Servus, ihr Lieben!
Ich sag’s euch gleich: Beten allein reicht nicht, wenn der Funke im Bett erloschen ist. Aber wenn ihr mit Hingabe dabei seid – und ich meine echte, tiefe Hingabe –, dann kann der Glaube Berge versetzen. Und ja, auch das, was untenrum manchmal nicht mehr so will. Ich hab’s selbst erlebt: Mit einem stillen Gebet und ein bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach den Körper spüren – kam die Kraft zurück. Probiert’s mal, aber wirklich mit Herz!
Moin, moin, alle zusammen!
Erstmal danke für deinen Beitrag – da steckt echt Wahrheit drin! Ich will mal ’ne Runde teilen, was bei mir so lief, denn ich glaub, das mit dem Glauben und der Hingabe hat mehr Power, als man denkt.

Ich bin noch jung, Mitte 20, und hatte ’ne Phase, wo untenrum einfach gar nix mehr ging. Stress, Druck im Job, ständig am Handy – ihr kennt das. Irgendwann war’s, als hätte mein Körper einfach ’nen Streik ausgerufen.
Beten war für mich am Anfang nicht das Erste, woran ich gedacht hab, ehrlich gesagt. Aber irgendwann hab ich’s probiert – nicht so mit Knien und Kerzen, sondern mehr so ’n stilles Gespräch mit mir selbst und vielleicht auch mit was Größerem, je nachdem, woran man glaubt. Ich hab angefangen, mich auf meinen Körper zu konzentrieren, so richtig bewusst. Nicht nur „Hopp, ab ins Fitnessstudio“, sondern kleine Sachen: morgens fünf Minuten dehnen, tief atmen, den Kopf freikriegen.

Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir auch Zeit genommen, meinen Körper wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Erwartungen.
Was ich gelernt hab: Es geht nicht drum, gleich ’nen Marathon zu rennen oder stundenlang zu beten, bis der Funke zurückkommt. Es ist mehr so ’n langsames Wieder-Aufladen. Bei mir hat’s geholfen, den Glauben an mich selbst zu stärken – dass ich nicht „kaputt“ bin, nur weil’s mal nicht läuft.

Bewegung war auch ’n Gamechanger: Spazieren, bisschen Yoga oder einfach mal ’ne Runde Fahrrad fahren. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, auch da unten merkt man irgendwann, dass was passiert.
Und noch’n Tipp: Redet mit eurem Partner oder ’ner Person, der ihr vertraut. Bei mir war’s meine Freundin, die mir gesagt hat: „Chill mal, wir kriegen das hin.“ Das hat den Druck rausgenommen. Zusammen mit ’ner Prise Hingabe – an mich, an uns, ans Leben – kam die Kraft zurück. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt.
Also, bleibt dran, hört auf euren Körper und gebt nicht auf. Manchmal ist es echt nur ’ne Frage von Zeit, Geduld und ein bisschen Herz.

Was sind eure Tricks, um den Funken wieder zu entfachen? Ich bin gespannt!
Bis bald!
