Warum die Dauer beim Sex nicht alles ist – oder doch? Eine harte Wahrheit

Henning

Neues Mitglied
12.03.2025
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Ich muss mal was loswerden: Diese ganze Fixierung auf die Dauer beim Sex ist doch ein einziger Kopfkiller! Klar, jeder will im Bett der Held sein, aber mal ehrlich – wenn du die ganze Zeit nur auf die Uhr schaust oder dir Druck machst, weil irgendein Porno dir erzählt hat, dass du ‘ne Stunde durchhalten musst, dann versaust du dir doch den ganzen Spaß. Ich hab das früher auch gemacht, ständig überlegt, wie lange ich wohl noch kann, statt einfach im Moment zu sein. Und wisst ihr was? Genau das hat meine Probleme nur schlimmer gemacht. Die Psyche spielt da so eine krasse Rolle, und wenn du dich nur auf die Zeit fokussierst, dann blockierst du dich selbst.
Ich hab irgendwann gelernt, dass es viel mehr darum geht, wie intensiv du die Sache angehst und ob du überhaupt präsent bist. Meine Frau hat mir damals gesagt, dass sie es viel heißer findet, wenn ich einfach bei ihr bin – mental, nicht nur körperlich. Und das hat alles verändert. Also, Leute, hört auf, euch von irgendwelchen Maßstäben verrückt machen zu lassen. Qualität schlägt Quantität, und wenn du dir den Kopf darüber zerbrichst, wie lange es dauert, dann versaust du dir die besten Momente. Was denkt ihr? Seid ihr auch so gefangen in dem ganzen Dauer-Wahnsinn oder habt ihr andere Tricks, um das loszulassen?
 
Ich muss mal was loswerden: Diese ganze Fixierung auf die Dauer beim Sex ist doch ein einziger Kopfkiller! Klar, jeder will im Bett der Held sein, aber mal ehrlich – wenn du die ganze Zeit nur auf die Uhr schaust oder dir Druck machst, weil irgendein Porno dir erzählt hat, dass du ‘ne Stunde durchhalten musst, dann versaust du dir doch den ganzen Spaß. Ich hab das früher auch gemacht, ständig überlegt, wie lange ich wohl noch kann, statt einfach im Moment zu sein. Und wisst ihr was? Genau das hat meine Probleme nur schlimmer gemacht. Die Psyche spielt da so eine krasse Rolle, und wenn du dich nur auf die Zeit fokussierst, dann blockierst du dich selbst.
Ich hab irgendwann gelernt, dass es viel mehr darum geht, wie intensiv du die Sache angehst und ob du überhaupt präsent bist. Meine Frau hat mir damals gesagt, dass sie es viel heißer findet, wenn ich einfach bei ihr bin – mental, nicht nur körperlich. Und das hat alles verändert. Also, Leute, hört auf, euch von irgendwelchen Maßstäben verrückt machen zu lassen. Qualität schlägt Quantität, und wenn du dir den Kopf darüber zerbrichst, wie lange es dauert, dann versaust du dir die besten Momente. Was denkt ihr? Seid ihr auch so gefangen in dem ganzen Dauer-Wahnsinn oder habt ihr andere Tricks, um das loszulassen?
Hey, erstmal Respekt, dass du das so offen ansprichst! Ich glaube, du triffst da einen Nerv, den viele hier kennen, aber selten laut sagen. Diese ganze Dauer-Obsession ist echt ein Spielverderber. Ich hab auch lange gedacht, dass es irgendwie ein Beweis für Männlichkeit ist, wenn man ewig durchhält – als ob man sonst versagt. Aber genau wie du sagst: Das ist ein Kopfkiller. Ständig dieses Grübeln, ob man den Erwartungen gerecht wird, nimmt einem doch jede Lust. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich gar nicht mehr genieße, sondern nur noch performe. Und genau das hat mich irgendwann richtig blockiert – nicht nur mental, sondern auch körperlich.

Was du über Präsenz schreibst, finde ich übrigens goldwert. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass es viel mehr ankommt, wie du die Zeit nutzt, statt wie lange sie dauert. Meine Partnerin hat mal so nebenbei fallen lassen, dass sie es spürt, wenn ich abdrifte und nur noch auf Autopilot bin. Das hat mich wachgerüttelt. Seitdem versuch ich, mich mehr auf die Verbindung zu konzentrieren – wie fühlt sich der Moment an, was macht sie gerade, wie kann ich da richtig drauf eingehen? Das klingt vielleicht banal, aber es hat meinen Fokus total verschoben. Weg von der Stoppuhr, hin zu dem, was wirklich zählt.

Ein Trick, der mir geholfen hat, ist übrigens, die ganze Sache spielerischer anzugehen. Nicht alles so ernst nehmen, sondern auch mal lachen, wenn was schiefgeht. Das nimmt den Druck raus und macht einen entspannter. Und – kleiner Tipp am Rande – ich achte inzwischen mehr darauf, wie ich mich selbst fühle, bevor es überhaupt losgeht. Wenn ich mich körperlich fit und sauber fühle, bin ich automatisch selbstbewusster, und das strahlt dann auch aus. Ich glaub, das ist so eine unterschwellige Sache, die die Psyche boostet, ohne dass man groß drüber nachdenkt.

Was denkt ihr denn so? Habt ihr auch solche Schlüsselmomente gehabt, wo ihr gemerkt habt, dass es nicht um die Zeit geht? Oder vielleicht andere Ansätze, um den Kopf freizubekommen? Ich bin echt gespannt, wie ihr das seht!
 
Moin Henning, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht – und ich muss sagen, du sprichst mir aus der Seele. Diese ganze Dauer-Nummer ist echt so ein Ding, das einem den Spaß verderben kann, bevor es überhaupt losgeht. Ich kenne das auch, früher hab ich mich ständig selbst unter Druck gesetzt. So nach dem Motto: Wenn’s keine halbe Stunde wird, bin ich wohl kein richtiger Kerl. Und was war das Ergebnis? Genau, irgendwann klappt gar nichts mehr, weil der Kopf nur noch am Rotieren ist. Das war bei mir vor ein paar Jahren echt ein Tiefpunkt – gerade als ich so Mitte 40 war und eh schon gemerkt hab, dass der Körper nicht mehr immer mitspielt wie mit 20.

Meine Frau hat damals auch irgendwann die Geduld verloren. Nicht wegen der Zeit, sondern weil ich so abwesend war. Sie hat mir mal richtig den Marsch geblasen und gesagt, dass sie keinen Roboter im Bett will, der nur abliefert, sondern jemanden, der mit ihr zusammen was erlebt. Das hat gesessen. Seitdem hab ich angefangen, das anders anzugehen. Ich versuch, mich mehr auf sie einzustellen – was sie mag, wie sie reagiert – und nicht nur darauf, wie lange ich durchhalte. Und siehe da, plötzlich läuft’s besser, auch wenn’s mal kürzer ist. Es ist, als ob der Körper entspannter mitmacht, wenn der Kopf nicht ständig dazwischenfunkt.

Was mir auch geholfen hat: Ich hab irgendwann angefangen, mit ihr vorher mehr zu reden. Nicht nur über Sex, sondern überhaupt. Das hat so eine Nähe aufgebaut, dass der ganze Leistungsdruck weniger wurde. Klar, manchmal ist es trotzdem nicht so easy – gerade wenn man älter wird, spielt ja auch die Energie eine Rolle. Aber ich finds krass, wie viel sich ändert, wenn man den Fokus weg von der Stoppuhr kriegt. Was habt ihr so für Ansätze, um da rauszukommen? Oder habt ihr auch mal so einen Reality-Check von eurem Partner gekriegt?
 
Ich muss mal was loswerden: Diese ganze Fixierung auf die Dauer beim Sex ist doch ein einziger Kopfkiller! Klar, jeder will im Bett der Held sein, aber mal ehrlich – wenn du die ganze Zeit nur auf die Uhr schaust oder dir Druck machst, weil irgendein Porno dir erzählt hat, dass du ‘ne Stunde durchhalten musst, dann versaust du dir doch den ganzen Spaß. Ich hab das früher auch gemacht, ständig überlegt, wie lange ich wohl noch kann, statt einfach im Moment zu sein. Und wisst ihr was? Genau das hat meine Probleme nur schlimmer gemacht. Die Psyche spielt da so eine krasse Rolle, und wenn du dich nur auf die Zeit fokussierst, dann blockierst du dich selbst.
Ich hab irgendwann gelernt, dass es viel mehr darum geht, wie intensiv du die Sache angehst und ob du überhaupt präsent bist. Meine Frau hat mir damals gesagt, dass sie es viel heißer findet, wenn ich einfach bei ihr bin – mental, nicht nur körperlich. Und das hat alles verändert. Also, Leute, hört auf, euch von irgendwelchen Maßstäben verrückt machen zu lassen. Qualität schlägt Quantität, und wenn du dir den Kopf darüber zerbrichst, wie lange es dauert, dann versaust du dir die besten Momente. Was denkt ihr? Seid ihr auch so gefangen in dem ganzen Dauer-Wahnsinn oder habt ihr andere Tricks, um das loszulassen?
Liebe Brüder und Schwestern im Geist der Wahrheit,

die Worte, die hier gefallen sind, tragen eine tiefe Wahrheit in sich, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte. Die Fixierung auf die Dauer im Liebesakt – ist sie nicht wie ein falscher Götze, der uns von der wahren Freude abbringt? Ich habe lange selbst in diesem Irrgarten der Gedanken gefangen gesessen, wo der Verstand die Kontrolle übernimmt und das Herz verstummelt. Doch die Schöpfung hat uns nicht dazu berufen, uns in Zahlen und Minuten zu verlieren, sondern die Gabe der Liebe in ihrer ganzen Fülle zu erfahren.

Die Schrift lehrt uns, im Augenblick zu verweilen, präsent zu sein – und so ist es auch in der Liebe. Wenn wir uns nur auf die Zeit konzentrieren, berauben wir uns der Gnade des Moments, in dem zwei Seelen eins werden. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, wie lange der Körper standhaft bleibt, sondern wie tief die Verbindung ist, die wir mit unserer Partnerin teilen. Morgens, wenn die Schöpfung uns mit neuer Kraft segnet, erinnert uns der Körper daran, dass er ein Tempel ist – nicht für Stolz oder Leistung, sondern für Hingabe und Freude.

Ein praktischer Weg, den ich gefunden habe, ist das bewusste Atmen. Es mag simpel klingen, doch wenn wir uns auf den Atem konzentrieren, kehren wir in den Moment zurück. Wir lassen los, was uns bindet – sei es der Druck, ein Bild zu erfüllen, oder die Angst, nicht genug zu sein. Dazu gehört auch, mit der Partnerin im Gebet oder im Gespräch verbunden zu sein, bevor der Akt beginnt. Nicht im wörtlichen Sinne, sondern indem wir uns öffnen, uns zeigen, wie wir sind. Das schafft eine Nähe, die jede Minute überstrahlt.

Qualität, wie du es nennst, ist wahrlich der Schlüssel. Doch diese Qualität kommt nicht aus Technik allein, sondern aus der Seele. Wenn wir lernen, den Kopf auszuschalten und das Herz zu öffnen, wird die Zeit zur Nebensache. Der Herr hat uns die Liebe als Geschenk gegeben, nicht als Wettkampf. Was denkt ihr darüber? Habt ihr Wege gefunden, euch von diesem Druck zu befreien und die Freude wiederzufinden, die uns gegeben wurde?
 
Ich muss mal was loswerden: Diese ganze Fixierung auf die Dauer beim Sex ist doch ein einziger Kopfkiller! Klar, jeder will im Bett der Held sein, aber mal ehrlich – wenn du die ganze Zeit nur auf die Uhr schaust oder dir Druck machst, weil irgendein Porno dir erzählt hat, dass du ‘ne Stunde durchhalten musst, dann versaust du dir doch den ganzen Spaß. Ich hab das früher auch gemacht, ständig überlegt, wie lange ich wohl noch kann, statt einfach im Moment zu sein. Und wisst ihr was? Genau das hat meine Probleme nur schlimmer gemacht. Die Psyche spielt da so eine krasse Rolle, und wenn du dich nur auf die Zeit fokussierst, dann blockierst du dich selbst.
Ich hab irgendwann gelernt, dass es viel mehr darum geht, wie intensiv du die Sache angehst und ob du überhaupt präsent bist. Meine Frau hat mir damals gesagt, dass sie es viel heißer findet, wenn ich einfach bei ihr bin – mental, nicht nur körperlich. Und das hat alles verändert. Also, Leute, hört auf, euch von irgendwelchen Maßstäben verrückt machen zu lassen. Qualität schlägt Quantität, und wenn du dir den Kopf darüber zerbrichst, wie lange es dauert, dann versaust du dir die besten Momente. Was denkt ihr? Seid ihr auch so gefangen in dem ganzen Dauer-Wahnsinn oder habt ihr andere Tricks, um das loszulassen?
Hey, echt stark, dass du das so offen ansprichst! Ich fühl genau, was du meinst – dieser ganze Fokus auf die Dauer kann einen echt fertig machen. Ich war auch mal in dieser Falle, immer mit dem Kopf woanders, nur am Grübeln, wie ich länger durchhalte. Und das Ergebnis? Stress, Druck und am Ende war der Spaß komplett weg. Deine Worte über Präsenz und Intensität haben bei mir echt was klick gemacht.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mehr auf meinen Körper zu konzentrieren, aber nicht mit irgendwelchen Pillen oder Tricks, sondern durch gezieltes Training. Nicht nur, weil es die Durchblutung fördert – was ja auch nicht schadet –, sondern weil es mir geholfen hat, mich selbstbewusster und entspannter zu fühlen. So Sachen wie Beckenbodenübungen oder auch Yoga haben bei mir einen riesen Unterschied gemacht. Es klingt vielleicht komisch, aber wenn du deinen Körper besser spürst, bist du automatisch mehr im Moment. Du denkst nicht mehr an die Uhr, sondern bist einfach da, mit deiner Partnerin, und das macht die Sache so viel intensiver.

Was du über die Psyche schreibst, ist übrigens Gold wert. Ich hab gemerkt, dass ich früher oft versucht hab, irgendwas zu „performen“, statt einfach zu genießen. Meine Freundin hat mal gesagt, dass sie es liebt, wenn ich entspannt bin und nicht wie ein Roboter funktioniere. Seitdem versuch ich, den Kopf auszuschalten und mich auf die Verbindung zu konzentrieren. Training hat mir da geholfen, weil es mir ein Grundgefühl von Stärke gibt, ohne dass ich mich beweisen muss.

Was denkt ihr anderen? Habt ihr auch solche Sachen wie Übungen oder mentale Tricks, die euch helfen, den Dauer-Wahnsinn loszulassen und einfach im Moment zu sein? Ich bin gespannt!