Mehr Power im Bett: Tipps für starke Männerenergie!

MikeRophone

Neues Mitglied
12.03.2025
23
5
3
Moin Männer,
ich wollte mal ein paar Gedanken und Tipps loswerden, die mir geholfen haben, die Energie im Schlafzimmer auf einem starken Level zu halten. Es geht nicht nur um körperliche Power, sondern auch darum, wie man mental und energetisch fit bleibt, um in der Beziehung das Feuer am Brennen zu halten.
Ein Punkt, der bei mir viel bewirkt hat, sind gezielte Atemübungen. Klingt vielleicht esoterisch, aber 10 Minuten tiefe Bauchatmung am Morgen oder vor dem Schlafengehen machen einen riesigen Unterschied. Das beruhigt den Kopf, pumpt Sauerstoff in den Körper und gibt dir das Gefühl, dass du alles im Griff hast – auch in intimen Momenten. Einfach mal ausprobieren: langsam durch die Nase einatmen, bis der Bauch sich wölbt, kurz halten, dann durch den Mund ausatmen.
Dazu kommt Bewegung. Ich rede nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von einfachen Übungen, die den Blutfluss anregen. Beckenboden-Training ist ein Gamechanger – Google mal Kegel-Übungen für Männer. Das stärkt nicht nur die Ausdauer, sondern gibt dir auch mehr Kontrolle. 3x täglich 10 Wiederholungen, und nach ein paar Wochen merkst du den Unterschied.
Und ein letzter Punkt: Schlaf und Stressmanagement. Wenn du ständig gestresst bist oder zu wenig schläfst, raubt das Energie – auch für die schönen Momente zu zweit. Ich hab angefangen, abends eine Stunde vor dem Schlafengehen das Handy wegzulegen und stattdessen zu lesen oder mit meiner Partnerin zu quatschen. Das entspannt und schafft Nähe, was die Basis für alles Weitere ist.
Was macht ihr so, um eure Power zu halten? Wäre cool, wenn ihr eure Tricks teilt!
Bis bald im Thread!
 
  • Like
Reaktionen: winter
Moin Männer,
ich wollte mal ein paar Gedanken und Tipps loswerden, die mir geholfen haben, die Energie im Schlafzimmer auf einem starken Level zu halten. Es geht nicht nur um körperliche Power, sondern auch darum, wie man mental und energetisch fit bleibt, um in der Beziehung das Feuer am Brennen zu halten.
Ein Punkt, der bei mir viel bewirkt hat, sind gezielte Atemübungen. Klingt vielleicht esoterisch, aber 10 Minuten tiefe Bauchatmung am Morgen oder vor dem Schlafengehen machen einen riesigen Unterschied. Das beruhigt den Kopf, pumpt Sauerstoff in den Körper und gibt dir das Gefühl, dass du alles im Griff hast – auch in intimen Momenten. Einfach mal ausprobieren: langsam durch die Nase einatmen, bis der Bauch sich wölbt, kurz halten, dann durch den Mund ausatmen.
Dazu kommt Bewegung. Ich rede nicht von stundenlangem Fitnessstudio, sondern von einfachen Übungen, die den Blutfluss anregen. Beckenboden-Training ist ein Gamechanger – Google mal Kegel-Übungen für Männer. Das stärkt nicht nur die Ausdauer, sondern gibt dir auch mehr Kontrolle. 3x täglich 10 Wiederholungen, und nach ein paar Wochen merkst du den Unterschied.
Und ein letzter Punkt: Schlaf und Stressmanagement. Wenn du ständig gestresst bist oder zu wenig schläfst, raubt das Energie – auch für die schönen Momente zu zweit. Ich hab angefangen, abends eine Stunde vor dem Schlafengehen das Handy wegzulegen und stattdessen zu lesen oder mit meiner Partnerin zu quatschen. Das entspannt und schafft Nähe, was die Basis für alles Weitere ist.
Was macht ihr so, um eure Power zu halten? Wäre cool, wenn ihr eure Tricks teilt!
Bis bald im Thread!
Moin zusammen,

ich muss sagen, dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem weil ich nach einer langen Pause wieder in die Spur kommen wollte. Das Thema Power im Bett ist ja nicht nur eine Frage von Muskeln oder Technik, sondern auch davon, wie man sich selbst wieder in Schwung bringt, wenn man eine Weile… sagen wir mal, „auf Sparflamme“ gelebt hat.

Die Atemübungen, die du erwähnst, sind echt ein Ding. Ich hab was Ähnliches ausprobiert, allerdings nicht so strukturiert wie du. Bei mir war’s eher so ein intuitives Durchatmen, besonders nach stressigen Tagen. Was ich aber dazu sagen kann: Nach einer langen Phase ohne Action hab ich gemerkt, dass ich mich erstmal wieder mit meinem Körper verbinden musste. So eine Art „Hallo, Körper, bist du noch da?“-Moment. Ich hab angefangen, morgens fünf Minuten zu dehnen und dabei tief zu atmen – nicht nur Bauch, sondern auch Brustkorb weit aufmachen. Das hat mir geholfen, mich wieder lebendig zu fühlen, auch in den intimen Momenten. Es ist, als würde man den Motor langsam wieder anlassen, ohne gleich Vollgas zu geben.

Dein Tipp mit den Kegel-Übungen ist Gold wert. Ich hab das auch gemacht, aber ehrlich gesagt erst nach einigem Zögern, weil ich dachte, das sei nur was für Frauen. Falsch gedacht! Nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich nicht nur mehr Kontrolle hab, sondern auch ein besseres Körpergefühl. Was ich noch dazu gemacht hab, war Yoga – klingt vielleicht komisch, aber bestimmte Posen, wie die „Brücke“ oder „Krieger“, haben meinen Beckenbereich so richtig aufgeweckt. Das war besonders nach der langen Pause wichtig, weil ich mich körperlich irgendwie eingerostet gefühlt hab. So 15 Minuten am Tag, und ich hatte das Gefühl, mein Körper ist wieder bereit für alles.

Was den Schlaf angeht, da stimm ich dir voll zu. Ich hab früher oft bis Mitternacht am Handy gehangen, und das hat mich total ausgelaugt. Jetzt mach ich abends so eine Art Ritual: Licht dimmen, ein bisschen Kräutertee, und manchmal hör ich so eine komische Entspannungsmusik mit Meeresrauschen. Das klingt jetzt vielleicht seltsam, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen. Nach einer langen Zeit ohne Nähe war das für mich echt wichtig, weil ich gemerkt hab, dass ich mental blockiert war. Man muss sich ja auch selbst wieder erlauben, Lust zu haben, oder? Das war bei mir ein großer Punkt: nicht nur körperlich fit zu sein, sondern auch mental wieder „Lust auf Lust“ zu kriegen.

Ein Punkt, den ich noch loswerden will: Ich hab nach der Pause auch mit Ernährung experimentiert. Nicht so hardcore Diät-Kram, aber ich hab mehr auf Sachen wie Nüsse, Avocados und dunkle Schokolade gesetzt. Irgendwo hab ich gelesen, dass die den Testosteronspiegel unterstützen können, und ich bilde mir ein, dass es geholfen hat. Keine Wunderpille, aber so ein kleiner Push. Dazu viel Wasser trinken – klingt banal, aber wenn der Körper dehydriert ist, ist die Energie im Keller.

Was ich mich frage: Wie geht ihr damit um, wenn ihr nach so einer langen Pause wieder ins Spiel kommt? Ich hab gemerkt, dass ich am Anfang total in meinem Kopf war – so Performance-Druck und so. Was hat euch geholfen, das abzubauen? Würde mich echt interessieren, weil ich da immer noch dran arbeite, das alles entspannter anzugehen.

Freu mich auf eure Antworten und Tipps!

Bis dann!