Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnten. Als ich vor ein paar Monaten jemanden neu kennengelernt habe, hatte ich ehrlich gesagt ganz schön Schiss, dass im Bett nicht alles so läuft, wie ich mir das vorstelle. Man kennt das ja: Neue Beziehung, alles ist aufregend, aber irgendwie sitzt da auch diese Angst im Hinterkopf, ob man „liefern“ kann. Bei mir war’s besonders die Sorge, dass ich vielleicht nicht lange genug durchhalte oder dass die Erektion plötzlich schlappmacht. Nicht gerade ein Ego-Booster.
Dann bin ich über eine Technik gestolpert, die echt einen Gamechanger für mich war: Training für den Beckenboden. Ich hatte vorher ehrlich gesagt keine Ahnung, dass man da unten Muskeln gezielt trainieren kann, um die Kontrolle und Ausdauer im Bett zu verbessern. Ich hab mich da reingefuchst und angefangen, täglich ein paar einfache Übungen zu machen. Nix Kompliziertes – einfach mal die Muskeln anspannen, halten, loslassen, so wie man’s beim Pinkeln stoppen üben kann. Klingt banal, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich viel bewusster spüre, was da unten abgeht.
Was ich richtig krass fand: Nicht nur, dass ich länger durchhalte, ich hab auch das Gefühl, dass alles intensiver ist. Die Erektionen sind stabiler, und ich hab viel mehr Kontrolle, wenn’s zur Sache geht. Meine neue Partnerin hat’s auch bemerkt, ohne dass ich ihr von den Übungen erzählt hab – sie meinte neulich, dass sie’s liebt, wie „präsent“ ich bin. Das hat mir echt ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Ich mach die Übungen jetzt seit drei Monaten, so 10-15 Minuten am Tag, oft einfach nebenbei beim Zähneputzen oder auf dem Sofa. Man braucht dafür weder Equipment noch einen Kurs, und das Beste: Es ist total diskret. Ich hab auch angefangen, ein bisschen Yoga mit einzubauen, weil das die Durchblutung nochmal pusht. Seitdem fühl ich mich nicht nur im Schlafzimmer selbstsicherer, sondern irgendwie auch generell fitter.
Falls ihr’s ausprobieren wollt: Fangt klein an, googelt ein bisschen, wie man die Muskeln richtig anspannt, und bleibt dran. Bei mir hat’s echt was bewirkt, und ich denk mir jetzt: Warum hab ich das nicht schon früher gemacht? Vielleicht hat ja jemand von euch auch schon Erfahrungen damit oder andere Tipps, wie man die Potenzängste in neuen Beziehungen in den Griff kriegt. Würd mich freuen, was zu hören!
Bis dann, [kein Name]
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich glaube, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier helfen könnten. Als ich vor ein paar Monaten jemanden neu kennengelernt habe, hatte ich ehrlich gesagt ganz schön Schiss, dass im Bett nicht alles so läuft, wie ich mir das vorstelle. Man kennt das ja: Neue Beziehung, alles ist aufregend, aber irgendwie sitzt da auch diese Angst im Hinterkopf, ob man „liefern“ kann. Bei mir war’s besonders die Sorge, dass ich vielleicht nicht lange genug durchhalte oder dass die Erektion plötzlich schlappmacht. Nicht gerade ein Ego-Booster.
Dann bin ich über eine Technik gestolpert, die echt einen Gamechanger für mich war: Training für den Beckenboden. Ich hatte vorher ehrlich gesagt keine Ahnung, dass man da unten Muskeln gezielt trainieren kann, um die Kontrolle und Ausdauer im Bett zu verbessern. Ich hab mich da reingefuchst und angefangen, täglich ein paar einfache Übungen zu machen. Nix Kompliziertes – einfach mal die Muskeln anspannen, halten, loslassen, so wie man’s beim Pinkeln stoppen üben kann. Klingt banal, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich viel bewusster spüre, was da unten abgeht.
Was ich richtig krass fand: Nicht nur, dass ich länger durchhalte, ich hab auch das Gefühl, dass alles intensiver ist. Die Erektionen sind stabiler, und ich hab viel mehr Kontrolle, wenn’s zur Sache geht. Meine neue Partnerin hat’s auch bemerkt, ohne dass ich ihr von den Übungen erzählt hab – sie meinte neulich, dass sie’s liebt, wie „präsent“ ich bin. Das hat mir echt ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Ich mach die Übungen jetzt seit drei Monaten, so 10-15 Minuten am Tag, oft einfach nebenbei beim Zähneputzen oder auf dem Sofa. Man braucht dafür weder Equipment noch einen Kurs, und das Beste: Es ist total diskret. Ich hab auch angefangen, ein bisschen Yoga mit einzubauen, weil das die Durchblutung nochmal pusht. Seitdem fühl ich mich nicht nur im Schlafzimmer selbstsicherer, sondern irgendwie auch generell fitter.
Falls ihr’s ausprobieren wollt: Fangt klein an, googelt ein bisschen, wie man die Muskeln richtig anspannt, und bleibt dran. Bei mir hat’s echt was bewirkt, und ich denk mir jetzt: Warum hab ich das nicht schon früher gemacht? Vielleicht hat ja jemand von euch auch schon Erfahrungen damit oder andere Tipps, wie man die Potenzängste in neuen Beziehungen in den Griff kriegt. Würd mich freuen, was zu hören!
Bis dann, [kein Name]