Meine Tipps für intensivere Momente im Schlafzimmer

Juwel

Neues Mitglied
12.03.2025
29
5
3
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen, das bei mir gut funktioniert, um die Momente im Schlafzimmer intensiver zu machen. Neben einer entspannten Atmosphäre und gutem Vorspiel hab ich gemerkt, dass bewusste Atmung und ein bisschen Beckenbodentraining echt Wunder wirken können. Es steigert die Durchblutung und gibt mehr Kontrolle. Vielleicht hilft’s dem ein oder anderen ja auch!
 
  • Like
Reaktionen: Dr.Proton
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz was teilen, das bei mir gut funktioniert, um die Momente im Schlafzimmer intensiver zu machen. Neben einer entspannten Atmosphäre und gutem Vorspiel hab ich gemerkt, dass bewusste Atmung und ein bisschen Beckenbodentraining echt Wunder wirken können. Es steigert die Durchblutung und gibt mehr Kontrolle. Vielleicht hilft’s dem ein oder anderen ja auch!
Moin moin,

dein Beitrag spricht echt was Wichtiges an – Atmung und Beckenbodentraining sind oft unterschätzte Gamechanger! Ich möchte da noch einen Aspekt reinbringen, der vielleicht nicht jedem direkt einfällt: die psychologische Seite. Intensivere Momente im Schlafzimmer hängen oft nicht nur von körperlichen Techniken ab, sondern auch davon, wie wohl man sich mental fühlt. Stress, Leistungsdruck oder negative Gedanken können ganz schön blockieren.

Ein Tipp, den ich oft weitergebe, ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um den Kopf freizubekommen. Das kann eine kurze Meditation vor dem Schlafengehen sein oder einfach 10 Minuten, in denen man bewusst abschaltet – ohne Handy oder andere Ablenkungen. Auch das offene Gespräch mit dem Partner über Wünsche und Erwartungen kann Wunder wirken. Es nimmt Druck raus und schafft eine tiefere Verbindung, was die Intimität automatisch steigert.

Was das Körperliche angeht: Dein Punkt mit der Durchblutung ist top! Neben Beckenbodentraining kann auch gezieltes Yoga oder Dehnübungen helfen, die Spannungen im Beckenbereich lösen und die Sensibilität steigern. Wichtig ist, nicht zu übertreiben – kleine, regelmäßige Einheiten bringen mehr als einmal die Woche alles zu geben.

Falls jemand merkt, dass die Blockade eher mental ist und nicht so leicht weggeht, lohnt es sich, mal mit einem Coach oder Therapeuten zu sprechen. Kein Ding, was man nicht angehen kann, und oft reichen ein paar Gespräche, um Klarheit zu schaffen.

Freue mich auf weitere Tipps aus der Runde!