Mehr Power im Bett durch Meditation und Bewegung?

Dana W.

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich so über die letzten Monate meine Energie im Bett angekurbelt habe. Das Thema Testosteron liegt mir echt am Herzen, und ich hab gemerkt, dass man da mit ein paar einfachen Sachen schon ordentlich was rausholen kann. Ich bin kein Arzt oder so, sondern einfach jemand, der bisschen rumprobiert hat.
Angefangen hab ich mit Meditation. Klingt vielleicht erstmal komisch, wenn man an Hormone denkt, aber ich schwöre, das bringt was. Jeden Morgen nehme ich mir 15 Minuten, setz mich hin, atme tief durch und stell mir vor, wie die Energie durch meinen Körper fließt. Ich konzentrier mich dabei richtig auf den unteren Bauch, so als würde ich da alles wachrütteln. Das macht den Kopf frei und irgendwie auch den Körper bereit für den Tag. Hab gelesen, dass Stress den Testosteronspiegel killt, und die Meditation hilft mir, den Stress echt runterzufahren.
Dazu kommt Bewegung. Ich hab mir angewöhnt, dreimal die Woche was für den Körper zu tun. Kein hardcore Fitnessstudio, sondern einfach Übungen zu Hause. Kniebeugen, Liegestütze, bisschen Plank – Sachen, die die großen Muskeln ansprechen. Hab irgendwo mal gehört, dass das den Testosteronhaushalt pusht, und ich glaub, da ist was dran. Vor allem Kniebeugen machen bei mir einen Unterschied, danach fühl ich mich wie aufgepumpt, so richtig voller Power. Spazieren geh ich auch oft, so 30 Minuten am Abend, das bringt den Kreislauf in Schwung und ich schlaf danach besser.
Dann hab ich noch ein kleines Experiment gemacht: kalt duschen. Morgens nach dem Aufstehen dreh ich das Wasser für 30 Sekunden auf eiskalt. Anfangs war das die Hölle, aber jetzt merk ich, wie es mich wach macht und irgendwie auch die Durchblutung ankurbelt. Keine Ahnung, ob das direkt die Hormone beeinflusst, aber ich fühl mich danach wie ein neuer Mensch.
Was ich auch noch eingebaut hab, ist mehr auf die Ernährung zu achten. Nicht streng, aber ich versuch, mehr Nüsse, Eier und Fleisch reinzubringen. Da soll ja viel Zink und so drin sein, was gut für den Testosteronspiegel ist. Zucker und Weißbrot hab ich reduziert, weil ich gemerkt hab, dass ich mich davon schlapp fühl.
Im Bett merke ich das alles schon. Ich bin nicht mehr so schnell aus der Puste und hab einfach mehr Lust, Gas zu geben. Klar, es ist kein Wundermittel, und jeder Körper tickt anders, aber für mich funktioniert das. Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Oder vielleicht andere Tricks, die bei euch ziehen? Würd mich interessieren, was bei euch so geht!
Bis dann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, wie ich so über die letzten Monate meine Energie im Bett angekurbelt habe. Das Thema Testosteron liegt mir echt am Herzen, und ich hab gemerkt, dass man da mit ein paar einfachen Sachen schon ordentlich was rausholen kann. Ich bin kein Arzt oder so, sondern einfach jemand, der bisschen rumprobiert hat.
Angefangen hab ich mit Meditation. Klingt vielleicht erstmal komisch, wenn man an Hormone denkt, aber ich schwöre, das bringt was. Jeden Morgen nehme ich mir 15 Minuten, setz mich hin, atme tief durch und stell mir vor, wie die Energie durch meinen Körper fließt. Ich konzentrier mich dabei richtig auf den unteren Bauch, so als würde ich da alles wachrütteln. Das macht den Kopf frei und irgendwie auch den Körper bereit für den Tag. Hab gelesen, dass Stress den Testosteronspiegel killt, und die Meditation hilft mir, den Stress echt runterzufahren.
Dazu kommt Bewegung. Ich hab mir angewöhnt, dreimal die Woche was für den Körper zu tun. Kein hardcore Fitnessstudio, sondern einfach Übungen zu Hause. Kniebeugen, Liegestütze, bisschen Plank – Sachen, die die großen Muskeln ansprechen. Hab irgendwo mal gehört, dass das den Testosteronhaushalt pusht, und ich glaub, da ist was dran. Vor allem Kniebeugen machen bei mir einen Unterschied, danach fühl ich mich wie aufgepumpt, so richtig voller Power. Spazieren geh ich auch oft, so 30 Minuten am Abend, das bringt den Kreislauf in Schwung und ich schlaf danach besser.
Dann hab ich noch ein kleines Experiment gemacht: kalt duschen. Morgens nach dem Aufstehen dreh ich das Wasser für 30 Sekunden auf eiskalt. Anfangs war das die Hölle, aber jetzt merk ich, wie es mich wach macht und irgendwie auch die Durchblutung ankurbelt. Keine Ahnung, ob das direkt die Hormone beeinflusst, aber ich fühl mich danach wie ein neuer Mensch.
Was ich auch noch eingebaut hab, ist mehr auf die Ernährung zu achten. Nicht streng, aber ich versuch, mehr Nüsse, Eier und Fleisch reinzubringen. Da soll ja viel Zink und so drin sein, was gut für den Testosteronspiegel ist. Zucker und Weißbrot hab ich reduziert, weil ich gemerkt hab, dass ich mich davon schlapp fühl.
Im Bett merke ich das alles schon. Ich bin nicht mehr so schnell aus der Puste und hab einfach mehr Lust, Gas zu geben. Klar, es ist kein Wundermittel, und jeder Körper tickt anders, aber für mich funktioniert das. Wer von euch hat auch schon mal sowas ausprobiert? Oder vielleicht andere Tricks, die bei euch ziehen? Würd mich interessieren, was bei euch so geht!
Bis dann!
Moin,

ehrlich, ich muss hier mal was loswerden. Dein Ansatz mit Meditation und Bewegung klingt ja nicht schlecht, aber ich finde, du übersiehst da ein paar Sachen, die echt ins Gewicht fallen können. Ich bin auch so einer, der mit Tech und Gadgets rumhantiert, um die Gesundheit im Griff zu behalten, und hab da meine eigenen Erfahrungen gemacht. Aber ich sag dir, es geht nicht nur um Testosteron und Power – manchmal liegt’s an ganz anderen Baustellen, die du mit Kniebeugen und kaltem Wasser nicht wegbekommst.

Ich tracke seit zwei Jahren alles Mögliche mit meinem Fitness-Tracker – Schlaf, Schritte, Herzfrequenz, sogar Stresslevel. Dazu hab ich eine App, die mir meine Ernährung und Flüssigkeitszufuhr aufschlüsselt. Klingt fancy, oder? Aber selbst mit dem ganzen Kram bin ich irgendwann an einen Punkt gekommen, wo ich im Bett einfach nicht mehr die Energie hatte, die ich wollte. Hab auch meditiert, 10 Minuten jeden Morgen, und ja, das beruhigt den Kopf. Hab Gewichte gestemmt, weil ich auch dachte, das pusht die Hormone. Aber dann kam der Punkt, wo ich gemerkt hab: Da stimmt was nicht. Es war nicht nur Müdigkeit oder Stress – ich hatte Schmerzen im Becken, Probleme beim Wasserlassen und das Gefühl, dass da unten was nicht rundläuft.

Hab mich dann durch Apps und Foren gewühlt, bevor ich endlich zum Arzt bin. Und was soll ich sagen? Es war nicht nur ne Testosteron-Sache. Der Doc hat was von chronischen Entzündungen im Beckenbereich erzählt, was bei Männern oft unterschätzt wird. Das kann dir die ganze Power rauben, egal wie viele Liegestütze du machst. Ich sag’s dir, das war ein Augenöffner. Meditation hilft vielleicht gegen Stress, aber wenn da unten was entzündlich brodelt, dann bringt dir die ganze Entspannung nix. Bewegung ist super, klar, aber wenn’s um sowas geht, musst du gezielt rangehen. Ich hab jetzt ne App, die mir Beckenbodenübungen zeigt, und das macht echt einen Unterschied. Dazu hat mir der Arzt was von entzündungshemmender Ernährung erzählt – viel Beeren, weniger rotes Fleisch, mehr Omega-3. Das tracke ich jetzt alles mit meiner App, und ich merk, wie’s langsam besser wird.

Kalt duschen? Hab ich auch probiert. Fühlt sich gut an, aber ob das echt die Durchblutung da unten verbessert oder nur den Kreislauf anregt, da bin ich skeptisch. Ich hab stattdessen angefangen, gezielt Wärme anzuwenden, weil mir der Arzt gesagt hat, dass das bei Entzündungen helfen kann. So’n kleines Wärmekissen für den Unterbauch, während ich abends auf der Couch lieg. Klingt uncool, aber ich schwör, das macht was.

Was mich an deinem Post stört, ist, dass du so tust, als wär’s nur ne Frage von Willen und ein paar Tricks. Klar, Ernährung und Sport sind wichtig, aber wenn’s um die Gesundheit da unten geht, reicht das manchmal nicht. Ich hab monatelang gedacht, ich könnt’s mit mehr Nüssen und weniger Zucker regeln, bis ich gecheckt hab, dass ich erstmal klären muss, was da los ist. Mein Tipp: Wer Probleme im Bett hat, sollte nicht nur meditieren, sondern auch mal checken lassen, ob da was Organisches ist. Ich nutz jetzt ne App, die mich an Arzttermine erinnert und meine Symptome trackt, damit ich dem Doc genau sagen kann, wie’s läuft.

Ich will hier keinen Streit anzetteln, aber ich find’s gefährlich, wenn man so tut, als wär alles mit ein bisschen Sport und Entspannung gelöst. Jeder Körper ist anders, und manchmal liegt’s nicht am Testosteron, sondern an was, das du ohne Arzt nicht siehst. Wer von euch hat auch schon mal sowas durch? Oder nutzt ihr auch Apps und Tracker, um den Überblick zu behalten? Würd mich echt interessieren, wie ihr das macht.

Bis dann.