Na, ihr Lieben,
manchmal fühlt sich das Leben an wie ein verdammter Sturm, der einem die Segel zerfetzt, oder?
Ich saß da, mitten in meiner eigenen Beziehungskrise, und hab mich gefragt: Wo ist die Leidenschaft hin? Wo bin ich hin? Die Nächte wurden kalt, die Gespräche leer, und ja, auch im Bett lief’s nicht mehr – als hätte jemand den Stecker gezogen. Es war, als würde ich in einem dunklen Loch stecken, und ehrlich, ich hab mich geschämt. Ein Mann, der nicht mehr "kann"? Das frisst an einem.
Aber wisst ihr was? Ich hab beschlossen, nicht aufzugeben. Ich wollte raus aus dem Schatten, raus aus der Stille. Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – keine leichte Reise, glaubt mir. Ich hab Bücher gewälzt, Podcasts gehört, sogar mal ’nen Tantra-Workshop besucht (ja, lacht ruhig!
). Es war nicht nur die Potenz, die ich wiederfinden wollte, sondern dieses Feuer in mir. Ich hab gelernt, dass es okay ist, Schwäche zu zeigen, dass es nicht darum geht, immer der starke Hengst zu sein.
Und dann kam der Wendepunkt: Ich hab meiner Frau davon erzählt. Nicht mit großen Gesten, sondern einfach ehrlich, bei ’nem Glas Wein. Dass ich mich verloren fühle, dass ich uns vermisse. Es war, als würde eine Mauer einstürzen. Sie hat nicht gelacht, sie hat nicht weggeguckt – sie hat zugehört. Und plötzlich war da wieder Nähe, nicht nur körperlich, sondern echt tief. Wir haben angefangen, zusammen zu experimentieren – mal ’ne Massage, mal ’ne Nacht voller verrückter Ideen. Nicht alles klappte, aber wir haben gelacht, uns wieder gespürt.
Die Krise hat mich gezwungen, in den Spiegel zu schauen, und was ich da sah, war nicht perfekt, aber verdammt echt. Ich bin kein Frauenschwarm oder Pornoheld, aber ich bin ein Mann, der sich traut, zu fühlen und zu kämpfen. Und hey, manchmal braucht’s eben keinen harten Schwanz, sondern ein offenes Herz, um die Leidenschaft zurückzuholen.
Wie läuft’s bei euch? Was hat euch geholfen, aus dem Tief rauszukommen?
manchmal fühlt sich das Leben an wie ein verdammter Sturm, der einem die Segel zerfetzt, oder?

Aber wisst ihr was? Ich hab beschlossen, nicht aufzugeben. Ich wollte raus aus dem Schatten, raus aus der Stille. Also hab ich angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – keine leichte Reise, glaubt mir. Ich hab Bücher gewälzt, Podcasts gehört, sogar mal ’nen Tantra-Workshop besucht (ja, lacht ruhig!

Und dann kam der Wendepunkt: Ich hab meiner Frau davon erzählt. Nicht mit großen Gesten, sondern einfach ehrlich, bei ’nem Glas Wein. Dass ich mich verloren fühle, dass ich uns vermisse. Es war, als würde eine Mauer einstürzen. Sie hat nicht gelacht, sie hat nicht weggeguckt – sie hat zugehört. Und plötzlich war da wieder Nähe, nicht nur körperlich, sondern echt tief. Wir haben angefangen, zusammen zu experimentieren – mal ’ne Massage, mal ’ne Nacht voller verrückter Ideen. Nicht alles klappte, aber wir haben gelacht, uns wieder gespürt.
Die Krise hat mich gezwungen, in den Spiegel zu schauen, und was ich da sah, war nicht perfekt, aber verdammt echt. Ich bin kein Frauenschwarm oder Pornoheld, aber ich bin ein Mann, der sich traut, zu fühlen und zu kämpfen. Und hey, manchmal braucht’s eben keinen harten Schwanz, sondern ein offenes Herz, um die Leidenschaft zurückzuholen.

Wie läuft’s bei euch? Was hat euch geholfen, aus dem Tief rauszukommen?