Wie ich meine Stärke zurückgewonnen habe – Eine Geschichte, die Mut macht

Maltrato

Mitglied
12.03.2025
39
5
8
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrung mit euch teilen, vielleicht gibt’s hier den einen oder anderen, der gerade an einem Punkt ist, wo ich vor ein paar Jahren war. Ich hatte echt lange mit mir gehadert – das Thema Schlafzimmer war für mich irgendwann nur noch Stress. Es hat mich fertiggemacht, dass ich nicht mehr die Kontrolle hatte, die ich wollte. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und das Gefühl, wieder stark zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Angefangen hat’s mit einem Besuch beim Arzt, nichts Großes, einfach mal checken lassen. Dann hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten – Sport, besser essen, weniger Druck machen. Und ja, ich hab auch mit jemandem aus einer Selbsthilfegruppe gesprochen, die ich über so ein Treffen hier in der Nähe gefunden hab. Das hat mir geholfen, offener damit umzugehen und nicht alles allein zu wälzen. Schritt für Schritt kam die Sicherheit zurück, und mit der Zeit hat sich das auch da unten gezeigt. Es war kein Wunder über Nacht, aber genau das hat’s für mich echt gemacht.
Falls ihr auch überlegt, mal zu so einem Treffen zu gehen – kann ich nur empfehlen. Reden hilft, und zu hören, dass man nicht allein ist, erst recht. Bleibt dran, es lohnt sich!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt berührt – vor allem, weil ich genau weiß, wie sich dieser Druck anfühlt, den du beschreibst. Das Schlafzimmer sollte eigentlich ein Ort sein, an dem man sich fallen lassen kann, und wenn das plötzlich zur Belastungsprobe wird, nagt das an einem. Respekt, dass du da so offen drüber sprichst und den Weg zurück gefunden hast!

Ich finde es spannend, wie du das angegangen bist – dieser Mix aus praktischen Schritten wie Arztbesuch und Sport und dem psychologischen Teil mit der Selbsthilfegruppe. Das zeigt, wie viel da zusammenhängt. Oft denkt man ja, es liegt nur an der Physis, aber der Kopf spielt da genauso mit. Ich hab selbst mal gemerkt, wie sehr mich Stress aus der Bahn geworfen hat, auch in der Hinsicht. Was du über’s Reden sagst, trifft’s genau – manchmal braucht’s einfach jemanden, der zuhört, um den Knoten zu lösen.

Ich würd noch was dazu sagen: Neben Sport und besserem Essen hab ich irgendwann angefangen, mich mehr mit Entspannung zu beschäftigen. So Sachen wie Atemübungen oder mal bewusst abschalten. Klingt vielleicht banal, aber das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich wieder mehr mit meinem Körper zu verbinden. Gerade wenn’s um Intimität geht, ist das Gefühl von Kontrolle und Gelassenheit ja Gold wert. Vielleicht wär das auch für andere hier was, die gerade strugglen?

Jedenfalls danke, dass du das geteilt hast – das gibt echt Hoffnung, dass man da rauskommt, wenn man dranbleibt. Und die Idee mit den Treffen merk ich mir, klingt nach einem guten Ansatz, um den ganzen Mist nicht allein zu wuppen. Bleib so motiviert, das zieht andere mit!
 
  • Like
Reaktionen: tanja
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrung mit euch teilen, vielleicht gibt’s hier den einen oder anderen, der gerade an einem Punkt ist, wo ich vor ein paar Jahren war. Ich hatte echt lange mit mir gehadert – das Thema Schlafzimmer war für mich irgendwann nur noch Stress. Es hat mich fertiggemacht, dass ich nicht mehr die Kontrolle hatte, die ich wollte. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und das Gefühl, wieder stark zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Angefangen hat’s mit einem Besuch beim Arzt, nichts Großes, einfach mal checken lassen. Dann hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten – Sport, besser essen, weniger Druck machen. Und ja, ich hab auch mit jemandem aus einer Selbsthilfegruppe gesprochen, die ich über so ein Treffen hier in der Nähe gefunden hab. Das hat mir geholfen, offener damit umzugehen und nicht alles allein zu wälzen. Schritt für Schritt kam die Sicherheit zurück, und mit der Zeit hat sich das auch da unten gezeigt. Es war kein Wunder über Nacht, aber genau das hat’s für mich echt gemacht.
Falls ihr auch überlegt, mal zu so einem Treffen zu gehen – kann ich nur empfehlen. Reden hilft, und zu hören, dass man nicht allein ist, erst recht. Bleibt dran, es lohnt sich!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend, und ich finde es klasse, dass du sie hier teilst. Es ist genau diese Offenheit, die anderen Mut machen kann, vor allem wenn man selbst in so einer Situation steckt, wo alles irgendwie ausweglos wirkt. Ich beschäftige mich ja viel mit den neuesten Entwicklungen in der Medizin, besonders was Behandlungsmöglichkeiten bei Erektionsproblemen angeht, und dachte, ich werfe mal ein paar Infos in den Raum, die vielleicht passen könnten – gerade weil du ja auch den Weg über den Arzt und den Lebensstil gegangen bist.

Was du über den Arztbesuch schreibst, ist übrigens ein super Anfangspunkt. Heutzutage gibt’s da echt spannende Ansätze, die über die klassischen Pillen hinausgehen. Zum Beispiel wird in der Forschung viel mit Stoßwellentherapie experimentiert – das ist eine Methode, bei der mit niedriger Energie die Durchblutung im Gewebe angeregt wird. Klingt futuristisch, aber es gibt schon Studien, die zeigen, dass das bei manchen richtig was bringt, vor allem wenn die Probleme mit der Gefäßgesundheit zusammenhängen. Dazu passt auch, was du über Sport und Ernährung sagst – das ist quasi die Basis, die solche Therapien unterstützt.

Und dann das mit der Selbsthilfegruppe – absolut top! Ich hab letztens gelesen, dass psychischer Stress und Traumata oft unterschätzte Faktoren sind, wenn’s im Bett nicht läuft. Es gibt sogar neue Ansätze in der Psychotherapie, die gezielt auf sowas abzielen, wie traumasensible Achtsamkeit oder EMDR, falls es tieferliegende Blockaden gibt. Dass du den Austausch mit anderen gesucht hast, zeigt ja, wie wichtig das mentale Stück ist. Die Medizin kommt da langsam hinterher und kombiniert jetzt öfter körperliche und psychische Behandlung – ein Trend, der echt Hoffnung macht.

Ich finde es beeindruckend, wie du das Schritt für Schritt angegangen bist. Das mit dem “kein Wunder über Nacht” spricht mir aus der Seele – die realistischen Erfolge sind doch die, die bleiben. Und für alle, die hier mitlesen: Es gibt so viele Wege, da rauszukommen, ob mit Technik, Medizin oder einfach durchs Reden. Bleibt neugierig und probiert aus, was zu euch passt. Danke, dass du den Anstoß gegeben hast – solche Geschichten zeigen, dass man nicht aufgeben muss, egal wie zermürbend es manchmal ist.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrung mit euch teilen, vielleicht gibt’s hier den einen oder anderen, der gerade an einem Punkt ist, wo ich vor ein paar Jahren war. Ich hatte echt lange mit mir gehadert – das Thema Schlafzimmer war für mich irgendwann nur noch Stress. Es hat mich fertiggemacht, dass ich nicht mehr die Kontrolle hatte, die ich wollte. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und das Gefühl, wieder stark zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Angefangen hat’s mit einem Besuch beim Arzt, nichts Großes, einfach mal checken lassen. Dann hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten – Sport, besser essen, weniger Druck machen. Und ja, ich hab auch mit jemandem aus einer Selbsthilfegruppe gesprochen, die ich über so ein Treffen hier in der Nähe gefunden hab. Das hat mir geholfen, offener damit umzugehen und nicht alles allein zu wälzen. Schritt für Schritt kam die Sicherheit zurück, und mit der Zeit hat sich das auch da unten gezeigt. Es war kein Wunder über Nacht, aber genau das hat’s für mich echt gemacht.
Falls ihr auch überlegt, mal zu so einem Treffen zu gehen – kann ich nur empfehlen. Reden hilft, und zu hören, dass man nicht allein ist, erst recht. Bleibt dran, es lohnt sich!
Hey Leute,

na, wer hätte gedacht, dass man sich irgendwann mal freiwillig mit solchen Themen auseinandersetzt? Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich auch schon durch so eine Phase gegangen bin, wo man sich im Schlafzimmer eher wie ein Zuschauer fühlt als wie der Hauptdarsteller. Das Gefühl, wenn die Power langsam zurückkommt, ist echt Gold wert – da kann ich dir nur zustimmen!

Ich hab auch gemerkt, dass es nicht nur eine Sache ist, die den Unterschied macht, sondern das Gesamtpaket. Bei mir war’s ähnlich wie bei dir: erstmal zum Doc, um sicherzugehen, dass die Hardware noch läuft. Dann hab ich angefangen, meinen Hintern hochzukriegen – regelmäßig Gewichte stemmen, mal ’ne Runde laufen, einfach was tun, damit der Kreislauf in Schwung kommt. Ernährung hab ich auch umgestellt, weniger Fast Food und mehr von dem Zeug, das angeblich die Durchblutung ankurbelt – Granatapfel, Nüsse, so was eben. Klingt vielleicht nach Klischee, aber ich schwör, das macht was aus.

Das mit der Selbsthilfegruppe find ich übrigens stark – ich hab das nicht gemacht, aber ich hab einen Kumpel, mit dem ich ab und zu quatsche, wenn’s mich mal wieder nervt. Einfach mal laut aussprechen, dass man nicht immer wie ein junger Hengst performen muss, nimmt schon Druck raus. Und ja, das Alter spielt natürlich mit rein, aber ich glaub, es liegt mehr daran, wie man mit sich selbst umgeht. Ich seh’s bei mir: Je fitter ich mich fühle, desto weniger frag ich mich, ob die Jahre mich einholen.

Was ich noch loswerden will: Ich hab irgendwann angefangen, mich mit so natürlichen Boostern zu beschäftigen – Maca, Ginseng, solche Sachen. Keine Wundermittel, aber zusammen mit Sport und weniger Stress hat’s bei mir den Tonus echt verbessert. Vielleicht wär das auch was für die anderen hier, die gerade am Grübeln sind. Einfach mal testen, was geht – Hauptsache, man bleibt am Ball und gibt nicht auf. Dein Weg klingt jedenfalls nach ’nem soliden Plan, Respekt dafür! Bleib stark, und danke, dass du’s geteilt hast – gibt definitiv Mut.
 
Moin Maltrato, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – Respekt, dass du so offen deine Geschichte teilst! Das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben und sich stark zu fühlen, ist genau das, wovon viele hier wohl träumen. Ich kenne diese Achterbahn im Kopf, wenn’s im Schlafzimmer nicht so läuft, wie man will. Bei mir war’s auch so eine Phase, wo ich dachte: „Okay, ist das jetzt einfach so?“ Aber ich hab gelernt, dass man da echt was drehen kann, wenn man dranbleibt.

Ich hab ähnlich wie du angefangen: erstmal zum Arzt, um sicherzugehen, dass nichts Organisches im Argen liegt. Der hat mir zwar keine Wunderpille versprochen, aber allein das Wissen, dass die Basis stimmt, hat schon geholfen. Danach hab ich mich auf mich selbst fokussiert. Sport war für mich der Gamechanger – nicht nur, weil’s den Körper fit macht, sondern weil’s auch den Kopf freibekommt. Ich hab mit Krafttraining und ein bisschen Ausdauer angefangen, nichts Wildes, einfach regelmäßig. Das Gefühl, wenn du merkst, dass dein Körper wieder Gas gibt, schwappt auch ins Schlafzimmer rüber, das kann ich dir sagen.

Was die Ernährung angeht, hab ich auch geschaut, was unterstützt. Viel Grünzeug, Avocados, Lachs – Sachen, die gut für die Durchblutung sind. Ich hab mir auch mal L-Arginin angeschaut, so ein Supplement, das angeblich die Gefäße entspannt. Keine Magie, aber ich glaub, in Kombi mit dem Sport hat’s bei mir was gebracht. Dazu versuch ich, den Stresspegel unten zu halten. Früher hab ich mich oft selbst unter Druck gesetzt, so nach dem Motto: „Du musst jetzt liefern!“ Aber je mehr ich losgelassen hab, desto besser lief’s. Manchmal ist es echt nur eine Kopfsache.

Was du über die Selbsthilfegruppe schreibst, find ich richtig stark. Ich hab so was nicht gemacht, aber ich hab eine Handvoll Leute, mit denen ich offen reden kann – nicht nur über die „Technik“, sondern auch über die Gedanken, die da manchmal hochkommen. Das hilft unglaublich, weil du merkst: Hey, ich bin nicht der Einzige, der mal zweifelt. Ich glaub, das ist einer der Schlüssel: sich nicht isolieren, sondern connecten, egal ob mit Freunden, Familie oder so einer Gruppe.

Ein kleiner Tipp, der bei mir noch was gebracht hat: Ich hab angefangen, mich mehr auf die Atmosphäre zu konzentrieren. Also nicht nur „Zack, ab ins Bett“, sondern bewusst Zeit nehmen, die Stimmung aufbauen, ein bisschen flirten, auch wenn’s mit der eigenen Frau ist. Das klingt vielleicht banal, aber das Vorspiel fängt im Kopf an, und wenn du da schon Gas gibst, kommt der Rest oft von allein.

Dein Weg klingt wie ein richtig guter Bauplan, und ich find’s klasse, dass du so ehrlich darüber schreibst. Das motiviert, nicht aufzugeben und Schritt für Schritt weiterzumachen. Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber die Ziellinie ist’s wert. Bleib dran, und danke, dass du anderen hier Mut machst!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrung mit euch teilen, vielleicht gibt’s hier den einen oder anderen, der gerade an einem Punkt ist, wo ich vor ein paar Jahren war. Ich hatte echt lange mit mir gehadert – das Thema Schlafzimmer war für mich irgendwann nur noch Stress. Es hat mich fertiggemacht, dass ich nicht mehr die Kontrolle hatte, die ich wollte. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und das Gefühl, wieder stark zu sein, ist einfach unbezahlbar.
Angefangen hat’s mit einem Besuch beim Arzt, nichts Großes, einfach mal checken lassen. Dann hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten – Sport, besser essen, weniger Druck machen. Und ja, ich hab auch mit jemandem aus einer Selbsthilfegruppe gesprochen, die ich über so ein Treffen hier in der Nähe gefunden hab. Das hat mir geholfen, offener damit umzugehen und nicht alles allein zu wälzen. Schritt für Schritt kam die Sicherheit zurück, und mit der Zeit hat sich das auch da unten gezeigt. Es war kein Wunder über Nacht, aber genau das hat’s für mich echt gemacht.
Falls ihr auch überlegt, mal zu so einem Treffen zu gehen – kann ich nur empfehlen. Reden hilft, und zu hören, dass man nicht allein ist, erst recht. Bleibt dran, es lohnt sich!
Hey, echt stark, deine Geschichte! 💪 Was du über Selbstfürsorge sagst, hat mich angesprochen. Ich hab gemerkt, dass bei mir regelmäßige Pflege da unten echt was bringt – nicht nur sauber, sondern auch selbstbewusst! 😎 Dazu Sport und offene Gespräche, und zack, fühlt sich alles besser an. Bleib dran, danke fürs Teilen! 🚀