Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnten. Kommunikation mit dem Partner war bei mir echt der Schlüssel – und ja, auch der Rückzug vom Alkohol hat eine große Rolle gespielt. Ich war früher jemand, der gern mal ein paar Bier zu viel getrunken hat, vor allem abends, wenn die Stimmung locker war. Irgendwann hab ich gemerkt, dass meine Erektionen nicht mehr so zuverlässig waren. Erst dachte ich, das liegt am Stress oder einfach am Alter, aber es hat mich dann doch ziemlich beschäftigt.
Ich hab mich irgendwann getraut, das Thema mit meiner Frau anzusprechen. War nicht leicht, weil ich mich irgendwie geschämt hab – so als ob ich als Mann versage. Aber sie war total verständnisvoll. Wir haben dann angefangen, richtig offen über Intimität zu reden, über das, was uns beiden wichtig ist und was wir brauchen. Das hat nicht nur die Stimmung zwischen uns besser gemacht, sondern auch den Druck rausgenommen. Ich musste nicht mehr so performen, sondern konnte mich entspannen.
Parallel dazu hab ich den Alkohol reduziert. Nicht komplett aufgegeben, aber statt drei Bier am Abend vielleicht nur eins – oder gar keins. Hab gelesen, dass Alkohol die Durchblutung und den Testosteronspiegel beeinflussen kann, und das hat mich motiviert, es mal auszuprobieren. Nach ein paar Wochen hab ich echt Unterschiede gemerkt. Die Erektionen kamen zurück, nicht sofort perfekt, aber Stück für Stück. Und das Beste: Ich hab mich insgesamt fitter gefühlt, nicht nur im Bett.
Was ich sagen will: Für mich war’s die Kombi aus weniger Alkohol und mehr reden. Klar, jeder ist anders, und ich will hier niemandem was aufzwingen. Aber vielleicht liegt’s manchmal an so simplen Sachen, die man erst mal ausprobieren kann, bevor man in Panik verfällt oder direkt zu Pillen greift. Hat bei mir gedauert, bis ich den Mut hatte, das anzugehen, aber rückblickend war’s genau der richtige Weg. Wie läuft das bei euch so mit dem Thema Kommunikation? Ich bin gespannt, was ihr dazu meint.
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnten. Kommunikation mit dem Partner war bei mir echt der Schlüssel – und ja, auch der Rückzug vom Alkohol hat eine große Rolle gespielt. Ich war früher jemand, der gern mal ein paar Bier zu viel getrunken hat, vor allem abends, wenn die Stimmung locker war. Irgendwann hab ich gemerkt, dass meine Erektionen nicht mehr so zuverlässig waren. Erst dachte ich, das liegt am Stress oder einfach am Alter, aber es hat mich dann doch ziemlich beschäftigt.
Ich hab mich irgendwann getraut, das Thema mit meiner Frau anzusprechen. War nicht leicht, weil ich mich irgendwie geschämt hab – so als ob ich als Mann versage. Aber sie war total verständnisvoll. Wir haben dann angefangen, richtig offen über Intimität zu reden, über das, was uns beiden wichtig ist und was wir brauchen. Das hat nicht nur die Stimmung zwischen uns besser gemacht, sondern auch den Druck rausgenommen. Ich musste nicht mehr so performen, sondern konnte mich entspannen.
Parallel dazu hab ich den Alkohol reduziert. Nicht komplett aufgegeben, aber statt drei Bier am Abend vielleicht nur eins – oder gar keins. Hab gelesen, dass Alkohol die Durchblutung und den Testosteronspiegel beeinflussen kann, und das hat mich motiviert, es mal auszuprobieren. Nach ein paar Wochen hab ich echt Unterschiede gemerkt. Die Erektionen kamen zurück, nicht sofort perfekt, aber Stück für Stück. Und das Beste: Ich hab mich insgesamt fitter gefühlt, nicht nur im Bett.
Was ich sagen will: Für mich war’s die Kombi aus weniger Alkohol und mehr reden. Klar, jeder ist anders, und ich will hier niemandem was aufzwingen. Aber vielleicht liegt’s manchmal an so simplen Sachen, die man erst mal ausprobieren kann, bevor man in Panik verfällt oder direkt zu Pillen greift. Hat bei mir gedauert, bis ich den Mut hatte, das anzugehen, aber rückblickend war’s genau der richtige Weg. Wie läuft das bei euch so mit dem Thema Kommunikation? Ich bin gespannt, was ihr dazu meint.