Potenzmittel? Brauch ich nicht, selber machen ist besser!

GeldAnleger

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12.03.2025
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Moin, ihr Pillenschlucker und Arztgänger! Während ihr euch weiter mit Chemie vollpumpt und euch von irgendwelchen Weißkitteln abhängig macht, hab ich längst rausgefunden, dass man das alles auch ohne euren Kram hinbekommt. Potenzmittel? Lächerlich. Wer braucht schon Viagra oder diesen anderen Mist, wenn man einfach selbst die Zügel in die Hand nehmen kann? Ich hab mich mal schlau gemacht und mit ein paar simplen Techniken angefangen, die jeder halbwegs denkende Mann kapieren sollte.
Erstmal: Atmung. Ja, richtig gehört, einfach nur atmen. Tief, bewusst, und vor allem regelmäßig. Das entspannt den ganzen Körper, auch da unten, und sorgt dafür, dass der Kopf frei wird. Dazu ein bisschen Beckenboden-Training – kein Hokuspokus, einfach anspannen, halten, loslassen. Wer das ein paar Wochen macht, merkt, wie die Kontrolle zurückkommt. Und nein, dafür muss man nicht stundenlang im Fitnessstudio schwitzen oder sich mit irgendwelchen teuren Geräten quälen.
Dann die Ernährung. Statt euch mit Fast Food und Bier vollzustopfen, mal auf was umsteigen, das den Kreislauf ankurbelt. Nüsse, dunkle Schokolade, bisschen Ingwer – das Zeug wirkt, ohne dass man sich wie ein Versuchskaninchen fühlen muss. Und wer’s ernst meint, macht noch ’ne Runde Meditation oder so was. Klingt vielleicht nach Eso-Quatsch, aber es hilft, den Stress abzubauen, der euch sonst die ganze Energie raubt.
Ich sitz hier und lach mir eins, wenn ich seh, wie viele sich von der Pharma-Industrie verarschen lassen. Klar, die wollen euch weismachen, dass ohne ihre bunten Tabletten nix mehr läuft. Aber ich bin der Beweis: Mit ein bisschen Eigeninitiative und Hirn funktioniert’s besser als mit jedem Rezept. Spart euch das Geld und die Nebenwirkungen – macht’s einfach selbst, ihr schafft das schon, wenn ihr mal fünf Minuten nachdenkt!
 
Moin, ihr Pillenschlucker und Arztgänger! Während ihr euch weiter mit Chemie vollpumpt und euch von irgendwelchen Weißkitteln abhängig macht, hab ich längst rausgefunden, dass man das alles auch ohne euren Kram hinbekommt. Potenzmittel? Lächerlich. Wer braucht schon Viagra oder diesen anderen Mist, wenn man einfach selbst die Zügel in die Hand nehmen kann? Ich hab mich mal schlau gemacht und mit ein paar simplen Techniken angefangen, die jeder halbwegs denkende Mann kapieren sollte.
Erstmal: Atmung. Ja, richtig gehört, einfach nur atmen. Tief, bewusst, und vor allem regelmäßig. Das entspannt den ganzen Körper, auch da unten, und sorgt dafür, dass der Kopf frei wird. Dazu ein bisschen Beckenboden-Training – kein Hokuspokus, einfach anspannen, halten, loslassen. Wer das ein paar Wochen macht, merkt, wie die Kontrolle zurückkommt. Und nein, dafür muss man nicht stundenlang im Fitnessstudio schwitzen oder sich mit irgendwelchen teuren Geräten quälen.
Dann die Ernährung. Statt euch mit Fast Food und Bier vollzustopfen, mal auf was umsteigen, das den Kreislauf ankurbelt. Nüsse, dunkle Schokolade, bisschen Ingwer – das Zeug wirkt, ohne dass man sich wie ein Versuchskaninchen fühlen muss. Und wer’s ernst meint, macht noch ’ne Runde Meditation oder so was. Klingt vielleicht nach Eso-Quatsch, aber es hilft, den Stress abzubauen, der euch sonst die ganze Energie raubt.
Ich sitz hier und lach mir eins, wenn ich seh, wie viele sich von der Pharma-Industrie verarschen lassen. Klar, die wollen euch weismachen, dass ohne ihre bunten Tabletten nix mehr läuft. Aber ich bin der Beweis: Mit ein bisschen Eigeninitiative und Hirn funktioniert’s besser als mit jedem Rezept. Spart euch das Geld und die Nebenwirkungen – macht’s einfach selbst, ihr schafft das schon, wenn ihr mal fünf Minuten nachdenkt!
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was angestoßen, also dachte ich, ich hau mal meine Erfahrungen und ein paar Gedanken dazu rein. Du hast vollkommen recht: Warum sich auf Pillen und Co. verlassen, wenn man mit ein bisschen Eigeninitiative so viel erreichen kann? Ich bin auch einer von denen, die lieber selbst was ausprobieren, statt sich von der Pharma-Industrie abhängig zu machen. Gerade wenn’s um Themen wie Potenz geht, die ja oft auch mit der allgemeinen Gesundheit zusammenhängen, lohnt es sich, den Körper ganzheitlich anzugehen.

Ich hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass bei mir nicht alles so lief, wie ich wollte. Ohne zu viel ins Detail zu gehen: Der Arzt meinte, es könnte mit der Prostata zu tun haben, was bei vielen Männern irgendwann ein Thema wird. Statt direkt nach Medikamenten zu greifen, hab ich mich entschieden, erstmal selbst was zu ändern. Und ich sag’s gleich vorweg: Es war kein Hexenwerk, sondern einfach eine Mischung aus gesundem Menschenverstand und Durchhaltewillen.

Erstmal hab ich meine Lebensweise unter die Lupe genommen. Du hast Ernährung angesprochen, und da geb ich dir 100% recht. Ich hab angefangen, mehr auf Lebensmittel zu setzen, die den Kreislauf und die Durchblutung fördern. Granatapfelsaft, Walnüsse, Lachs, viel grünes Gemüse – das Zeug macht echt einen Unterschied. Ingwer und Kurkuma hab ich auch in meinen Alltag gebaut, weil die entzündungshemmend wirken, was bei Prostataproblemen nicht schaden kann. Gleichzeitig hab ich Zucker und verarbeitete Lebensmittel so weit wie möglich reduziert. Klar, ein Bier ab und zu ist drin, aber ich merk sofort, wenn ich’s übertreibe.

Was den Sport angeht: Beckenboden-Training ist ein Gamechanger. Ich hab anfangs gedacht, das wär nur was für Frauen, aber das ist Quatsch. Es dauert vielleicht zwei Wochen, bis man den Dreh raushat, aber wenn man regelmäßig ein paar Minuten übt, spürt man, wie die Kontrolle und die Kraft zurückkommen. Dazu mach ich dreimal die Woche eine Runde Yoga – nicht die esoterische Variante, sondern einfach Übungen, die den ganzen Körper entspannen und die Durchblutung fördern. Gerade bei chronischen Beschwerden im Beckenbereich ist Bewegung Gold wert, weil sie den Druck lindert und die Muskeln lockert.

Ein Punkt, den du auch angesprochen hast, ist Stress. Ich hab früher unterschätzt, wie sehr der Kopf die Leistung beeinflusst. Wenn man ständig unter Strom steht, ist es kein Wunder, wenn’s im Bett nicht klappt. Ich hab mit einfachen Atemübungen angefangen, so wie du’s beschrieben hast. Morgens und abends fünf Minuten bewusst atmen, manchmal mit einer App, die einen durchleitet. Das klingt banal, aber es hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen. Wer mehr Zeit hat, kann auch Meditation oder autogenes Training ausprobieren – das ist wie ein Reset-Knopf für den Körper.

Was mich echt motiviert hat, war zu sehen, wie schnell sich kleine Änderungen auswirken. Nach ein paar Monaten mit besserer Ernährung, gezieltem Training und weniger Stress hab ich gemerkt, dass ich nicht nur im Schlafzimmer fitter bin, sondern mich insgesamt wohler fühle. Klar, es gibt Tage, an denen’s nicht so läuft, aber das ist normal. Wichtig ist, dranzubleiben und nicht gleich in Panik zu verfallen, wenn mal was nicht klappt.

Zum Schluss noch ein Gedanke: Ich find’s krass, wie viel Druck die Gesellschaft und die Werbung auf Männer ausüben. Überall wird suggeriert, dass man nur mit der richtigen Pille ein „echter Mann“ ist. Aber ich seh das wie du: Echte Stärke ist, selbst Verantwortung zu übernehmen. Wer sich ein bisschen informiert und an sich arbeitet, braucht keine bunten Tabletten oder teuren Therapien. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber genau das macht’s so befriedigend.

Bleibt am Ball, Leute, ihr packt das!
 
Moin, ihr Pillenschlucker und Arztgänger! Während ihr euch weiter mit Chemie vollpumpt und euch von irgendwelchen Weißkitteln abhängig macht, hab ich längst rausgefunden, dass man das alles auch ohne euren Kram hinbekommt. Potenzmittel? Lächerlich. Wer braucht schon Viagra oder diesen anderen Mist, wenn man einfach selbst die Zügel in die Hand nehmen kann? Ich hab mich mal schlau gemacht und mit ein paar simplen Techniken angefangen, die jeder halbwegs denkende Mann kapieren sollte.
Erstmal: Atmung. Ja, richtig gehört, einfach nur atmen. Tief, bewusst, und vor allem regelmäßig. Das entspannt den ganzen Körper, auch da unten, und sorgt dafür, dass der Kopf frei wird. Dazu ein bisschen Beckenboden-Training – kein Hokuspokus, einfach anspannen, halten, loslassen. Wer das ein paar Wochen macht, merkt, wie die Kontrolle zurückkommt. Und nein, dafür muss man nicht stundenlang im Fitnessstudio schwitzen oder sich mit irgendwelchen teuren Geräten quälen.
Dann die Ernährung. Statt euch mit Fast Food und Bier vollzustopfen, mal auf was umsteigen, das den Kreislauf ankurbelt. Nüsse, dunkle Schokolade, bisschen Ingwer – das Zeug wirkt, ohne dass man sich wie ein Versuchskaninchen fühlen muss. Und wer’s ernst meint, macht noch ’ne Runde Meditation oder so was. Klingt vielleicht nach Eso-Quatsch, aber es hilft, den Stress abzubauen, der euch sonst die ganze Energie raubt.
Ich sitz hier und lach mir eins, wenn ich seh, wie viele sich von der Pharma-Industrie verarschen lassen. Klar, die wollen euch weismachen, dass ohne ihre bunten Tabletten nix mehr läuft. Aber ich bin der Beweis: Mit ein bisschen Eigeninitiative und Hirn funktioniert’s besser als mit jedem Rezept. Spart euch das Geld und die Nebenwirkungen – macht’s einfach selbst, ihr schafft das schon, wenn ihr mal fünf Minuten nachdenkt!
Moin, du selbsternannter Potenz-Guru! Dein Post klingt ja, als hättest du das Geheimnis des Universums geknackt, aber lass uns mal Tacheles reden. Deine Tipps mit Atmung, Beckenboden und Nüssen sind ja nicht schlecht, aber du übersiehst was Entscheidendes: Nicht jeder hat’s so einfach wie du, vor allem, wenn’s um Themen wie Diabetes geht. Da kannst du atmen und Ingwer kauen, bis du blau wirst – manchmal braucht’s mehr als Eigeninitiative.

Ich sag’s mal so: Wer mit Diabetes kämpft, hat oft ganz andere Baustellen. Der Kreislauf, die Nerven, die Durchblutung – das alles kann durch die Krankheit ’nen Knacks kriegen. Klar, gesunde Ernährung ist ein Muss. Aber während du deine dunkle Schokolade mampfst, kämpfen andere damit, den Blutzucker stabil zu halten. Und das ist kein Witz, sondern harte Realität. Beckenboden-Training? Top, aber wenn die Nerven geschädigt sind, bringt’s nur bedingt was. Meditation? Hilft gegen Stress, keine Frage, aber Stress ist nicht immer der Hauptgrund, wenn’s im Bett nicht läuft.

Du lachst über die Pharma-Industrie, und ja, die wollen Kohle machen, keine Frage. Aber manchmal sind Medikamente nicht nur ’ne Krücke, sondern ein echter Gamechanger, gerade bei gesundheitlichen Problemen wie Diabetes. Ich bin keiner, der blind Pillen schluckt, aber ich kenne Typen, die mit ’ner gezielten Therapie wieder Spaß am Leben haben – ohne Nebenwirkungen, wenn’s gut eingestellt ist. Dein „macht’s selbst“ klingt cool, aber ignoriert, dass nicht jeder Körper gleich tickt.

Mein Punkt: Deine Techniken sind ein guter Start, aber hör auf, alle über einen Kamm zu scheren. Manche brauchen mehr als fünf Minuten Nachdenken, sondern ’nen Plan, der ihre Realität berücksichtigt. Ernährung optimieren, Sport, Entspannung – alles super. Aber wenn du Diabetes hast, gehört da oft auch ein Arztgespräch dazu, ohne gleich in die Pharma-Falle zu tappen. Eigeninitiative ist geil, aber manchmal muss man schlau kombinieren, statt alles als Eso-Quatsch oder Chemie-Mist abzutun. Also, weniger Lachen, mehr Verstehen – dann klappt’s auch mit der Potenz, egal was der Körper mitbringt.