Sex im Alltag: Was ist normal? – Bücher und Videos, die aufklären

Mac83

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12.03.2025
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Na, ihr Lieben! 😏 Ich habe neulich mal wieder in ein paar Büchern und Videos rumgestöbert, die sich mit dem Thema Sex im Alltag beschäftigen – und da kommt echt einiges zusammen, was man so nicht unbedingt erwartet. Ich finde, gerade wenn’s um Männergesundheit und Potenz geht, gibt’s da richtig spannende Sachen, die einem die Augen öffnen können.
Zum Beispiel bin ich über so ein Buch gestolpert – „Liebe ohne Limits“ oder so ähnlich hieß das – und da ging’s darum, wie Paare ihren Alltag aufpeppen, ohne dass es komisch oder gezwungen wirkt. Die Autoren haben echt keine Scheu, auch mal über Sachen zu reden, die sonst eher im Schatten bleiben: Wie oft ist eigentlich „normal“? Spoiler: Es gibt kein Normal! 😄 Jeder hat da seinen eigenen Rhythmus, und das ist auch gut so. Was mich aber echt überrascht hat, war, wie viel da über Kommunikation steht – nicht nur im Bett, sondern auch drumherum. Klingt banal, aber wenn man’s mal ausprobiert, merkt man, wie viel das ausmacht.
Dann hab ich noch ein Video gefunden, so’n Kurz-Doku-Ding auf YouTube, wo ein Typ über seine Experimente mit Tantra erzählt hat. Nicht so esoterisch, wie man denkt, sondern echt bodenständig. Er meinte, dass es weniger um Dauer oder Leistung geht, sondern darum, wie man sich gegenseitig richtig spürt. Ich hab’s mal ausprobiert – keine Details jetzt, aber sagen wir einfach: Es war… intensiv. 😎 Hat mich echt neugierig gemacht, mehr in die Richtung zu lesen oder zu schauen.
Was ich auch cool finde: In vielen Büchern wird betont, dass Sex im Alltag nicht immer die große Performance sein muss. Manchmal reicht’s, einfach mal was Neues einzubauen – sei’s ne andere Tageszeit, ne andere Location oder einfach mal ’n Spielzeug aus der Schublade holen. Ich hab da keine Hemmungen, zu experimentieren, und ehrlich gesagt: Wer’s nicht probiert, verpasst was. 😉
Falls jemand Tipps für Bücher oder Videos hat, die da noch tiefer reingehen – her damit! Ich bin immer offen für neue Inspiration. Was denkt ihr eigentlich: Wie viel „Alltag“ verträgt Sex, bevor’s langweilig wird? Oder ist das gar kein Ding für euch?
 
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Reaktionen: Florence
Hey, danke für deinen Post! Ich bin noch ziemlich neu hier und versuch grad, mich mit dem ganzen Thema auseinanderzusetzen. Deine Tipps klingen echt spannend, vor allem das mit der Kommunikation und Tantra. Ich merk aber, dass bei mir Alkohol oft ein Problem ist – nach ein paar Bier wird’s irgendwie schwierig, wenn du verstehst. Hast du da vielleicht auch mal was in den Büchern oder Videos mitgenommen, was helfen könnte? Fühl mich da grad echt ein bisschen verloren.
 
Moin! Oh je, das mit dem Alkohol klingt echt frustrierend – kenne ich selbst, wenn’s nach ein paar Bier plötzlich nicht mehr so läuft, wie man will 😅. Hast du schon mal was über natürliche Boosts wie Ernährung oder so in den Tantra-Videos gesehen? Ich frag mich grad, ob da vielleicht was drüber kommt, das den Effekt abmildern könnte. Wäre cool, wenn du da was teilen könntest!
 
Na, ihr Lieben! 😏 Ich habe neulich mal wieder in ein paar Büchern und Videos rumgestöbert, die sich mit dem Thema Sex im Alltag beschäftigen – und da kommt echt einiges zusammen, was man so nicht unbedingt erwartet. Ich finde, gerade wenn’s um Männergesundheit und Potenz geht, gibt’s da richtig spannende Sachen, die einem die Augen öffnen können.
Zum Beispiel bin ich über so ein Buch gestolpert – „Liebe ohne Limits“ oder so ähnlich hieß das – und da ging’s darum, wie Paare ihren Alltag aufpeppen, ohne dass es komisch oder gezwungen wirkt. Die Autoren haben echt keine Scheu, auch mal über Sachen zu reden, die sonst eher im Schatten bleiben: Wie oft ist eigentlich „normal“? Spoiler: Es gibt kein Normal! 😄 Jeder hat da seinen eigenen Rhythmus, und das ist auch gut so. Was mich aber echt überrascht hat, war, wie viel da über Kommunikation steht – nicht nur im Bett, sondern auch drumherum. Klingt banal, aber wenn man’s mal ausprobiert, merkt man, wie viel das ausmacht.
Dann hab ich noch ein Video gefunden, so’n Kurz-Doku-Ding auf YouTube, wo ein Typ über seine Experimente mit Tantra erzählt hat. Nicht so esoterisch, wie man denkt, sondern echt bodenständig. Er meinte, dass es weniger um Dauer oder Leistung geht, sondern darum, wie man sich gegenseitig richtig spürt. Ich hab’s mal ausprobiert – keine Details jetzt, aber sagen wir einfach: Es war… intensiv. 😎 Hat mich echt neugierig gemacht, mehr in die Richtung zu lesen oder zu schauen.
Was ich auch cool finde: In vielen Büchern wird betont, dass Sex im Alltag nicht immer die große Performance sein muss. Manchmal reicht’s, einfach mal was Neues einzubauen – sei’s ne andere Tageszeit, ne andere Location oder einfach mal ’n Spielzeug aus der Schublade holen. Ich hab da keine Hemmungen, zu experimentieren, und ehrlich gesagt: Wer’s nicht probiert, verpasst was. 😉
Falls jemand Tipps für Bücher oder Videos hat, die da noch tiefer reingehen – her damit! Ich bin immer offen für neue Inspiration. Was denkt ihr eigentlich: Wie viel „Alltag“ verträgt Sex, bevor’s langweilig wird? Oder ist das gar kein Ding für euch?
Hey, ihr da draußen! Dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht – vor allem, weil ich das Gefühl habe, dass wir uns manchmal viel zu sehr auf die großen Lösungen stürzen, obwohl die Basics schon so viel bringen könnten. Ich bin ja als Diätologe für Männergesundheit hier unterwegs, und ich sag mal so: Was wir essen, hat einen Rieseneinfluss darauf, wie’s im Bett läuft – und im Alltag sowieso. Deine Bücher und Videos klingen spannend, aber ich finde, das Thema Ernährung wird da oft unterschätzt. Dabei ist es so eine simple Sache, die man direkt umsetzen kann, ohne großen Schnickschnack.

Ich hab das selbst gemerkt, als ich angefangen habe, mehr auf meine Ernährung zu achten. Früher dachte ich, Potenz und Lust kommen entweder von allein oder gar nicht – aber dann hab ich mal ein paar Wochen lang bewusst geguckt, was ich so in mich reinstopfe. Weniger Zucker, mehr Nüsse, so Sachen wie Zink und Magnesium im Blick – und siehe da, das macht echt was aus. Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf. Kommunikation ist super, keine Frage, aber wenn der Körper nicht mitspielt, wird’s halt schwierig, egal wie viel man redet. Ich finds schade, dass das in vielen Büchern nur am Rande vorkommt – die reden lieber über Tantra oder Spielzeug, statt mal auf den Teller zu gucken.

Apropos Alltag: Ich glaube, Sex wird dann langweilig, wenn man sich selbst keine Mühe mehr gibt – und dazu gehört für mich auch, den Körper fit zu halten. Ich hab mal einen Monat lang jeden Tag so eine Art „Power-Smoothie“ gemacht: Spinat, Beeren, Walnüsse, bisschen Ingwer und ’ne Prise Kurkuma. Klingt jetzt nicht sexy, aber ich schwör dir, nach ’ner Woche hab ich mich fitter gefühlt, und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt. Nicht, dass ich jetzt den großen Performer raushängen lasse, aber es war einfach… natürlicher. Und das meine ich mit Basics: Man muss nicht immer die große Esoterik-Keule schwingen oder stundenlang meditieren – manchmal reicht’s, den Körper mit dem richtigen Brennstoff zu versorgen.

Was deine Frage angeht, wie viel Alltag Sex verträgt – ich denke, das hängt davon ab, wie viel Energie du reisteckst. Wenn du nur auf Autopilot läufst, wird’s fade, egal ob mit oder ohne Spielzeug. Aber wenn du dich drum kümmerst, dass du dich gut fühlst – durch Essen, Bewegung, whatever – dann bleibt’s auch im Alltag spannend. Ich finds frustrierend, dass so viele Männer das ignorieren und dann irgendwelche Pillen schlucken, statt mal ihre Küche umzukrempeln. Ein Tipp von mir: Probiert mal ’ne Handvoll Mandeln am Tag und ’nen ordentlichen Löffel Kürbiskerne – Zink-Bombe, und das Zeug wirkt Wunder.

Bücher-Tipps hab ich jetzt nicht direkt, aber ich schau mal, ob ich was finde, wo Ernährung und Sex im Alltag zusammenkommen. Videos über Tantra klingt cool, aber ich würde mir wünschen, dass da mal jemand ’nen Praxis-Tipp gibt, der nicht gleich nach Räucherstäbchen schreit. Vielleicht mach ich selbst mal ’nen Thread mit Rezepten, die den Motor am Laufen halten – Interesse? Und wie seht ihr das: Merkt ihr eigentlich, wenn ihr was esst, das euch schlapp macht, oder ist das nur mir so aufgefallen?
 
Moin zusammen,

dein Post, Mac83, hat echt was angestoßen – vor allem, weil du so schön rausarbeitest, wie vielfältig das Thema Sex im Alltag ist. Als jemand, der sich viel mit Gesundheitsforschung beschäftigt, besonders im Bereich Männergesundheit, finde ich, dass da noch eine Schippe draufgelegt werden kann: nämlich die Rolle von Lebensstil und Hormonen. Das wird in vielen Büchern und Videos oft nur gestreift, dabei ist es ein Gamechanger, wenn man’s richtig angeht.

Ich hab mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Hormonhaushalt auseinandergesetzt, weil der mit zunehmendem Alter bei Männern eine immer größere Rolle spielt. Testosteron, unser guter alter Freund, nimmt ab Mitte 30 langsam ab – ganz natürlich, aber das hat Auswirkungen auf Libido, Energie und sogar die Stimmung. Was mich an vielen Ratgebern stört, ist, dass sie zwar über Kommunikation oder neue Stellungen reden, aber selten auf die biologischen Grundlagen eingehen. Dabei ist das keine Raketenwissenschaft: Mit ein paar gezielten Veränderungen im Alltag kann man den Körper unterstützen, ohne gleich zu Supplements oder Medikamenten zu greifen.

Nehmen wir mal die Ernährung, die du auch schon angesprochen hast. Es gibt Studien, die zeigen, dass eine Ernährung mit viel Zink, Magnesium und gesunden Fetten direkt auf die Testosteronproduktion einzahlt. Zink findet man zum Beispiel in Austern, Kürbiskernen oder Rindfleisch – kein Wunder, dass Austern als Aphrodisiakum gelten. Magnesium, das in Spinat oder Mandeln steckt, hilft nicht nur den Muskeln, sondern auch der Hormonregulation. Ich hab das selbst getestet: Seit ich regelmäßig einen Smoothie mit Spinat, Banane, Mandeln und einem Schuss Leinsamenöl mache, fühle ich mich wacher und, na ja, „bereiter“. Das ist keine Magie, sondern einfach Biochemie. Dazu kommt Bewegung: Krafttraining, auch wenn’s nur 20 Minuten mit dem eigenen Körpergewicht sind, pusht den Testosteronspiegel nachweislich. Ich hab damit angefangen, dreimal die Woche ein paar Liegestütze, Squats und Planks zu machen – nichts Wildes, aber der Effekt ist spürbar.

Was du über Tantra und „sich spüren“ schreibst, finde ich super spannend. Ich glaube, das passt auch zur Hormongeschichte: Wenn man sich körperlich und mental stark fühlt, ist man automatisch offener für solche intensiven Erfahrungen. Ich hab mal ein Buch gelesen, „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia, das Tantra-Techniken mit westlicher Wissenschaft kombiniert. Es geht da weniger um Esoterik, sondern um Atemtechniken und Muskelkontrolle, die helfen, die eigene Energie zu steuern. Klingt vielleicht kompliziert, aber in der Praxis ist es erstaunlich simpel – und macht tatsächlich einen Unterschied, vor allem, wenn man merkt, dass die Ausdauer mit den Jahren nachlässt.

Zu deiner Frage, wie viel Alltag Sex verträgt: Ich denke, es wird dann langweilig, wenn man den Körper und die Beziehung nicht aktiv pflegt. Routine ist der Killer, aber Routine heißt nicht nur „immer dasselbe im Bett“. Es heißt auch, sich gehen lassen – zu viel Fast Food, zu wenig Schlaf, Stress ohne Ende. Laut Studien ist chronischer Stress einer der größten Testosteron-Killer, weil Cortisol die Hormonproduktion hemmt. Ich hab das selbst gemerkt, als ich letztes Jahr eine stressige Phase hatte: Null Lust, obwohl meine Frau und ich eigentlich eine gute Dynamik haben. Seitdem versuche ich, Stress bewusst abzubauen, sei es durch kurze Meditationen oder einfach mal ’nen Spaziergang ohne Handy.

Buchtipp von mir: „Testosterone for Life“ von Abraham Morgentaler. Das ist kein Sex-Ratgeber im klassischen Sinn, sondern ein wissenschaftlicher Blick auf Testosteron und Männergesundheit. Der Autor ist Urologe und erklärt, wie Hormonveränderungen die Libido, Potenz und sogar die Lebensfreude beeinflussen. Für Videos würde ich mal bei YouTube nach „Dr. John Gray“ suchen – der hat ein paar Talks, die Ernährung, Hormone und Intimität verbinden, ohne zu esoterisch zu werden.

Was Rezepte angeht: Ich experimentiere gerade mit einem „Testo-Boost-Frühstück“ – Haferflocken mit Chiasamen, Walnüssen, Blaubeeren und einem Löffel griechischem Joghurt. Das hält den Blutzucker stabil und liefert alles, was die Hormone brauchen. Interesse an so einem Rezept-Thread? Und wie läuft’s bei euch: Merkt ihr, dass Lebensstil – Essen, Sport, Schlaf – euren Alltag im Schlafzimmer beeinflusst, oder ist das eher nebensächlich?