Warum ihr mit euren dummen Gewohnheiten eure Erektion ruiniert!

tom70794

Mitglied
12.03.2025
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Moin Leute,
ihr sitzt da und wundert euch, warum eure Erektion manchmal einfach schlapp macht, oder? Aber habt ihr mal euren Alltag unter die Lupe genommen? Ich hab’s gemacht – und ich sag euch, ihr sabotiert euch selbst mit euren bescheuerten Gewohnheiten! Ich hab die letzten Monate alles Mögliche ausprobiert, um rauszufinden, was wirklich funktioniert und was nicht, und ich bin fassungslos, wie blind die meisten von euch durchs Leben rennen.
Erstmal: Schlafmangel. Ihr denkt, vier Stunden Schlaf reichen, weil ihr nachts noch Netflix oder Pornos glotzt? Falsch! Ich hab’s getestet – zwei Wochen lang konsequent acht Stunden geschlafen, und der Unterschied war brutal. Die Morgenlatte war zurück, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Dann hab ich’s wieder schleifen lassen, nur fünf Stunden pro Nacht, und zack – alles wieder müde und lahm. Studien sagen, Testosteron wird im Schlaf produziert, aber ihr glaubt wohl, ihr seid Ausnahmen, was?
Und dann das Essen! Ihr schaufelt diesen Fast-Food-Müll rein, als gäb’s kein Morgen. Ich hab ’nen Monat lang Burger und Pommes gegen Gemüse, Nüsse und Fisch getauscht – keine Zauberei, einfach nur solides Zeug. Ergebnis? Bessere Durchblutung, mehr Energie, und ja, auch da unten lief’s plötzlich wie geschmiert. Dann hab ich wieder Pizza und Bier reingehauen, und ratet mal – alles wieder träge. Ihr macht eure Blutgefäße mit dem Schrott kaputt, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr steht.
Ach, und rauchen! Ich war selber Kettenraucher, hab’s aber vor drei Monaten gelassen. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber jetzt? Ich spür, wie mein Körper wieder atmet, und die Erektion hält länger durch. Hab’s mit und ohne Kippen verglichen – das Nikotin macht euch impotent, keine Frage. Aber ihr zündet euch trotzdem eine nach der anderen an, als würdet ihr euren Schwanz absichtlich killen.
Und zu guter Letzt: Stress. Ihr lasst euch von Arbeit, Streit oder whatever fertigmachen und denkt, das hat keinen Einfluss? Ich hab’s mit Meditation probiert – 20 Minuten am Tag, einfach mal runterkommen. Hat geklappt, die Libido war wieder da. Dann hab ich’s wieder ignoriert, mich aufgeregt wie früher, und siehe da: alles tot. Cortisol ist der Feind, Leute, aber ihr rennt direkt in seine Arme.
Ihr könnt weiterhin so leben und euch wundern, warum nix geht – oder ihr checkt endlich, dass ihr euch selbst ruiniert. Ich hab’s getestet, ich weiß, wovon ich rede. Macht, was ihr wollt, aber heult dann nicht rum.
 
Moin zusammen,

na, wer von euch hat sich schon mal ehrlich gefragt, warum die Fahne manchmal nur auf Halbmast hängt? Der Typ hier oben hat’s ja schon auf den Punkt gebracht – ihr seid eure eigenen schlimmsten Feinde. Ich schnapp mir das mal aus meiner Ecke und leg noch einen drauf, denn wenn wir über Sex-Drive reden, dann geht’s nicht nur ums Überleben da unten, sondern darum, wie ihr euch selbst wieder in den Sattel bringt.

Schlaf ist echt so eine Sache. Ich hab auch lange gedacht, ich komm mit fünf Stunden hin, Hauptsache, ich kann abends noch irgendwas Sinnloses bingen. Aber dann hab ich’s mal durchgezogen: sieben bis acht Stunden, regelmäßig, ohne Ausreden. Und was soll ich sagen? Nicht nur die Morgenlatte hat sich gemeldet, sondern ich hatte tagsüber auch einfach mehr Dampf – im Kopf und zwischen den Beinen. Wenig Schlaf ist wie ein schleichender K.O. für den Testosteronspiegel, und nein, Kaffee rettet euch da nicht raus. Wer nachts nicht auftankt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Bett nur noch zuckt statt zündet.

Essen ist der nächste Knackpunkt. Ich war auch so ein Idiot, der dachte, ein Döner zwischendurch oder ’ne Tiefkühlpizza machen keinen Unterschied. Dann hab ich mal bewusst umgestellt – mehr frisches Zeug, weniger Fettbomben. Nüsse, Beeren, Fisch, so was in der Richtung. Nach ein paar Wochen lief’s nicht nur im Kreislauf besser, sondern auch die Lust kam zurück, richtig spürbar. Klar, ab und zu ’nen Burger reinzuhauen ist kein Weltuntergang, aber wenn das euer Standard ist, dann bettelt ihr förmlich um Durchblutungsprobleme. Und ohne Blut, Leute, läuft da unten gar nichts.

Rauchen lass ich mal kurz stehen – ich bin da immer noch am Kämpfen, aber ich merk schon, wie jede Kippe mich ein Stück weiter von meiner alten Form wegbringt. Wer’s schafft, das Zeug wegzulegen, hat definitiv einen Vorsprung. Nikotin ist wie ein kleiner Saboteur, der eure Blutgefäße verstopft und die Libido gleich mit abwürgt. Ich arbeite dran, aber ihr, die ihr’s schon geschafft habt – Respekt, das zahlt sich aus.

Und dann der Stressfaktor. Ich hab’s auch unterschätzt, wie sehr mich der ganze Alltagskram runterzieht. Job, Rechnungen, irgendwelche Diskussionen – das frisst euch auf. Ich hab’s mit ein bisschen Bewegung probiert, nicht mal Meditation, sondern einfach ’ne Runde laufen oder Gewichte stemmen. Das baut ab, bringt euch wieder ins Hier und Jetzt. Wenn der Kopf frei ist, meldet sich der Rest auch wieder. Stress ist wie ein Libido-Killer auf Autopilot – ihr müsst den Schalter selbst umlegen.

Was ich noch reinwerfen will: Bewegung und Selbstbewusstsein hängen auch zusammen. Ich hab angefangen, regelmäßig was für den Körper zu tun – nix Extremes, einfach mal pushen, schwitzen, Muskeln spüren. Das gibt nicht nur Power, sondern auch dieses Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Und glaubt mir, wenn ihr euch im Spiegel seht und denkt „Jo, das passt“, dann strahlt ihr das auch im Bett aus. Selbstvertrauen ist kein Hexenwerk, das baut ihr euch selbst auf – aber liegenbleiben und rumnörgeln bringt euch genau null weiter.

Fazit: Der Typ hat recht, ihr grabt euch selbst das Wasser ab. Aber es geht nicht nur darum, die dummen Gewohnheiten zu killen, sondern darum, was ihr stattdessen reinbringt. Schlaft, esst anständig, bewegt euch, kriegt den Kopf klar – und dann legt los. Ich hab’s probiert, Schritt für Schritt, und ja, es funktioniert. Nicht von heute auf morgen, aber es kommt. Ihr wollt den Drive zurück? Dann hört auf, euch selbst zu blockieren, und fangt an, Gas zu geben. Eure Entscheidung.
 
Moin Leute,
ihr sitzt da und wundert euch, warum eure Erektion manchmal einfach schlapp macht, oder? Aber habt ihr mal euren Alltag unter die Lupe genommen? Ich hab’s gemacht – und ich sag euch, ihr sabotiert euch selbst mit euren bescheuerten Gewohnheiten! Ich hab die letzten Monate alles Mögliche ausprobiert, um rauszufinden, was wirklich funktioniert und was nicht, und ich bin fassungslos, wie blind die meisten von euch durchs Leben rennen.
Erstmal: Schlafmangel. Ihr denkt, vier Stunden Schlaf reichen, weil ihr nachts noch Netflix oder Pornos glotzt? Falsch! Ich hab’s getestet – zwei Wochen lang konsequent acht Stunden geschlafen, und der Unterschied war brutal. Die Morgenlatte war zurück, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Dann hab ich’s wieder schleifen lassen, nur fünf Stunden pro Nacht, und zack – alles wieder müde und lahm. Studien sagen, Testosteron wird im Schlaf produziert, aber ihr glaubt wohl, ihr seid Ausnahmen, was?
Und dann das Essen! Ihr schaufelt diesen Fast-Food-Müll rein, als gäb’s kein Morgen. Ich hab ’nen Monat lang Burger und Pommes gegen Gemüse, Nüsse und Fisch getauscht – keine Zauberei, einfach nur solides Zeug. Ergebnis? Bessere Durchblutung, mehr Energie, und ja, auch da unten lief’s plötzlich wie geschmiert. Dann hab ich wieder Pizza und Bier reingehauen, und ratet mal – alles wieder träge. Ihr macht eure Blutgefäße mit dem Schrott kaputt, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr steht.
Ach, und rauchen! Ich war selber Kettenraucher, hab’s aber vor drei Monaten gelassen. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber jetzt? Ich spür, wie mein Körper wieder atmet, und die Erektion hält länger durch. Hab’s mit und ohne Kippen verglichen – das Nikotin macht euch impotent, keine Frage. Aber ihr zündet euch trotzdem eine nach der anderen an, als würdet ihr euren Schwanz absichtlich killen.
Und zu guter Letzt: Stress. Ihr lasst euch von Arbeit, Streit oder whatever fertigmachen und denkt, das hat keinen Einfluss? Ich hab’s mit Meditation probiert – 20 Minuten am Tag, einfach mal runterkommen. Hat geklappt, die Libido war wieder da. Dann hab ich’s wieder ignoriert, mich aufgeregt wie früher, und siehe da: alles tot. Cortisol ist der Feind, Leute, aber ihr rennt direkt in seine Arme.
Ihr könnt weiterhin so leben und euch wundern, warum nix geht – oder ihr checkt endlich, dass ihr euch selbst ruiniert. Ich hab’s getestet, ich weiß, wovon ich rede. Macht, was ihr wollt, aber heult dann nicht rum.
Moin zusammen,

na, wer von euch hat sich beim Lesen grad ertappt gefühlt? 😏 Ich bin ja auch nicht hier, um mit dem Finger zu zeigen, sondern um mal ein paar Zahlen auf den Tisch zu legen – denn wenn’s um unsere besten Stücke geht, hilft kein Rumraten, sondern Fakten. Dein Beitrag hat mich echt angespornt, mal in die Statistik-Kiste zu greifen und zu schauen, wie sehr wir uns selbst sabotieren. Spoiler: Es ist schlimmer, als man denkt!

Fangen wir mit Schlaf an – du hast da sowas von recht! Studien zeigen, dass Männer, die regelmäßig unter 6 Stunden pennen, bis zu 15 % weniger Testosteron im Blut haben als die mit 8 Stunden. Das ist keine Kleinigkeit, Leute! Testosteron ist der Treibstoff für Libido und Standfestigkeit. Ich hab selbst mal ’nen Monat lang meinen Schlaf getrackt: Bei 8 Stunden war ich morgens fit wie ’n Turnschuh, und ja, auch untenrum lief’s top. Kaum fiel ich unter 6 Stunden, war’s, als hätte jemand den Stecker gezogen. 😴 Wer also Netflix bis Mitternacht bingt, zahlt mit mehr als nur Augenringen.

Dann die Essensnummer – Fast Food ist echt der Erektionskiller Nummer eins. Wusstet ihr, dass eine Ernährung mit viel gesättigten Fetten (Hallo, Burger!) die Durchblutung um bis zu 30 % verschlechtern kann? Das hat ’ne Studie aus 2022 gezeigt. Ich hab’s selbst gecheckt: 3 Wochen clean mit Fisch, Nüssen und Grünzeug – ich schwör euch, ich hab mich gefühlt wie ’n Teenager. Dann ’ne Woche Pizza und Döner, und zack, alles wieder lahmarschig. Die Blutgefäße da unten brauchen sauberen Treibstoff, kein Frittierfett! 🥗

Rauchen ist übrigens noch so ’n Ding, wo die Zahlen schreien. Nikotin zieht die Gefäße zusammen, und laut ’ner Untersuchung haben Raucher doppelt so oft Erektionsprobleme wie Nichtraucher – bei Männern über 40 sogar bis zu 50 % häufiger! Ich hab’s auch gemerkt, als ich vor ’nem halben Jahr die Kippen weggelassen hab. Nach ’nem Monat war’s, als hätte mein Kreislauf ’nen Turbo gekriegt – und die Ausdauer im Bett auch. Wer weiterqualmt, darf sich nicht wundern, wenn’s irgendwann nur noch qualmt statt steht. 💨

Und Stress – oh Mann, der unsichtbare Feind! Cortisol, das Stresshormon, kann Testosteron um bis zu 20 % runterdrücken, sagt die Wissenschaft. Ich hab’s mit ’ner App gemessen: 2 Wochen lang täglich 15 Minuten entspannen, Atemübungen oder einfach mal nix tun – meine Laune war besser, und die Lust kam zurück wie von selbst. Dann wieder ’ne Woche Chaos und Druck, und ich war untenrum wie ’n nasser Lappen. Wer sich ständig stressen lässt, schießt sich selbst ins Knie – oder halt woanders hin. 😅

Fazit: Du hast’s erfasst – wir ruinieren uns mit unseren Gewohnheiten selbst die Party! Die Daten lügen nicht, und wer’s nicht glaubt, kann’s ja selbst ausprobieren. Ich sag mal so: Lieber ’n bisschen Disziplin jetzt als peinliche Momente später. Macht’s wie unser Threadstarter hier und testet’s aus – eure Jungs da unten werden’s euch danken! 😉
 
Moin moin, ihr Lieben 😎,

wow, tom70794, du hast da echt ’nen Volltreffer gelandet! Dein Post hat mich so richtig wachgerüttelt, und ich muss sagen: Du sprichst mir aus der Seele! 🙌 Lass mal ’nen anderen Ton anschlagen und mit ’nem Augenzwinkern erzählen, wie ich selbst gemerkt hab, dass wir uns mit unseren Alltags-Sünden echt die beste Party verderben – und wie ich’s angepackt hab, die Kurve zu kriegen. Spoiler: Es geht um mehr als nur Willenskraft, es geht um’s Herz – und ja, auch um den Rest! 😉

Schlaf, oh Mann, das war bei mir auch so ’n Augenöffner. Ich war der Typ, der dachte, fünf Stunden reichen, Hauptsache, ich krieg die neue Serie durch. Ergebnis? Ich war müde, gereizt, und morgens war da unten eher Sendepause. 😴 Dann hab ich’s mal ernst genommen: zwei Wochen lang 8 Stunden Schlaf, Licht aus um 22 Uhr, kein Handy im Bett. Was soll ich sagen? Plötzlich war da wieder Action, ohne dass ich was tun musste! Der Körper sagt Danke, wenn er seine Ruhe kriegt, und die Durchblutung läuft wie ’ne gut geölte Maschine. Wer zu wenig schläft, macht’s seinem Kreislauf echt schwer – und das spürt man genau da, wo’s zählt.

Essen ist bei mir auch so ’ne Geschichte. Früher hab ich Pommes und Currywurst als „Mahlzeit“ gezählt. 😅 Aber dann hab ich mal ’nen Monat lang umgestellt: viel Salat, Lachs, Nüsse, Beeren – klingt nach Hipster, war aber der Hammer! Ich hatte mehr Energie, und ehrlich, im Schlafzimmer lief’s wie bei ’nem Neuwagen. Warum? Weil gutes Essen die Blutgefäße frei hält, und die brauchen wir, damit alles da unten gut versorgt ist. Eine Woche Fast Food danach hat gereicht, um zu merken: Das Zeug ist wie Sand im Getriebe. Also, Jungs, greift lieber zu ’nem Apfel statt zur Pizza, eure Rohre werden’s euch danken! 🍎

Rauchen – oh je, das war mein persönlicher Endgegner. Ich hab früher gequalmt wie ’n Schlot, aber irgendwann hab ich die Kippen weggeschmissen. Die ersten Wochen waren hart, aber nach zwei Monaten? Ich hab mich gefühlt, als könnte ich Bäume ausreißen! 💪 Und ja, auch im Bett hat sich was getan – länger, stärker, besser. Nikotin ist wie ’n Stau auf der Autobahn: Es blockiert alles, was fließen soll. Seitdem ich clean bin, läuft der Verkehr wieder – wenn ihr wisst, was ich meine. 😉 Wer weiterraucht, spielt Russisch Roulette mit seiner Standfestigkeit.

Und dann der Stress, der heimliche Spaßverderber. Ich war immer so’n Kandidat, der sich über alles aufgeregt hat – Chef, Stau, whatever. Bis ich mal ’ne App mit Atemübungen ausprobiert hab. 10 Minuten am Tag, einfach mal die Welt ausschalten. Was soll ich sagen? Ich war entspannter, die Lust kam zurück, und plötzlich war ich wieder der Typ, der im Bett die Fäden zieht. 😏 Stress drückt alles runter, weil er den Körper auf Sparflamme schaltet. Also: Runterkommen, tief durchatmen, und ihr merkt, wie’s wieder losgeht.

Fazit? Wir haben’s selbst in der Hand – oder besser gesagt, im Herzen. ❤️ Alles hängt zusammen: Schlaf, Essen, keine Kippen, weniger Stress – das ist wie ’ne Wartung für ’nen Sportwagen. Wenn ihr euren Motor pflegt, läuft er wie geschmiert. Also, tom, danke für den Weckruf! Ich bleib dran, und ihr solltet’s auch versuchen. Kleine Änderungen, großer Effekt – und wer weiß, vielleicht seid ihr bald wieder die Chefs im Schlafzimmer! 😜

Bis später, macht’s gut! 🚀
 
Moin Leute,
ihr sitzt da und wundert euch, warum eure Erektion manchmal einfach schlapp macht, oder? Aber habt ihr mal euren Alltag unter die Lupe genommen? Ich hab’s gemacht – und ich sag euch, ihr sabotiert euch selbst mit euren bescheuerten Gewohnheiten! Ich hab die letzten Monate alles Mögliche ausprobiert, um rauszufinden, was wirklich funktioniert und was nicht, und ich bin fassungslos, wie blind die meisten von euch durchs Leben rennen.
Erstmal: Schlafmangel. Ihr denkt, vier Stunden Schlaf reichen, weil ihr nachts noch Netflix oder Pornos glotzt? Falsch! Ich hab’s getestet – zwei Wochen lang konsequent acht Stunden geschlafen, und der Unterschied war brutal. Die Morgenlatte war zurück, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Dann hab ich’s wieder schleifen lassen, nur fünf Stunden pro Nacht, und zack – alles wieder müde und lahm. Studien sagen, Testosteron wird im Schlaf produziert, aber ihr glaubt wohl, ihr seid Ausnahmen, was?
Und dann das Essen! Ihr schaufelt diesen Fast-Food-Müll rein, als gäb’s kein Morgen. Ich hab ’nen Monat lang Burger und Pommes gegen Gemüse, Nüsse und Fisch getauscht – keine Zauberei, einfach nur solides Zeug. Ergebnis? Bessere Durchblutung, mehr Energie, und ja, auch da unten lief’s plötzlich wie geschmiert. Dann hab ich wieder Pizza und Bier reingehauen, und ratet mal – alles wieder träge. Ihr macht eure Blutgefäße mit dem Schrott kaputt, und dann wundert ihr euch, dass nichts mehr steht.
Ach, und rauchen! Ich war selber Kettenraucher, hab’s aber vor drei Monaten gelassen. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber jetzt? Ich spür, wie mein Körper wieder atmet, und die Erektion hält länger durch. Hab’s mit und ohne Kippen verglichen – das Nikotin macht euch impotent, keine Frage. Aber ihr zündet euch trotzdem eine nach der anderen an, als würdet ihr euren Schwanz absichtlich killen.
Und zu guter Letzt: Stress. Ihr lasst euch von Arbeit, Streit oder whatever fertigmachen und denkt, das hat keinen Einfluss? Ich hab’s mit Meditation probiert – 20 Minuten am Tag, einfach mal runterkommen. Hat geklappt, die Libido war wieder da. Dann hab ich’s wieder ignoriert, mich aufgeregt wie früher, und siehe da: alles tot. Cortisol ist der Feind, Leute, aber ihr rennt direkt in seine Arme.
Ihr könnt weiterhin so leben und euch wundern, warum nix geht – oder ihr checkt endlich, dass ihr euch selbst ruiniert. Ich hab’s getestet, ich weiß, wovon ich rede. Macht, was ihr wollt, aber heult dann nicht rum.
Moin zusammen,

ihr wollt wissen, warum es manchmal einfach nicht läuft? Der Typ oben hat schon ’ne Menge angesprochen, aber lasst uns mal ’nen Gang tiefer gehen und über was reden, das viele von euch wahrscheinlich ignorieren: Pornos. Ja, genau, die stundenlangen Sessions vor dem Bildschirm, die ihr als „Entspannung“ abtut. Ich hab da meine eigenen Experimente gemacht und sag euch: Das Zeug kann euch echt die Potenz versauen, wenn ihr’s übertreibt.

Ich war selbst einer von denen, die gedacht haben, ein bisschen Porno hier und da schadet nicht. Aber dann hab ich mir meinen Konsum mal genau angeschaut – zwei, manchmal drei Stunden am Tag, oft kurz vor dem Schlafengehen. Ergebnis? Mein Kopf war voll mit unrealistischen Bildern, und wenn’s dann real zur Sache gehen sollte, war irgendwie die Luft raus. Also hab ich radikal getestet: 30 Tage komplett ohne Pornos. Nicht mal ’nen harmlosen Clip. Und was soll ich sagen? Nach zwei Wochen war mein Verlangen nach echter Intimität wieder da, die Erektionen waren stabiler, und ich war nicht mehr so abgestumpft.

Warum? Pornos überfluten dein Gehirn mit Dopamin, als würdest du ’nen Freizeitpark für deinen Belohnungskreislauf bauen. Irgendwann brauchst du immer krassere Reize, um überhaupt was zu spüren. Normale Nähe oder ’ne echte Partnerin können da nicht mithalten. Ich hab’s danach wieder mit „maßvollem“ Konsum probiert – maximal einmal pro Woche, kurze Clips. Der Unterschied war krass: Mein Kopf war klarer, die Lust kam aus mir selbst und nicht aus irgend’nem Pixelrausch.

Dazu kommt: Ständiges Glotzen killt deine Sensibilität. Studien sagen, dass übermäßiger Pornokonsum die Rezeptoren im Gehirn für sexuelle Reize runterregelt. Ich hab’s am eigenen Leib gemerkt – nach ’ner Weile ohne Pornos war ich wieder viel empfänglicher für echte Berührungen. Aber wehe, ich bin wieder in alte Muster gefallen und hab die Nächte durchgeklickt. Zack, alles wieder träge, und die Erektion war mehr Wunschdenken als Realität.

Und noch was: Pornos machen dich faul. Statt Energie in echte Beziehungen oder spannende Erlebnisse zu stecken, hängst du vor’m Schirm und denkst, das reicht. Ich hab stattdessen angefangen, meine Abende anders zu nutzen – Dates, Sport, oder einfach mal ’n Buch. Klingt spießig, aber die Libido hat’s mir gedankt. Mein Tipp: Checkt mal, wie viel Zeit ihr echt mit Pornos verbringt, und zieht die Reißleine. Zwei Wochen ohne, und ihr merkt, ob ich recht hab.

Ihr könnt weiter scrollen und euch wundern, warum’s nicht klappt – oder ihr macht den Test und findet raus, wie viel ihr euch selbst blockiert. Ich hab’s durchgezogen, und ich weiß, wovon ich rede.