Hat jemand Erfahrungen mit Büchern über Männergesundheit? Ich trau mich kaum, das Thema anzusprechen...

TradeAttack

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt etwas schreibe, weil mir das Thema echt unangenehm ist. Aber ich denke, ich bin nicht der Einzige, der sich mit solchen Sachen rumschlägt, oder? Ich habe vor einiger Zeit eine Therapie wegen Erektionsproblemen gemacht – ja, genau, das Ding, über das man nicht so gern spricht. Es war ein ziemlicher Weg, und ich habe dabei auch ein paar Bücher über Männergesundheit gelesen, die mir geholfen haben, das Ganze besser zu verstehen.
Angefangen hat es bei mir mit einem Arztbesuch, weil ich einfach nicht mehr wusste, was los ist. Der hat mir dann erstmal so eine Rundum-Untersuchung empfohlen, und da kam raus, dass es nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf was war. Stress, Druck, das Übliche halt. Neben der Therapie mit Tabletten – die ich erstmal skeptisch fand, aber sie haben echt was gebracht – habe ich dann angefangen, mich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen.
Eins der Bücher, die ich gelesen habe, war so ein Ratgeber über Männergesundheit, der nicht nur auf die körperlichen Sachen eingeht, sondern auch auf die Psyche. Ich glaube, das hieß irgendwas mit "Stark bleiben" oder so, bin mir nicht sicher. Jedenfalls fand ich es ziemlich hilfreich, weil es einem erklärt, wie alles zusammenhängt – Hormone, Lebensstil, sogar Ernährung. Ich hätte nie gedacht, dass sowas wie zu wenig Schlaf oder schlechtes Essen da mit reinspielt, aber es hat echt Sinn gemacht. Ein anderes Buch war mehr so wissenschaftlich, mit Studien und Erklärungen, wie bestimmte Medikamente wirken. Das war manchmal etwas trocken, aber ich wollte halt wissen, was ich da überhaupt nehme.
Ich muss sagen, ich fühle mich jetzt besser, auch wenn ich mich immer noch manchmal schäme, das Thema anzusprechen – selbst hier anonym im Forum. Die Therapie hat mir geholfen, wieder mehr Kontrolle zu haben, und die Bücher haben mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht allein bin. Hat hier jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Also mit Büchern, die einem weiterhelfen, oder vielleicht sogar mit Videos oder Artikeln? Ich trau mich ja kaum, in der Bücherei danach zu fragen, geschweige denn mit Freunden darüber zu reden. Aber hier fühlt es sich irgendwie sicherer an. Was denkt ihr?
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt etwas schreibe, weil mir das Thema echt unangenehm ist. Aber ich denke, ich bin nicht der Einzige, der sich mit solchen Sachen rumschlägt, oder? Ich habe vor einiger Zeit eine Therapie wegen Erektionsproblemen gemacht – ja, genau, das Ding, über das man nicht so gern spricht. Es war ein ziemlicher Weg, und ich habe dabei auch ein paar Bücher über Männergesundheit gelesen, die mir geholfen haben, das Ganze besser zu verstehen.
Angefangen hat es bei mir mit einem Arztbesuch, weil ich einfach nicht mehr wusste, was los ist. Der hat mir dann erstmal so eine Rundum-Untersuchung empfohlen, und da kam raus, dass es nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf was war. Stress, Druck, das Übliche halt. Neben der Therapie mit Tabletten – die ich erstmal skeptisch fand, aber sie haben echt was gebracht – habe ich dann angefangen, mich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen.
Eins der Bücher, die ich gelesen habe, war so ein Ratgeber über Männergesundheit, der nicht nur auf die körperlichen Sachen eingeht, sondern auch auf die Psyche. Ich glaube, das hieß irgendwas mit "Stark bleiben" oder so, bin mir nicht sicher. Jedenfalls fand ich es ziemlich hilfreich, weil es einem erklärt, wie alles zusammenhängt – Hormone, Lebensstil, sogar Ernährung. Ich hätte nie gedacht, dass sowas wie zu wenig Schlaf oder schlechtes Essen da mit reinspielt, aber es hat echt Sinn gemacht. Ein anderes Buch war mehr so wissenschaftlich, mit Studien und Erklärungen, wie bestimmte Medikamente wirken. Das war manchmal etwas trocken, aber ich wollte halt wissen, was ich da überhaupt nehme.
Ich muss sagen, ich fühle mich jetzt besser, auch wenn ich mich immer noch manchmal schäme, das Thema anzusprechen – selbst hier anonym im Forum. Die Therapie hat mir geholfen, wieder mehr Kontrolle zu haben, und die Bücher haben mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht allein bin. Hat hier jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Also mit Büchern, die einem weiterhelfen, oder vielleicht sogar mit Videos oder Artikeln? Ich trau mich ja kaum, in der Bücherei danach zu fragen, geschweige denn mit Freunden darüber zu reden. Aber hier fühlt es sich irgendwie sicherer an. Was denkt ihr?
Hey,

erstmal Respekt, dass du hier so offen schreibst – ich weiß genau, wie schwer das sein kann. Mir ging’s ähnlich, dieses mulmige Gefühl, überhaupt über so was wie Erektionsprobleme nachzudenken, geschweige denn es laut auszusprechen. Ich hab auch lange gezögert, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass Schweigen es nur schlimmer macht. Deine Geschichte mit der Therapie und den Büchern klingt echt nachvollziehbar, und ich kann das mit dem „Kopf und Körper“-Mix total bestätigen. Bei mir war’s auch so eine Kombi aus Stress und dem Druck, immer funktionieren zu müssen.

Ich hab ebenfalls ein paar Bücher durchgeackert, die mir geholfen haben, das Chaos da unten besser zu kapieren. Eins, das mir hängen geblieben ist, war so ein praktischer Leitfaden – ging um Selbsthilfe, Atemtechniken und wie man den Kopf frei kriegt. Nicht nur „nimm die Pille und gut“, sondern echt was, wo man selbst was machen kann. Hat mir geholfen, mich weniger hilflos zu fühlen. Ein anderes war eher so auf Ernährung und Bewegung fokussiert – Sachen wie mehr Zink oder weniger Zucker. Klingt banal, aber ich hab tatsächlich Unterschiede gemerkt, vor allem, wenn ich mich mal ein paar Wochen dran gehalten hab.

Was du über Scham schreibst, trifft’s genau. Ich trau mich auch nicht, mit Kumpels darüber zu reden, obwohl ich manchmal denke, die haben vielleicht ähnliche Probleme. Hier im Forum fühl ich mich auch sicherer, so wie du. Hast du außer den Büchern noch was anderes ausprobiert? Ich überleg manchmal, ob so Videos oder Podcasts auch was bringen könnten, aber da fehlt mir noch der Mut, richtig zu suchen. Wie hast du denn den Einstieg geschafft, dich da reinzulesen, ohne dich total unwohl zu fühlen?
 
Yo, TradeAttack,

Respekt, dass du den Schritt gemacht und hier so ehrlich geschrieben hast. Das Ding mit der Scham kenn ich nur zu gut – dieses Gefühl, als ob man der Einzige ist, der mit sowas kämpft, obwohl’s wahrscheinlich halb Deutschland so geht. Deine Story mit der Therapie und den Büchern hat mich echt angesprochen, vor allem, weil du sagst, dass es nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf war. Da nick ich innerlich, weil’s bei mir auch so eine vertrackte Mischung war.

Ich bin ja so einer, der immer erstmal alles selbst ausprobieren will, bevor er zugibt, dass er Hilfe braucht. Als ich gemerkt hab, dass da unten nicht mehr alles so läuft, wie es soll, hab ich mich erstmal tierisch geärgert. So nach dem Motto: „Komm schon, das krieg ich doch selbst hin!“ Arzt? Tabletten? Nope, nicht mein Ding – zumindest am Anfang. Stattdessen hab ich mich durch Foren gewühlt, Artikel gelesen und ja, auch ein paar Bücher aufgeschlagen. Eins davon war so ein Ratgeber, der nicht nur über Ernährung und Hormone gequatscht hat, sondern auch über Sachen wie Beckenboden und Bewegung. Ich dachte erst: „Was soll das bringen?“ Aber ich hab’s halt ausprobiert.

Also, ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen: Ich hab angefangen, gezielt ein paar Übungen zu machen. Nicht so Yoga-Zeugs oder was Esoterisches, sondern echt praktische Sachen, die die Durchblutung pushen und die Muskeln da unten stärken. Gibt da so Techniken, die man unauffällig machen kann, ohne dass jemand was merkt. Ich war echt skeptisch, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich irgendwie „stabiler“ fühle – nicht nur körperlich, sondern auch mental. So als ob ich wieder mehr Grip hab, verstehst du? Dazu hab ich ein bisschen auf Ernährung geachtet, weniger Fast Food, mehr von dem Zeug, das angeblich gut für den Testosteronspiegel ist. Klingt nach viel Aufwand, aber eigentlich war’s machbar.

Die Bücher, die ich gelesen hab, waren teilweise echt Gold. Eins war so ein Mix aus Wissenschaft und Alltagstipps – hat erklärt, wie Stress und Schlafmangel alles killen können, und wie man da gegensteuern kann. Ein anderes war eher so ein Motivationsding, weniger trocken, dafür mit vielen „Mach das so“-Anleitungen. Ich fand’s gut, weil’s mir das Gefühl gegeben hat, dass ich nicht nur rumsitzen und hoffen muss, dass es besser wird. Aber ehrlich, der Einstieg war zäh. Ich hab mich auch geschämt, in der Buchhandlung nach sowas zu fragen. Online bestellen war dann einfacher, da guckt ja keiner.

Was du über die Psyche schreibst, seh ich total. Ich glaub, viel hängt echt am Kopf – wenn du dich selbst schon abkanzelst, wird’s nicht besser. Ich hab irgendwann beschlossen, stur zu sein und nicht aufzugeben, auch wenn’s peinlich war, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Hier im Forum fühl ich mich auch entspannter, weil keiner mit dem Finger zeigt. Hast du schon mal was mit Übungen oder so probiert, abseits von Büchern? Oder war’s bei dir eher die Kombi aus Therapie und Lesen, die den Ton angegeben hat? Ich überleg auch, mal in Videos oder Podcasts reinzuhören, aber da bin ich noch nicht so weit. Wie hast du’s geschafft, den inneren Schweinehund zu knacken und dich da reinzuhängen?

Freu mich auf deine Antwort, Mann. Bleib dran.
 
Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt etwas schreibe, weil mir das Thema echt unangenehm ist. Aber ich denke, ich bin nicht der Einzige, der sich mit solchen Sachen rumschlägt, oder? Ich habe vor einiger Zeit eine Therapie wegen Erektionsproblemen gemacht – ja, genau, das Ding, über das man nicht so gern spricht. Es war ein ziemlicher Weg, und ich habe dabei auch ein paar Bücher über Männergesundheit gelesen, die mir geholfen haben, das Ganze besser zu verstehen.
Angefangen hat es bei mir mit einem Arztbesuch, weil ich einfach nicht mehr wusste, was los ist. Der hat mir dann erstmal so eine Rundum-Untersuchung empfohlen, und da kam raus, dass es nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf was war. Stress, Druck, das Übliche halt. Neben der Therapie mit Tabletten – die ich erstmal skeptisch fand, aber sie haben echt was gebracht – habe ich dann angefangen, mich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen.
Eins der Bücher, die ich gelesen habe, war so ein Ratgeber über Männergesundheit, der nicht nur auf die körperlichen Sachen eingeht, sondern auch auf die Psyche. Ich glaube, das hieß irgendwas mit "Stark bleiben" oder so, bin mir nicht sicher. Jedenfalls fand ich es ziemlich hilfreich, weil es einem erklärt, wie alles zusammenhängt – Hormone, Lebensstil, sogar Ernährung. Ich hätte nie gedacht, dass sowas wie zu wenig Schlaf oder schlechtes Essen da mit reinspielt, aber es hat echt Sinn gemacht. Ein anderes Buch war mehr so wissenschaftlich, mit Studien und Erklärungen, wie bestimmte Medikamente wirken. Das war manchmal etwas trocken, aber ich wollte halt wissen, was ich da überhaupt nehme.
Ich muss sagen, ich fühle mich jetzt besser, auch wenn ich mich immer noch manchmal schäme, das Thema anzusprechen – selbst hier anonym im Forum. Die Therapie hat mir geholfen, wieder mehr Kontrolle zu haben, und die Bücher haben mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht allein bin. Hat hier jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Also mit Büchern, die einem weiterhelfen, oder vielleicht sogar mit Videos oder Artikeln? Ich trau mich ja kaum, in der Bücherei danach zu fragen, geschweige denn mit Freunden darüber zu reden. Aber hier fühlt es sich irgendwie sicherer an. Was denkt ihr?
Moin,

danke für deinen offenen Beitrag, das braucht echt Mut! Ich finde es super, dass du Bücher gefunden hast, die dir geholfen haben, das Thema besser zu verstehen. Ich bin zwar skeptisch, was Tabletten angeht, aber ich stimme dir zu: Wissen über den Körper und die Psyche kann echt was bewegen. Ich hab mal ein Buch über Achtsamkeit und Stressabbau gelesen, das auch auf Männergesundheit eingeht – ohne Medikamente, mehr so mit Übungen und Ernährung. Hat mir geholfen, Druck rauszunehmen. Vielleicht lohnt sich sowas für dich? Teile gern, wenn du noch Tipps hast!