Na, ihr Nachtschwärmer!
Ich muss mal was loswerden, was mir schon länger durch den Kopf geht. Ich bin ja jemand, der im Schlafzimmer gerne über den Tellerrand schaut – Fantasien auslebt, die nicht jeder laut aussprechen würde. Eine meiner wildesten Nächte fing eigentlich ganz harmlos an. Kerzenschein, ein guter Wein, und dann kam die Idee: Warum nicht mal die Kontrolle komplett abgeben? Ich hab meiner Partnerin die Augen verbunden, die Hände mit einem Seidenschal gefesselt und sie einfach nur mit Worten und leichten Berührungen an den Rand gebracht. Kein Schnickschnack, keine Hilfsmittel, nur pure Spannung. Das Gefühl, wie sie zitterte, ohne zu wissen, was als Nächstes kommt – das war der Kick.
Aber ich will ehrlich sein: Manchmal hab ich früher auch zu den kleinen Helfern gegriffen, ihr wisst schon, diese blauen Freunde, die einem den Rücken stärken sollen. Hat funktioniert, keine Frage. Die Nächte wurden länger, intensiver, und ich fühlte mich wie ein König. Nur, der Preis dafür? Am nächsten Tag war ich wie ausgeknockt – Kopfweh, ein Druck hinter den Augen, als hätte ich zu viel Tequila gekippt. Einmal sogar so übel, dass ich dachte, ich schaff’s nicht mal aus dem Bett. Das hat mich nachdenklich gemacht. Ist es das wert, wenn der Körper danach rebelliert?
Inzwischen setz ich mehr auf die Fantasie. Letzte Woche hab ich sie mit einer Geschichte überrascht – hab ihr ins Ohr geflüstert, wie ich sie auf einem verlassenen Strand nehmen würde, während die Wellen rauschen. Keine Pille der Welt kann das toppen, wenn die Chemie stimmt. Klar, es braucht Mut, sich so zu öffnen, aber genau das macht’s aus. Was denkt ihr? Wer hat auch schon mal gemerkt, dass die Nebenwirkungen den Spaß killen können? Oder habt ihr andere Tricks, die keine Kopfschmerzen hinterlassen?
Ich muss mal was loswerden, was mir schon länger durch den Kopf geht. Ich bin ja jemand, der im Schlafzimmer gerne über den Tellerrand schaut – Fantasien auslebt, die nicht jeder laut aussprechen würde. Eine meiner wildesten Nächte fing eigentlich ganz harmlos an. Kerzenschein, ein guter Wein, und dann kam die Idee: Warum nicht mal die Kontrolle komplett abgeben? Ich hab meiner Partnerin die Augen verbunden, die Hände mit einem Seidenschal gefesselt und sie einfach nur mit Worten und leichten Berührungen an den Rand gebracht. Kein Schnickschnack, keine Hilfsmittel, nur pure Spannung. Das Gefühl, wie sie zitterte, ohne zu wissen, was als Nächstes kommt – das war der Kick.
Aber ich will ehrlich sein: Manchmal hab ich früher auch zu den kleinen Helfern gegriffen, ihr wisst schon, diese blauen Freunde, die einem den Rücken stärken sollen. Hat funktioniert, keine Frage. Die Nächte wurden länger, intensiver, und ich fühlte mich wie ein König. Nur, der Preis dafür? Am nächsten Tag war ich wie ausgeknockt – Kopfweh, ein Druck hinter den Augen, als hätte ich zu viel Tequila gekippt. Einmal sogar so übel, dass ich dachte, ich schaff’s nicht mal aus dem Bett. Das hat mich nachdenklich gemacht. Ist es das wert, wenn der Körper danach rebelliert?
Inzwischen setz ich mehr auf die Fantasie. Letzte Woche hab ich sie mit einer Geschichte überrascht – hab ihr ins Ohr geflüstert, wie ich sie auf einem verlassenen Strand nehmen würde, während die Wellen rauschen. Keine Pille der Welt kann das toppen, wenn die Chemie stimmt. Klar, es braucht Mut, sich so zu öffnen, aber genau das macht’s aus. Was denkt ihr? Wer hat auch schon mal gemerkt, dass die Nebenwirkungen den Spaß killen können? Oder habt ihr andere Tricks, die keine Kopfschmerzen hinterlassen?