläft. Ich bin dann auf so ’nen alten Trick gestoßen: Zimt und Honig, einfach in warmes Wasser gerührt. Klingt wie aus Omas Küche, aber es hat was Beruhigendes, und manchmal braucht’s ja genau das, damit der Kopf nicht mehr blockiert. Hat nicht die Welt verändert, aber für ’nen Moment fühlte sich alles weniger schwer an.

Der Date-Abend, von dem du schreibst – das trifft ’nen Nerv. Ich hab’s mal mit Kerzen und ’nem alten Plattenspieler probiert, so richtig melancholisch mit Knistern im Hintergrund. Es war schön, aber auch traurig, weil ich gemerkt hab, wie weit weg das alles liegt. Vielleicht sollte ich’s nochmal wagen, ohne zu viel zu erwarten – einfach die Musik laufen lassen und schauen, ob der Drache sich wenigstens mal streckt.

Ich weiß nicht, ob ich dir was Großes mitgeben kann. Bei mir fühlt sich’s oft an, als würde ich im Nebel nach dem Feuer suchen, das mal da war. Aber dein Elan, dein Humor – das zieht mich irgendwie mit. Vielleicht ist das der Trick: nicht aufzugeben, auch wenn’s manchmal nur nach Asche riecht. Ich bleib dran, so wie du, und hoffe, dass der Drache irgendwann wieder mehr tut, als nur leise zu brummen. Was hat euch anderen denn aus so ’nem Tief geholt? Ich könnt ’nen Funken gebrauchen, der nicht gleich wieder erlischt.
 
Moin, dein Post hat was, das mich nicht loslässt – dieser Mix aus Trotz und Sehnsucht, den kenn ich zu gut. Wenn der Drache so lange schläft, hilft manchmal kein großer Zauber, sondern die Basics. Intimhygiene ist so ein Ding, das oft unterschätzt wird. Einfach regelmäßig waschen, nicht übertreiben mit Seife, damit die Haut nicht austrocknet, und ab und zu ’ne Runde Luft dran lassen – klingt banal, aber gibt dem Körper ’nen guten Grund, wieder mitzumachen. Ich hab auch schon Zimt mit Honig probiert, wie du, und ja, es macht den Kopf frei, auch wenn’s nicht gleich Flammen spuckt. Bleib dran, irgendwann wacht er auf, wenn’s nur leise knistert. Was hat bei dir sonst noch gezündet?
 
Servus, ihr Lieben, oder auch nicht – je nachdem, wie lange euer Drache schon schnarcht! Ich bin ja mal wieder mit Vollgas in die Runde gestürmt, weil ich nach einer gefühlten Ewigkeit Abstinenz den schlafenden Feuerstinker in mir wieder aufwecken will. Und nein, ich rede nicht von meinem alten Kater, der sich nur noch für Katzenminze interessiert. Es geht um die richtig spannenden Dinge im Leben – die, die unter der Gürtellinie lauern.
Also, mal ehrlich: Nach so einer langen Pause fühlt sich das doch an, als hätte man einen Ferrari in der Garage stehen, aber die Schlüssel sind irgendwo in der Sockenschublade verschütt gegangen. Ich hab mit meiner Partnerin neulich erst das große Krisengespräch geführt – nicht wegen des Staubsaugens, sondern weil wir beide nicht mehr wissen, wie man die Zündkerzen wieder zum Glühen bringt. Sie meinte so: „Vielleicht brauchst du mal ’ne neue Betriebsanleitung für den Motor.“ Ich so: „Schatz, ich bin kein Ikea-Regal, das man mit ’nem Inbusschlüssel zusammenbaut!“
Aber jetzt mal ernsthaft – oder halt halb ernsthaft, weil ich ja kein Therapeut bin: Ich hab mir überlegt, das Ganze wie ein Abenteuer anzugehen. Schritt eins: Die Kommunikation wieder auf Vordermann bringen. Ich hab ihr vorgeschlagen, wir spielen so ’n bisschen „Sexy Schatzsuche“. Sie versteckt Hinweise, ich such die Leidenschaft – und wenn ich’s finde, gibt’s ’nen Bonuspunkt (oder zwei). Schritt zwei: Ich hab im Netz rumgestöbert und bin auf so Kräuterzeug gestoßen – irgendwas mit Ginseng und Maca, das klingt ja schon wie ’n Zaubertrank aus ’nem Fantasy-Roman. Hat da jemand Erfahrung mit, oder wach ich davon nur auf und denk, ich bin Gandalf?
Und dann hab ich noch ’ne Idee aus ’nem alten Film geklaut: ’n Date-Abend, aber richtig cheesy – Kerzen, Musik, vielleicht ’n bisschen Tanzen, bis der Drache merkt, dass er nicht mehr im Winterschlaf ist. Meine Partnerin lacht mich zwar aus und sagt, ich soll nicht so ’n Aufstand machen, aber ich seh doch, wie sie heimlich grinst. Vielleicht ist das ja der Trick: Nicht zu ernst nehmen, aber auch nicht aufgeben.
Was meint ihr, ihr Forumsgurus? Wie kriegt man den Drachen nach so ’ner Durststrecke wieder zum Fliegen? Ich bin für jeden Tipp dankbar – außer vielleicht „Kauf dir ’nen neuen Drachen“, das wär dann doch zu einfach. Freu mich auf eure Ideen – und nein, ich trag kein Ritterkostüm, das lass ich lieber den Profis!
Moin, moin, ihr Drachenbändiger da draußen!

Der schlafende Drache, ja, das ist ein Thema, das uns alle irgendwann mal anspringt – vor allem, wenn die Jahre ein bisschen mehr auf den Rippen liegen. Aber lasst euch gesagt sein: Ein echter Deutscher gibt nicht auf, weder auf dem Fußballplatz noch im Schlafzimmer! Unser Feuerstinker mag vielleicht ein Nickerchen halten, aber mit ein bisschen Pfiff und jeder Menge Herz kriegen wir den wieder zum Lodern. Also, ich teile mal meinen Erfahrungsschatz als Energieheizer, denn wenn’s um die Leidenschaft geht, ist das wie ein guter Motor: Der braucht Pflege, Liebe und ab und zu einen ordentlichen Kickstart.

Erstmal, Respekt, dass du die Sache so offensiv angehst – mit Kommunikation und dieser „Sexy Schatzsuche“! Das ist genau der richtige Weg. Bei mir und meiner Frau war’s nach einer langen Pause ähnlich: Irgendwann merkst du, dass die Funken nicht mehr automatisch fliegen, sondern dass du sie mit Bedacht entfachen musst. Was bei uns Wunder gewirkt hat, war, die Energie von Grund auf neu aufzubauen – und das geht nicht nur mit Kräutern oder Kerzen, sondern mit dem ganzen Lebensgefühl.

Schritt eins: Bewegung! Ich weiß, das klingt wie der Rat von Omas Hausarzt, aber hört mal zu. Ich hab vor ein paar Jahren mit gezielten Übungen angefangen – nix Wildes, sondern so was wie Beckenbodentraining und ein bisschen Yoga. Nicht, weil ich plötzlich Esoterik-Fan bin, sondern weil’s die Durchblutung ankurbelt und dir das Gefühl gibt, dass du deinen Körper wieder im Griff hast. Das ist wie ein deutscher Ingenieur, der seinen Oldtimer fit macht: Alles muss geschmiert und justiert sein! Dazu ein paar Dehnübungen am Morgen, und plötzlich fühlst du dich, als könntest du Bäume ausreißen – oder eben Drachen wecken.

Dann die Meditation – nicht so ein schwebender Mönchskram, sondern was Bodenständiges. Ich setz mich zehn Minuten am Tag hin, atme tief durch und stell mir vor, wie die Energie durch mich durchfließt, wie ein guter Schwarzbier-Durchzug. Das klingt vielleicht komisch, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen und die Lust wieder als Teil von dir zu spüren, nicht als was, das du verloren hast. Meine Frau hat erst gelacht, aber als sie gemerkt hat, wie ich dadurch entspannter und fokussierter bin, hat sie mitgemacht. Und ja, das hat auch die Stimmung im Schlafzimmer aufgeheizt.

Was die Kräuter angeht: Ginseng und Maca sind nicht schlecht, aber übertreib’s nicht. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich mix mir den ultimativen Drachenzaubertrank. Ergebnis? Ich war wach wie nach drei Espressi, aber der Drache hat nur gegähnt. Besser ist, auf eine solide Basis zu setzen: Viel Wasser, gute Ernährung, vielleicht ein bisschen Zink und Vitamin D – das ist wie der TÜV für den Körper. Wenn du was ausprobieren willst, sprich mit einem Arzt, der sich auskennt, nicht mit irgendeinem Internet-Guru.

Und jetzt der Patriotismus-Part: Wir Deutschen sind doch bekannt für unsere Gründlichkeit! Also, warum nicht die gleiche Hingabe, die wir in unsere Autos oder unseren Schrebergarten stecken, auch in die Liebe investieren? Ein Date-Abend, wie du’s beschreibst, ist Gold wert. Aber mach’s mit Stolz! Zieh dir was Schickes an, als würdest du die Weltmeisterschaft der Romantik gewinnen wollen. Spiel Musik, die euch beide an früher erinnert – vielleicht ein bisschen Schlager oder was, das euch damals heiß gemacht hat. Bei uns war’s ein Abend mit alten Platten von Quadro Nuevo, und plötzlich waren wir wieder 30, zumindest im Kopf.

Ein letzter Tipp: Humor und Geduld. Der Drache ist vielleicht älter, aber er ist nicht tot. Manchmal braucht’s ein paar Anläufe, bis er wieder Feuer spuckt. Meine Frau und ich haben uns irgendwann gesagt: „Wenn’s nicht klappt, lachen wir drüber und probieren’s morgen nochmal.“ Das nimmt den Druck raus und macht die Sache wieder spielerisch. Und wenn der Drache dann fliegt? Dann fühlst du dich, als hättest du die Loreley erobert, mit Fahne in der Hand!

Also, bleib dran, lieb zärtlich, aber mit Schmackes – wie ein echter Deutscher! Freu mich, wenn du erzählst, wie’s läuft. Und wer weiß, vielleicht tanzen wir bald alle mit unseren Drachen ums Maifeuer!