Moin zusammen,
nach einer langen Pause wieder in die Spur zu kommen, ist kein Zuckerschlecken. Ich hab selbst mal fast zwei Jahre lang pausiert – Job, Stress, keine Energie. Intimität war das Letzte, woran ich gedacht habe. Aber irgendwann hat’s gereicht, und ich hab mir gesagt: Das krieg ich wieder hin. Hat funktioniert, und ich erzähl euch, was bei mir den Unterschied gemacht hat.
Erstmal: Literatur kann ein Gamechanger sein. Ich hab mit “Die Kunst der Verführung” von Robert Greene angefangen – nicht wegen der Tricks, sondern weil es mir geholfen hat, die Dynamik zwischen Nähe und Distanz zu kapieren. Danach kam “Männlichkeit leben” von David Deida, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, sich selbst als Mann wieder zu spüren. Videos hab ich auch geschaut, vor allem von Coaches, die über Selbstbewusstsein und Körperliche Fitness reden – das hängt alles zusammen.
Praktisch hab ich klein angefangen: Sport, um den Kopf frei zu kriegen, und bewusste Momente, um mich wieder an Berührungen zu gewöhnen. Mit der Partnerin hab ich offen geredet – keine Geheimnisse, keine Ausreden. Es war nicht sofort perfekt, aber Schritt für Schritt wurde es leichter. Die größte Hürde war, den Druck rauszunehmen. Intimität ist kein Sprint, sondern ein langer Weg zurück ins Spiel.
Wer ähnliche Erfahrungen hat oder gute Bücher empfehlen kann, schreibt mal – ich bin gespannt. Bleibt dran, Jungs, das wird!
nach einer langen Pause wieder in die Spur zu kommen, ist kein Zuckerschlecken. Ich hab selbst mal fast zwei Jahre lang pausiert – Job, Stress, keine Energie. Intimität war das Letzte, woran ich gedacht habe. Aber irgendwann hat’s gereicht, und ich hab mir gesagt: Das krieg ich wieder hin. Hat funktioniert, und ich erzähl euch, was bei mir den Unterschied gemacht hat.
Erstmal: Literatur kann ein Gamechanger sein. Ich hab mit “Die Kunst der Verführung” von Robert Greene angefangen – nicht wegen der Tricks, sondern weil es mir geholfen hat, die Dynamik zwischen Nähe und Distanz zu kapieren. Danach kam “Männlichkeit leben” von David Deida, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, sich selbst als Mann wieder zu spüren. Videos hab ich auch geschaut, vor allem von Coaches, die über Selbstbewusstsein und Körperliche Fitness reden – das hängt alles zusammen.
Praktisch hab ich klein angefangen: Sport, um den Kopf frei zu kriegen, und bewusste Momente, um mich wieder an Berührungen zu gewöhnen. Mit der Partnerin hab ich offen geredet – keine Geheimnisse, keine Ausreden. Es war nicht sofort perfekt, aber Schritt für Schritt wurde es leichter. Die größte Hürde war, den Druck rauszunehmen. Intimität ist kein Sprint, sondern ein langer Weg zurück ins Spiel.
Wer ähnliche Erfahrungen hat oder gute Bücher empfehlen kann, schreibt mal – ich bin gespannt. Bleibt dran, Jungs, das wird!