Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der Hormontherapie teilen, vor allem, weil ich mittlerweile echt einen Unterschied merke – und das nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf und, na ja, im Schlafzimmer. Ich bin jetzt 52, und so ab Mitte 40 habe ich gemerkt, dass irgendwas nicht mehr stimmt. Die Energie war weg, die Lust auch, und selbst wenn ich wollte, hat der Körper nicht immer mitgespielt. Erst dachte ich, das liegt am Stress oder daran, dass man halt älter wird. Aber dann habe ich mich doch mal durchgerungen, meinen Testosteronspiegel checken zu lassen. Ergebnis: deutlich unter dem Durchschnitt für mein Alter.
Der Arzt hat mir dann eine Therapie mit Testosteron vorgeschlagen, und ich war erst skeptisch. Man liest ja so viel – Nebenwirkungen, Risiken, und ob das überhaupt was bringt. Aber ich hab mich informiert, Studien gelesen und mit anderen gesprochen, die schon dabei waren. Schließlich habe ich mich entschieden, es zu probieren. Das war vor gut anderthalb Jahren. Die ersten Wochen waren unspektakulär, ehrlich gesagt. Kein Wundergefühl, keine plötzliche Superkraft. Aber nach etwa zwei Monaten hat sich was verändert.
Die Libido kam zurück – nicht wie mit 20, aber auf eine Art, die sich natürlich anfühlt. Es war nicht nur das körperliche Verlangen, sondern auch dieses Interesse, wieder aktiv zu sein, Initiative zu ergreifen. Meine Frau hat das auch bemerkt, und wir haben darüber gesprochen, wie sich das auf unsere Beziehung auswirkt. Früher war Sex eher so eine Pflichtübung, wenn überhaupt. Jetzt ist es wieder etwas, worauf ich mich freue. Und ja, die Erektionen sind auch zuverlässiger geworden – nicht perfekt, aber definitiv besser.
Was mich überrascht hat, war der mentale Effekt. Ich fühle mich wacher, fokussierter, und irgendwie weniger gereizt. Das Testosteron hat nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Stimmung beeinflusst. Natürlich ist das kein Allheilmittel. Ich achte weiter auf Ernährung, schlafe besser und bewege mich mehr – das gehört dazu. Aber die Therapie hat mir einen Schub gegeben, den ich alleine nicht geschafft hätte.
Ich checke regelmäßig meine Werte, und der Arzt passt die Dosis an, wenn nötig. Wichtig war mir, dass das Ganze kontrolliert abläuft – einfach irgendwas einzunehmen, ohne Plan, hätte ich nicht gemacht. Inzwischen bin ich bei einem stabilen Spiegel, der für mich passt. Klar, jeder Körper ist anders, und was bei mir funktioniert, muss nicht bei jedem klappen. Aber für mich war es die richtige Entscheidung.
Falls jemand hier Ähnliches durchmacht oder überlegt, mal den Schritt zu wagen – lasst euch nicht von Horrorstorys abschrecken, aber informiert euch gründlich. Für mich hat sich das gelohnt, und ich wollte das einfach mal loswerden. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der Hormontherapie teilen, vor allem, weil ich mittlerweile echt einen Unterschied merke – und das nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf und, na ja, im Schlafzimmer. Ich bin jetzt 52, und so ab Mitte 40 habe ich gemerkt, dass irgendwas nicht mehr stimmt. Die Energie war weg, die Lust auch, und selbst wenn ich wollte, hat der Körper nicht immer mitgespielt. Erst dachte ich, das liegt am Stress oder daran, dass man halt älter wird. Aber dann habe ich mich doch mal durchgerungen, meinen Testosteronspiegel checken zu lassen. Ergebnis: deutlich unter dem Durchschnitt für mein Alter.
Der Arzt hat mir dann eine Therapie mit Testosteron vorgeschlagen, und ich war erst skeptisch. Man liest ja so viel – Nebenwirkungen, Risiken, und ob das überhaupt was bringt. Aber ich hab mich informiert, Studien gelesen und mit anderen gesprochen, die schon dabei waren. Schließlich habe ich mich entschieden, es zu probieren. Das war vor gut anderthalb Jahren. Die ersten Wochen waren unspektakulär, ehrlich gesagt. Kein Wundergefühl, keine plötzliche Superkraft. Aber nach etwa zwei Monaten hat sich was verändert.
Die Libido kam zurück – nicht wie mit 20, aber auf eine Art, die sich natürlich anfühlt. Es war nicht nur das körperliche Verlangen, sondern auch dieses Interesse, wieder aktiv zu sein, Initiative zu ergreifen. Meine Frau hat das auch bemerkt, und wir haben darüber gesprochen, wie sich das auf unsere Beziehung auswirkt. Früher war Sex eher so eine Pflichtübung, wenn überhaupt. Jetzt ist es wieder etwas, worauf ich mich freue. Und ja, die Erektionen sind auch zuverlässiger geworden – nicht perfekt, aber definitiv besser.
Was mich überrascht hat, war der mentale Effekt. Ich fühle mich wacher, fokussierter, und irgendwie weniger gereizt. Das Testosteron hat nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Stimmung beeinflusst. Natürlich ist das kein Allheilmittel. Ich achte weiter auf Ernährung, schlafe besser und bewege mich mehr – das gehört dazu. Aber die Therapie hat mir einen Schub gegeben, den ich alleine nicht geschafft hätte.
Ich checke regelmäßig meine Werte, und der Arzt passt die Dosis an, wenn nötig. Wichtig war mir, dass das Ganze kontrolliert abläuft – einfach irgendwas einzunehmen, ohne Plan, hätte ich nicht gemacht. Inzwischen bin ich bei einem stabilen Spiegel, der für mich passt. Klar, jeder Körper ist anders, und was bei mir funktioniert, muss nicht bei jedem klappen. Aber für mich war es die richtige Entscheidung.
Falls jemand hier Ähnliches durchmacht oder überlegt, mal den Schritt zu wagen – lasst euch nicht von Horrorstorys abschrecken, aber informiert euch gründlich. Für mich hat sich das gelohnt, und ich wollte das einfach mal loswerden. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?