Beten für die Kraft: Wie Glaube und Hingabe die Leidenschaft neu entfachen können

mowbray

Mitglied
13.03.2025
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Servus, ihr Lieben!
Ich sag’s euch gleich: Beten allein reicht nicht, wenn der Funke im Bett erloschen ist. Aber wenn ihr mit Hingabe dabei seid – und ich meine echte, tiefe Hingabe –, dann kann der Glaube Berge versetzen. Und ja, auch das, was untenrum manchmal nicht mehr so will. Ich hab’s selbst erlebt: Mit einem stillen Gebet und ein bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach den Körper spüren – kam die Kraft zurück. Probiert’s mal, aber wirklich mit Herz!
 
Moin, moin!

Gebet hin oder her – wenn der Motor untenrum stottert, hilft kein frommes Gemurmel, wenn du nicht selbst was tust. Bei mir war’s nach Jahren Stress und Müdigkeit dasselbe: nix los. Aber mit echtem Willen, ein bisschen Disziplin und ja, auch mal ’nem Moment Ruhe mit Glauben, kam der Schwung zurück. Alter spielt ’ne Rolle, klar, aber Hingabe noch mehr. Probier’s, aber halbgar nicht!
 
Moin, moin!

Gebet hin oder her – wenn der Motor untenrum stottert, hilft kein frommes Gemurmel, wenn du nicht selbst was tust. Bei mir war’s nach Jahren Stress und Müdigkeit dasselbe: nix los. Aber mit echtem Willen, ein bisschen Disziplin und ja, auch mal ’nem Moment Ruhe mit Glauben, kam der Schwung zurück. Alter spielt ’ne Rolle, klar, aber Hingabe noch mehr. Probier’s, aber halbgar nicht!
Moin, moin zurück!

Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – frommes Gemurmel allein bringt den Motor nicht wieder zum Laufen, da hast du recht. Es braucht mehr als nur Hoffnung, sondern echte Hingabe, und das meine ich nicht nur im spirituellen Sinne. Wenn der Alltag mit Stress und Erschöpfung zuschlägt, kann das die Leidenschaft ganz schön abwürgen. Ich kenne das selbst: irgendwann fühlt sich alles träge an, und weder Körper noch Kopf spielen mit. Aber ich habe gelernt, dass man die Energie bewusst lenken kann – und ja, das klappt sogar, wenn die Jahre voranschreiten.

Für mich war es eine Mischung aus praktischen Schritten und innerer Einstellung. Alkohol zum Beispiel, das viele ja als Entspannung sehen, kann die Sache untenrum eher verschlimmern – weniger ist hier mehr, wenn du verstehst. Stattdessen habe ich angefangen, auf meinen Körper zu hören: genug Schlaf, Bewegung, und ab und zu mal eine Pause, um den Kopf freizubekommen. Glaube hat dabei auch seinen Platz – nicht als Wundermittel, sondern als Anker. Es geht darum, sich selbst und der eigenen Kraft zu vertrauen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Und wenn du dann noch diese Hingabe mit ins Spiel bringst, nicht nur für dich, sondern auch für deinen Partner, dann passiert was. Die Funken fliegen wieder, und das nicht nur im Kopf.

Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg. Disziplin hilft, aber es muss nicht steif oder zwanghaft sein – finde deinen Rhythmus. Bei mir hat’s funktioniert, als ich aufgehört habe, mich selbst unter Druck zu setzen, und stattdessen die Leidenschaft wie eine Kunst betrachtet habe, die man übt. Probier’s aus, aber wie du schon sagst: halbgar bringt nix. Gib alles, und du wirst sehen, wie sich die Energie zurückmeldet.
 
Servus, ihr Lieben!
Ich sag’s euch gleich: Beten allein reicht nicht, wenn der Funke im Bett erloschen ist. Aber wenn ihr mit Hingabe dabei seid – und ich meine echte, tiefe Hingabe –, dann kann der Glaube Berge versetzen. Und ja, auch das, was untenrum manchmal nicht mehr so will. Ich hab’s selbst erlebt: Mit einem stillen Gebet und ein bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach den Körper spüren – kam die Kraft zurück. Probiert’s mal, aber wirklich mit Herz!
Moin, moin, alle zusammen! 😊

Erstmal danke für deinen Beitrag – da steckt echt Wahrheit drin! Ich will mal ’ne Runde teilen, was bei mir so lief, denn ich glaub, das mit dem Glauben und der Hingabe hat mehr Power, als man denkt. 🙏 Ich bin noch jung, Mitte 20, und hatte ’ne Phase, wo untenrum einfach gar nix mehr ging. Stress, Druck im Job, ständig am Handy – ihr kennt das. Irgendwann war’s, als hätte mein Körper einfach ’nen Streik ausgerufen. 😅

Beten war für mich am Anfang nicht das Erste, woran ich gedacht hab, ehrlich gesagt. Aber irgendwann hab ich’s probiert – nicht so mit Knien und Kerzen, sondern mehr so ’n stilles Gespräch mit mir selbst und vielleicht auch mit was Größerem, je nachdem, woran man glaubt. Ich hab angefangen, mich auf meinen Körper zu konzentrieren, so richtig bewusst. Nicht nur „Hopp, ab ins Fitnessstudio“, sondern kleine Sachen: morgens fünf Minuten dehnen, tief atmen, den Kopf freikriegen. 🧘‍♂️ Und ja, ich geb’s zu, ich hab mir auch Zeit genommen, meinen Körper wieder zu spüren – ohne Druck, ohne Erwartungen.

Was ich gelernt hab: Es geht nicht drum, gleich ’nen Marathon zu rennen oder stundenlang zu beten, bis der Funke zurückkommt. Es ist mehr so ’n langsames Wieder-Aufladen. Bei mir hat’s geholfen, den Glauben an mich selbst zu stärken – dass ich nicht „kaputt“ bin, nur weil’s mal nicht läuft. 😎 Bewegung war auch ’n Gamechanger: Spazieren, bisschen Yoga oder einfach mal ’ne Runde Fahrrad fahren. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, auch da unten merkt man irgendwann, dass was passiert. 😉

Und noch’n Tipp: Redet mit eurem Partner oder ’ner Person, der ihr vertraut. Bei mir war’s meine Freundin, die mir gesagt hat: „Chill mal, wir kriegen das hin.“ Das hat den Druck rausgenommen. Zusammen mit ’ner Prise Hingabe – an mich, an uns, ans Leben – kam die Kraft zurück. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. 🚀

Also, bleibt dran, hört auf euren Körper und gebt nicht auf. Manchmal ist es echt nur ’ne Frage von Zeit, Geduld und ein bisschen Herz. 💪 Was sind eure Tricks, um den Funken wieder zu entfachen? Ich bin gespannt!

Bis bald! 😄
 
Servus, ihr Lieben!
Ich sag’s euch gleich: Beten allein reicht nicht, wenn der Funke im Bett erloschen ist. Aber wenn ihr mit Hingabe dabei seid – und ich meine echte, tiefe Hingabe –, dann kann der Glaube Berge versetzen. Und ja, auch das, was untenrum manchmal nicht mehr so will. Ich hab’s selbst erlebt: Mit einem stillen Gebet und ein bisschen Bewegung – nix Wildes, einfach den Körper spüren – kam die Kraft zurück. Probiert’s mal, aber wirklich mit Herz!