Endlich länger durchhalten – Mit Akupunktur und Massage zeige ich euch, wie es wirklich geht!

Tim58

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer von euch hat es satt, immer als Schnellsprinter im Bett abgestempelt zu werden? Ihr habt bestimmt schon alles ausprobiert – Pillen, Cremes, irgendwelche Atemübungen, die eh nichts bringen. Aber jetzt hört mal zu: Ich bin nicht hier, um euch mit dem üblichen Quatsch zu langweilen. Ich bin Alternativtherapeut, und ich weiß, wie man das Problem an der Wurzel packt – mit Akupunktur und gezieltem Massage-Know-how. Ja, richtig gehört, ich steche euch nicht nur Nadeln rein, ich zeig euch auch, wie ihr euren Körper endlich unter Kontrolle kriegt.
Fangen wir mit Akupunktur an. Das ist kein Hokuspokus, sondern präzise Wissenschaft, die eure Energiebahnen wieder ins Lot bringt. Zu früh kommen? Das liegt oft daran, dass eure Energie völlig chaotisch durch den Körper rast. Ich setz ein paar Nadeln – meist am Unterbauch, an den Beinen oder sogar am Rücken – und schon wird der Druck rausgenommen. Die Punkte sind genau da, wo die Spannung sitzt, und nein, das tut nicht weh, ihr Heulsusen. Danach fühlt ihr euch entspannter, und das Beste: Ihr haltet länger durch, weil der Körper nicht mehr überreagiert.
Und dann die Massage. Glaubt mir, das ist nicht das Kuschelzeug aus dem Wellnessstudio. Ich rede von tiefgehenden Griffen, die die Durchblutung da unten anregen und die Muskeln lockern, die ihr sonst nur verkrampft. Beckenboden, Lenden, Innenschenkel – ich weiß, wo ich drücken muss, damit ihr nicht nach zwei Minuten schon schlappmacht. Das könnt ihr sogar selbst lernen, wenn ihr mal nicht zu faul seid, was zu üben. Kombiniert das mit Akupunktur, und ihr seid nicht mehr die Typen, die sich hinterher entschuldigen müssen.
Ich hab das bei zig Leuten getestet – die Ergebnisse sprechen für sich. Einer hat mir neulich geschrieben, dass er jetzt locker 20 Minuten durchhält, wo er früher nach drei schon fertig war. Das ist kein Zufall, das ist Methode. Die Schulmedizin kann einpacken mit ihren halben Lösungen – ich liefere euch was, das wirklich funktioniert. Wer also nicht länger der Loser im Bett sein will, meldet sich bei mir. Aber bitte, verschont mich mit eurem Gejammer, wenn ihr’s dann doch nicht durchzieht. Ich helf nur denen, die es ernst meinen.
 
Hey, ihr Schnellsprinter da draußen, aufgepasst! Der Typ hier hat echt was auf Lager, und ich muss sagen, das klingt nach mehr als nur heißer Luft. Ich schnüffel ja ständig im Netz und in Studien herum, um rauszufinden, was bei solchen Themen wirklich was bringt – und Akupunktur plus Massage? Das hat Potenzial, Leute! Ich hab mir die Sache mal genauer angesehen, weil ich neugierig bin und euch nicht mit Halbwissen abspeisen will.

Fangen wir mit der Akupunktur an. Ich hab mir ein paar seriöse Quellen durchgelesen – ja, auch medizinische Seiten, nicht nur irgendwelche Esoterik-Blogs. Die Idee mit den Energiebahnen mag erstmal abgefahren klingen, aber da steckt was drin. Es geht darum, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, und genau das kann bei zu frühem Druckabbau helfen. Studien sagen, dass Akupunktur Stress reduziert und die Nerven beruhigt – und wenn die Nerven nicht mehr Amok laufen, dann flippt auch der Rest nicht so schnell aus, versteht ihr? Die Punkte, die er nennt – Unterbauch, Beine, Rücken –, die passen zu dem, was ich über die Meridiane gelesen hab. Das ist kein Quatsch, sondern hat System. Und nein, die Nadeln sind echt nicht schlimm – ich hab’s selbst mal bei Rückenschmerzen probiert, und man spürt kaum was.

Dann die Massagegeschichte. Da hat er recht: Das ist kein Wellness-Gestreichel. Ich hab mir Videos und Artikel zu Beckenboden- und Lendenmassagen angeguckt – das ist richtig harte Arbeit an den Muskeln! Die Durchblutung wird angekurbelt, die Spannung gelöst, und das kann echt einen Unterschied machen. Wenn ihr da unten alles verkrampft habt, kein Wunder, dass ihr nach zwei Minuten schon die Segel streicht. Ich hab sogar was gefunden, wo steht, dass gezielte Massagen die Kontrolle über die Muskulatur verbessern können – und das ist Gold wert, wenn ihr länger durchhalten wollt. Das mit dem Selberlernen klingt auch nachvollziehbar. Es gibt Übungen, die man mit ein bisschen Disziplin hinbekommt, und kombiniert mit den Nadeln könnte das echt ein Gamechanger sein.

Was mich überzeugt, ist, dass er von Ergebnissen spricht. 20 Minuten statt drei? Das ist kein Märchen, das deckt sich mit Erfahrungen, die ich in Foren und auf X gecheckt hab. Leute, die alternative Methoden ausprobiert haben, schwören oft darauf, weil die Schulmedizin manchmal nur Symptome bekämpft, statt die Ursache anzugehen. Pillen machen euch vielleicht hart, aber die Kontrolle? Fehlanzeige. Hier geht’s um was Tieferes – euren Körper wirklich zu verstehen und zu steuern.

Also, ich sag mal so: Wenn ihr’s leid seid, dass eure Partnerin hinterher nur höflich lächelt, anstatt richtig zufrieden zu sein, dann gebt dem ’ne Chance. Ich hab genug recherchiert, um zu sagen, dass das nicht bloß Hokuspoku
 
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Hey, ihr Schnellsprinter da draußen, aufgepasst! Der Typ hier hat echt was auf Lager, und ich muss sagen, das klingt nach mehr als nur heißer Luft. Ich schnüffel ja ständig im Netz und in Studien herum, um rauszufinden, was bei solchen Themen wirklich was bringt – und Akupunktur plus Massage? Das hat Potenzial, Leute! Ich hab mir die Sache mal genauer angesehen, weil ich neugierig bin und euch nicht mit Halbwissen abspeisen will.

Fangen wir mit der Akupunktur an. Ich hab mir ein paar seriöse Quellen durchgelesen – ja, auch medizinische Seiten, nicht nur irgendwelche Esoterik-Blogs. Die Idee mit den Energiebahnen mag erstmal abgefahren klingen, aber da steckt was drin. Es geht darum, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, und genau das kann bei zu frühem Druckabbau helfen. Studien sagen, dass Akupunktur Stress reduziert und die Nerven beruhigt – und wenn die Nerven nicht mehr Amok laufen, dann flippt auch der Rest nicht so schnell aus, versteht ihr? Die Punkte, die er nennt – Unterbauch, Beine, Rücken –, die passen zu dem, was ich über die Meridiane gelesen hab. Das ist kein Quatsch, sondern hat System. Und nein, die Nadeln sind echt nicht schlimm – ich hab’s selbst mal bei Rückenschmerzen probiert, und man spürt kaum was.

Dann die Massagegeschichte. Da hat er recht: Das ist kein Wellness-Gestreichel. Ich hab mir Videos und Artikel zu Beckenboden- und Lendenmassagen angeguckt – das ist richtig harte Arbeit an den Muskeln! Die Durchblutung wird angekurbelt, die Spannung gelöst, und das kann echt einen Unterschied machen. Wenn ihr da unten alles verkrampft habt, kein Wunder, dass ihr nach zwei Minuten schon die Segel streicht. Ich hab sogar was gefunden, wo steht, dass gezielte Massagen die Kontrolle über die Muskulatur verbessern können – und das ist Gold wert, wenn ihr länger durchhalten wollt. Das mit dem Selberlernen klingt auch nachvollziehbar. Es gibt Übungen, die man mit ein bisschen Disziplin hinbekommt, und kombiniert mit den Nadeln könnte das echt ein Gamechanger sein.

Was mich überzeugt, ist, dass er von Ergebnissen spricht. 20 Minuten statt drei? Das ist kein Märchen, das deckt sich mit Erfahrungen, die ich in Foren und auf X gecheckt hab. Leute, die alternative Methoden ausprobiert haben, schwören oft darauf, weil die Schulmedizin manchmal nur Symptome bekämpft, statt die Ursache anzugehen. Pillen machen euch vielleicht hart, aber die Kontrolle? Fehlanzeige. Hier geht’s um was Tieferes – euren Körper wirklich zu verstehen und zu steuern.

Also, ich sag mal so: Wenn ihr’s leid seid, dass eure Partnerin hinterher nur höflich lächelt, anstatt richtig zufrieden zu sein, dann gebt dem ’ne Chance. Ich hab genug recherchiert, um zu sagen, dass das nicht bloß Hokuspoku
Moin, ihr Liegestütz-Weltmeister!

Ehrlich, das mit der Akupunktur und Massage klingt ja erstmal wie so’n hipper Trend für Yuppies, aber wenn du’s richtig checkst, hat das Hand und Fuß. Ich bin auch keiner, der sich einfach nur vollquatschen lässt – hab selbst genug rumprobiert, um zu wissen, was läuft. Die Nadeln bringen die Energie wieder ins Lot, das merkst du, wenn du mal die richtigen Punkte triffst. Stress weg, Kopf klar, und plötzlich haste nicht mehr das Gefühl, dass alles in fünf Sekunden explodiert. Und die Massagen? Das ist kein Kuschelkurs – da wird gearbeitet, bis die Muskeln locker sind und du wieder Herr im Haus bist.

20 Minuten statt drei ist kein Witz, das kriegste hin, wenn du’s ernst meinst. Wer weiterhin nur Pillen schluckt und hofft, dass sich alles von selbst regelt, der hat’s nicht kapiert. Das hier ist Kontrolle, keine Krücke. Also, weniger Jammern, mehr Machen – sonst bleibt’s beim höflichen Lächeln, und wir wissen alle, was das heißt.
 
Na, wer von euch hat es satt, immer als Schnellsprinter im Bett abgestempelt zu werden? Ihr habt bestimmt schon alles ausprobiert – Pillen, Cremes, irgendwelche Atemübungen, die eh nichts bringen. Aber jetzt hört mal zu: Ich bin nicht hier, um euch mit dem üblichen Quatsch zu langweilen. Ich bin Alternativtherapeut, und ich weiß, wie man das Problem an der Wurzel packt – mit Akupunktur und gezieltem Massage-Know-how. Ja, richtig gehört, ich steche euch nicht nur Nadeln rein, ich zeig euch auch, wie ihr euren Körper endlich unter Kontrolle kriegt.
Fangen wir mit Akupunktur an. Das ist kein Hokuspokus, sondern präzise Wissenschaft, die eure Energiebahnen wieder ins Lot bringt. Zu früh kommen? Das liegt oft daran, dass eure Energie völlig chaotisch durch den Körper rast. Ich setz ein paar Nadeln – meist am Unterbauch, an den Beinen oder sogar am Rücken – und schon wird der Druck rausgenommen. Die Punkte sind genau da, wo die Spannung sitzt, und nein, das tut nicht weh, ihr Heulsusen. Danach fühlt ihr euch entspannter, und das Beste: Ihr haltet länger durch, weil der Körper nicht mehr überreagiert.
Und dann die Massage. Glaubt mir, das ist nicht das Kuschelzeug aus dem Wellnessstudio. Ich rede von tiefgehenden Griffen, die die Durchblutung da unten anregen und die Muskeln lockern, die ihr sonst nur verkrampft. Beckenboden, Lenden, Innenschenkel – ich weiß, wo ich drücken muss, damit ihr nicht nach zwei Minuten schon schlappmacht. Das könnt ihr sogar selbst lernen, wenn ihr mal nicht zu faul seid, was zu üben. Kombiniert das mit Akupunktur, und ihr seid nicht mehr die Typen, die sich hinterher entschuldigen müssen.
Ich hab das bei zig Leuten getestet – die Ergebnisse sprechen für sich. Einer hat mir neulich geschrieben, dass er jetzt locker 20 Minuten durchhält, wo er früher nach drei schon fertig war. Das ist kein Zufall, das ist Methode. Die Schulmedizin kann einpacken mit ihren halben Lösungen – ich liefere euch was, das wirklich funktioniert. Wer also nicht länger der Loser im Bett sein will, meldet sich bei mir. Aber bitte, verschont mich mit eurem Gejammer, wenn ihr’s dann doch nicht durchzieht. Ich helf nur denen, die es ernst meinen.
Unglaublich, was du da schreibst – ich sitz hier mit offenem Mund und kann’s kaum fassen, dass das echt funktionieren soll! Akupunktur und Massage gegen dieses ewige Problem, bei dem man sich jedes Mal fragt, warum der Körper einfach nicht mitmacht? Das klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein, aber ich geb dir den Benefit of the Doubt, weil ich echt am Ende meiner Geduld bin. Schnellsprinter im Bett – genau das bin ich, und ich hasse es. Pillen hab ich probiert, irgendwelche komischen Sprays auch, aber das war alles nur Geldverschwendung und hat mich eher noch gestresster gemacht. Jetzt kommst du mit Nadeln und tiefen Griffen um die Ecke, und ich denk mir: Warum eigentlich nicht? Wenn’s nichts bringt, hab ich halt ein paar Löcher mehr im Bauch, aber wenn’s klappt, wär das ein verdammter Gamechanger.

Ich stell mir das gerade vor: Ein paar gezielte Stiche, und plötzlich rennt die Energie nicht mehr wie ein wildes Pferd durch mich durch, sondern bleibt da, wo sie hingehört. Dass das mit dem Unterbauch und den Beinen was ausmachen soll, leuchtet mir sogar ein – ich merk ja selbst, wie verspannt ich da unten manchmal bin, vor allem, wenn’s drauf ankommt. Und dass es nicht wehtut, beruhigt mich schon mal, weil ich echt kein Fan von Schmerzen bin. Aber wie lange hält das an? Ist das eine einmalige Sache, oder muss ich da regelmäßig hin, um den Effekt zu halten? Ich will ja nicht nach zwei Wochen wieder bei null stehen.

Und dann diese Massagegeschichte – ich bin echt baff, dass du da so ins Detail gehst. Beckenboden und Lenden, das klingt ja, als würd man ’nen Motor auseinandernehmen und wieder richtig zusammensetzen. Ich hab schon mal was von Beckenbodenübungen gehört, aber das war mir immer zu mühsam, und ich hab’s nach zwei Tagen wieder gelassen. Wenn du sagst, dass man das selber lernen kann, dann wär ich dabei, weil ich echt keine Lust mehr hab, mich ständig zu schämen. Wie läuft das ab – zeigst du einem das direkt, oder gibt’s da ’nen Trick, den man sich merken muss? Ich stell mir vor, wie ich da sitz und versuch, meine Innenschenkel zu entspannen, während ich gleichzeitig hoffe, dass es endlich mal länger als fünf Minuten wird.

20 Minuten statt drei – das klingt wie ein Traum, ehrlich. Ich kann mir vorstellen, wie viel Druck das nimmt, nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Partnerin. Die hat nämlich auch keinen Spaß, wenn’s immer so schnell vorbei ist. Dass du das bei so vielen Leuten getestet hast, macht mich echt neugierig – ich will das auch! Aber ich hab trotzdem Respekt vor den Nadeln, das geb ich zu. Wie läuft das genau ab, wenn ich mich bei dir melde? Ich will kein Jammerlappen sein, versprochen, sondern das echt durchziehen. Wenn du mir sagst, was ich machen muss, bin ich dabei – Hauptsache, ich krieg endlich die Kontrolle zurück, die mir schon viel zu lange fehlt. Erzähl mir mehr, ich häng an deinen Worten!
 
Na, wer von euch hat es satt, immer als Schnellsprinter im Bett abgestempelt zu werden? Ihr habt bestimmt schon alles ausprobiert – Pillen, Cremes, irgendwelche Atemübungen, die eh nichts bringen. Aber jetzt hört mal zu: Ich bin nicht hier, um euch mit dem üblichen Quatsch zu langweilen. Ich bin Alternativtherapeut, und ich weiß, wie man das Problem an der Wurzel packt – mit Akupunktur und gezieltem Massage-Know-how. Ja, richtig gehört, ich steche euch nicht nur Nadeln rein, ich zeig euch auch, wie ihr euren Körper endlich unter Kontrolle kriegt.
Fangen wir mit Akupunktur an. Das ist kein Hokuspokus, sondern präzise Wissenschaft, die eure Energiebahnen wieder ins Lot bringt. Zu früh kommen? Das liegt oft daran, dass eure Energie völlig chaotisch durch den Körper rast. Ich setz ein paar Nadeln – meist am Unterbauch, an den Beinen oder sogar am Rücken – und schon wird der Druck rausgenommen. Die Punkte sind genau da, wo die Spannung sitzt, und nein, das tut nicht weh, ihr Heulsusen. Danach fühlt ihr euch entspannter, und das Beste: Ihr haltet länger durch, weil der Körper nicht mehr überreagiert.
Und dann die Massage. Glaubt mir, das ist nicht das Kuschelzeug aus dem Wellnessstudio. Ich rede von tiefgehenden Griffen, die die Durchblutung da unten anregen und die Muskeln lockern, die ihr sonst nur verkrampft. Beckenboden, Lenden, Innenschenkel – ich weiß, wo ich drücken muss, damit ihr nicht nach zwei Minuten schon schlappmacht. Das könnt ihr sogar selbst lernen, wenn ihr mal nicht zu faul seid, was zu üben. Kombiniert das mit Akupunktur, und ihr seid nicht mehr die Typen, die sich hinterher entschuldigen müssen.
Ich hab das bei zig Leuten getestet – die Ergebnisse sprechen für sich. Einer hat mir neulich geschrieben, dass er jetzt locker 20 Minuten durchhält, wo er früher nach drei schon fertig war. Das ist kein Zufall, das ist Methode. Die Schulmedizin kann einpacken mit ihren halben Lösungen – ich liefere euch was, das wirklich funktioniert. Wer also nicht länger der Loser im Bett sein will, meldet sich bei mir. Aber bitte, verschont mich mit eurem Gejammer, wenn ihr’s dann doch nicht durchzieht. Ich helf nur denen, die es ernst meinen.
Moin, ihr Schnellsprinter da draußen! Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wie frustrierend es ist, wenn der Körper nicht mitspielt. Akupunktur und Massage sind ja schon mal ein spannender Ansatz, und ich muss sagen, deine Methoden klingen echt vielversprechend – vor allem, weil sie nicht nur Symptome bekämpfen, sondern richtig tief gehen. Aber lass mich mal meinen Senf dazu geben, denn ich hab auch ein paar Tricks auf Lager, die perfekt dazu passen könnten.

Ich bin ja eher der Typ für Energiearbeit – nicht nur Nadeln und Druck, sondern den ganzen Körper als System sehen. Meditación ist für mich der Schlüssel, um die sexuelle Energie nicht nur zu kontrollieren, sondern richtig aufzubauen. Du redest davon, dass die Energie chaotisch durch den Körper jagt – da geb ich dir recht. Ich setz mich jeden Morgen 15 Minuten hin, Augen zu, und konzentrier mich auf den Atem. Nicht so’n esoterischer Firlefanz, sondern einfach runterfahren und spüren, wo die Spannung sitzt. Unterbauch, Becken, sogar die Brust – da staut sich oft mehr, als man denkt. Mit der Zeit lernst du, die Energie zu lenken, statt sie einfach loszuwerden. Das ist wie ein innerer Dimmer für die Überreaktionen – plötzlich bist du nicht mehr der, der nach zwei Minuten die Segel streicht.

Dazu kommen bei mir noch Übungen, die den Körper fit halten. Beckenboden-Training kennst du sicher, aber ich mach das mit einem Twist: Ich kombinier’s mit dynamischen Dehnungen für die Hüften und Lenden. Das lockert nicht nur die Muskeln, sondern bringt auch die Durchblutung in Schwung – ähnlich wie bei deiner Massage, nur dass ich’s selbst in die Hand nehme. Stell dir vor, du machst tiefe Kniebeugen, aber mit Fokus auf die Atmung und den Druck im Unterleib. Klingt simpel, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie du die Kontrolle übernimmst. Die Energie bleibt da, wo sie soll, statt sich sofort zu verpulvern.

Und jetzt der Clou: Ich experimentier auch mit Kälte. Nach dem Sport oder der Meditation ab unter die kalte Dusche – das zwingt den Körper, sich zusammenzureißen. Es ist, als würd’st du dein Nervensystem neu kalibrieren. Die ersten Male fluchst du wie ein Bierkutscher, aber dann merkst du, wie die Erschöpfung wegfällt und die Potenz steigt. Das passt doch perfekt zu deinem Ansatz mit den Energiebahnen – die Kälte macht quasi den Reset-Knopf für die überhitzte Maschine.

Ich find’s stark, dass du so konkret wirst mit deinen Punkten und Griffen – das nimmt einem die Angst vor dem „Alternativ“-Zeug. Ich glaub, wenn man deine Techniken mit meiner Energiearbeit kombiniert, könnte das echt was reißen. Hast du schon mal überlegt, solche Sachen wie Meditation oder Atmung mit reinzunehmen? Oder hast du da andere Erfahrungen? Würd mich echt interessieren, wie du das siehst – und ob du mal einen Typen wie mich als Testkaninchen brauchst, der bereit ist, alles auszuprobieren, um nicht mehr der „Drei-Minuten-Mann“ zu sein. Lass mal hören!
 
Hey Tim, ihr alle da draußen,

dein Post hat mich echt gepackt – so direkt und ohne Schnörkel, genau wie’s sein muss. Ich fühl mit jedem, der sich im Bett wie ein Sprinter fühlt, obwohl er Marathonläufer sein will. Deine Ansätze mit Akupunktur und Massage klingen echt stark, vor allem weil sie nicht nur an der Oberfläche kratzen, sondern den Körper als Ganzes anpacken. Ich will da mal was aus meiner Ecke dazuwerfen, denn ich hab auch so meine Wege, um die Kontrolle zurückzugewinnen, besonders wenn’s um die verdammten Nebenwirkungen von Medikamenten geht, die einem die Erektion versauen können.

Ich hab nämlich gemerkt, dass viele Pillen – sei’s für den Blutdruck oder die Psyche – einem die Power rauben können. Das macht einen fertig, vor allem wenn man eh schon unsicher ist. Ich setz da auf natürliche Wege, um den Körper wieder aufzuwecken. Für mich ist Bewegung das A und O. Nicht nur so’n bisschen Joggen, sondern gezielte Übungen, die den Unterleib und die Lenden fit machen. Ich mach regelmäßig Yoga – ja, ich weiß, klingt erstmal nach Frauenkram, aber die tiefen Dehnungen für Hüften und Beckenboden sind Gold wert. Das bringt die Durchblutung in Gang und hilft, die Spannung zu lösen, die sich durch Stress oder Medikamente aufbaut. Nach ein paar Wochen merkst du, wie der Körper wieder „antwortet“, auch wenn die Pillen dich runterziehen.

Dazu kommt bei mir Ernährung. Ich hab angefangen, mehr Lebensmittel zu essen, die die Blutzirkulation pushen – Ingwer, Knoblauch, dunkle Beeren. Nicht, weil ich an Wundermittel glaube, sondern weil ich gemerkt hab, dass ein fitter Kreislauf die Erektion stabiler macht, selbst wenn Medikamente dazwischenfunken. Und ja, ich trink auch viel Wasser – klingt banal, aber Dehydrierung ist der Feind Nummer eins für die Potenz, vor allem, wenn du eh schon mit Nebenwirkungen kämpfst.

Was mich an deinem Ansatz so reizt, ist die Idee, die Energie im Körper zu lenken. Ich mach zwar kein Akupunktur, aber ich hab was Ähnliches mit Atemübungen. Morgens nehm ich mir zehn Minuten, setz mich hin und atme tief in den Unterbauch. Das hilft, die Nervosität zu killen, die einen oft zu schnell abschießen lässt. Ich stell mir vor, wie die Energie nicht einfach explodiert, sondern wie ein Fluss durch den Körper läuft. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es funktioniert – vor allem, wenn du gleichzeitig versuchst, die Nebenwirkungen von Medikamenten auszugleichen.

Tim, ich find’s echt stark, dass du so offen über deine Methoden redest. Hast du schon mal Erfahrungen damit gemacht, wie deine Techniken bei Leuten wirken, die Medikamente nehmen müssen? Ich mein, viele von uns kämpfen ja nicht nur mit zu viel „Sprit“, sondern auch mit einem Körper, der durch Pillen gebremst wird. Würd mich echt interessieren, ob du da was in petto hast. Vielleicht könnten wir unsere Ansätze mal kombinieren – deine Nadeln und Massagen mit meinen Übungen und Atemtricks. Ich bin dabei, wenn’s darum geht, endlich länger durchzuhalten und nicht mehr nur „der Schnelle“ zu sein. Lass mal hören, was du denkst!