Wow, wie beeindruckend die Psyche unsere Lust steuert!

Bergfex

Neues Mitglied
13.03.2025
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Na, Leute, ich bin gerade über dieses Thema gestolpert und muss sagen: Das haut mich echt um! Wie krass ist das bitte, dass unsere Psyche so einen riesigen Einfluss auf unsere Lust hat? Ich bin noch ziemlich neu in dem ganzen Männergesundheits-Ding und versuche gerade, die Basics zu kapieren, aber das hier hat mich echt gepackt. Ich habe neulich gelesen, dass Stress, Ängste oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit richtig reinhauen können, wenn es um Libido geht. Und dann denke ich mir: Wow, das ist ja fast wie ein unsichtbarer Schalter, den man erst mal finden muss!
Ich habe keine Ahnung, wo ich da ansetzen soll, aber es fasziniert mich total, wie alles miteinander verknüpft ist. Wenn ich zum Beispiel einen schlechten Tag habe, merke ich schon, dass ich abends irgendwie nicht mehr so richtig in Stimmung komme. Oder wenn ich zu viel im Kopf habe, ist es, als würde mein Körper einfach sagen: Nope, heute nicht. Das ist doch irre, oder? Dass der Kopf so viel Macht hat, obwohl man doch denkt, dass es nur um körperliche Sachen geht.
Ich habe jetzt angefangen, ein bisschen was über Achtsamkeit und so zu lesen, weil ich mir denke, dass das vielleicht helfen könnte, den ganzen Stress loszuwerden. Hat da jemand von euch schon Erfahrungen mit gemacht? Oder gibt’s andere Tricks, die ihr empfehlen könnt, um die Psyche wieder auf Linie zu bringen? Ich finde das einfach unglaublich spannend, wie viel da drinhängt und wie man da selbst was drehen kann. Bin gespannt, was ihr so denkt und wie ihr das angeht!
 
Na, Leute, ich bin gerade über dieses Thema gestolpert und muss sagen: Das haut mich echt um! Wie krass ist das bitte, dass unsere Psyche so einen riesigen Einfluss auf unsere Lust hat? Ich bin noch ziemlich neu in dem ganzen Männergesundheits-Ding und versuche gerade, die Basics zu kapieren, aber das hier hat mich echt gepackt. Ich habe neulich gelesen, dass Stress, Ängste oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit richtig reinhauen können, wenn es um Libido geht. Und dann denke ich mir: Wow, das ist ja fast wie ein unsichtbarer Schalter, den man erst mal finden muss!
Ich habe keine Ahnung, wo ich da ansetzen soll, aber es fasziniert mich total, wie alles miteinander verknüpft ist. Wenn ich zum Beispiel einen schlechten Tag habe, merke ich schon, dass ich abends irgendwie nicht mehr so richtig in Stimmung komme. Oder wenn ich zu viel im Kopf habe, ist es, als würde mein Körper einfach sagen: Nope, heute nicht. Das ist doch irre, oder? Dass der Kopf so viel Macht hat, obwohl man doch denkt, dass es nur um körperliche Sachen geht.
Ich habe jetzt angefangen, ein bisschen was über Achtsamkeit und so zu lesen, weil ich mir denke, dass das vielleicht helfen könnte, den ganzen Stress loszuwerden. Hat da jemand von euch schon Erfahrungen mit gemacht? Oder gibt’s andere Tricks, die ihr empfehlen könnt, um die Psyche wieder auf Linie zu bringen? Ich finde das einfach unglaublich spannend, wie viel da drinhängt und wie man da selbst was drehen kann. Bin gespannt, was ihr so denkt und wie ihr das angeht!
Hey, was für ein krasser Thread! Dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau diese Verbindung zwischen Kopf und Lust schon oft gespürt habe. Es ist, als ob die Psyche manchmal wie ein unsichtbarer Regisseur ist, der die ganze Show steuert. Bei mir war’s früher so, dass ich dachte, alles liegt nur am Körper – bisschen Sport, gutes Essen, fertig. Aber dann kam so eine Phase, wo Stress und Grübeleien mich total ausgebremst haben. Plötzlich war da nix mehr mit Feuer, obwohl ich körperlich topfit war.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist, den Kopf regelmäßig freizubekommen. Ich hab mit simplen Atemübungen angefangen – klingt vielleicht banal, aber 5 Minuten bewusst atmen, bevor’s losgeht, machen bei mir einen Riesenunterschied. Außerdem hab ich gemerkt, dass es hilft, sich selbst nicht zu viel Druck zu machen. So nach dem Motto: Wenn’s mal nicht läuft, dann ist das halt so, morgen ist ein neuer Tag. Das nimmt schon mal die Angst, dass was „nicht stimmt“.

Achtsamkeit, was du ansprichst, ist übrigens ein super Ansatz. Ich hab da auch ein bisschen reingeschnuppert und finde, es hilft, sich mehr auf den Moment zu konzentrieren, statt im Kopf schon drei Schritte weiter zu sein. Vielleicht probierst du mal so kleine Rituale, wie ne kurze Meditation oder einfach mal bewusst die Umgebung wahrnehmen, bevor du dich auf die Stimmung einlässt. Bei mir hat das die Blockaden im Kopf oft gelöst.

Bin gespannt, was du ausprobierst und wie’s bei dir läuft! Bleib dran, das Thema ist echt ein Gamechanger.