Kräuter für die Liebe: Wie Pflanzen uns nach 60 wieder näherbringen können

Moin moin,

ich muss erstmal sagen, dass ich hier mit etwas gemischten Gefühlen schreibe, weil’s nicht so leicht fällt, über sowas offen zu reden. Aber dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem das mit dem leisen Gespräch zwischen Körper und Seele – das hat was. Ich bin jetzt auch jenseits der 60, und ja, die Natur scheint manchmal mehr Antworten zu haben, als man denkt. Ich hab mich in den letzten Jahren auch mit Kräutern beschäftigt, nicht nur wegen dem „Feuer“, sondern auch, weil ich mit meiner Gesundheit da unten kämpfe – sagen wir mal, die Prostata macht nicht immer, was sie soll.

Ich hab vor ’ner Weile mit Sägepalme angefangen, weil ich gelesen hab, dass die gut für die Prostata sein soll. Anfangs war ich skeptisch, so nach dem Motto: „Was soll’n paar Blätter schon bringen?“ Aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nachts nicht mehr so oft raus muss und irgendwie auch ’n bisschen mehr Energie hab. Nicht, dass ich jetzt wieder wie mit 20 durch die Laken fliege, aber es fühlt sich an, als ob der Körper wieder mitspielt. Dazu trink ich regelmäßig Kürbiskerntee – klingt vielleicht komisch, aber die Dinger sind echt ’n Geheimtipp. Die sollen auch gut für die Blase und die ganze Region sein.

Ginseng hab ich auch mal probiert, wie du’s angesprochen hast. Ich hatte so ’ne Tinktur, die ich ’n paar Wochen genommen hab. Hat mir irgendwie ’n kleinen Schub gegeben, aber ich fand’s nicht so nachhaltig. Vielleicht hab ich’s auch nicht lang genug durchgezogen. Maca hab ich noch nicht getestet, aber dein Post macht mich neugierig. Wie machst du das mit der Macawurzel? Einfach Pulver in den Smoothie oder wie? Und Brennnesseltee – Respekt, das Zeug schmeckt ja nicht gerade wie Urlaub, aber wenn’s hilft, nehm ich das in Kauf.

Was ich noch sagen wollte: Ich find’s krass, wie viel die Natur eigentlich hergibt, wenn man sich traut, mal über den Tellerrand zu gucken. Bei mir war’s auch so, dass ich erst durch die ganzen Beschwerden angefangen hab, mich mit Kräutern und so zu beschäftigen. Es ist, als ob man wieder lernt, auf den eigenen Körper zu hören. Und ja, es bringt einen auch der Frau wieder näher – nicht nur körperlich, sondern auch so, weil man sich selbst wieder mehr spürt. Ich hoffe, ich kling nicht zu esoterisch, aber ich glaub, du weißt, was ich mein.

Falls jemand noch andere Kräuter oder Tipps hat, ich bin echt offen für alles. Man will ja nicht aufgeben, oder? Danke dir für deinen Post, hat mich echt zum Nachdenken gebracht.

canuck schrieb:

Moin moin,

ich muss erstmal sagen, dass ich hier mit etwas gemischten Gefühlen schreibe, weil’s nicht so leicht fällt, über sowas offen zu reden. Aber dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem das mit dem leisen Gespräch zwischen Körper und Seele – das hat was. Ich bin jetzt auch jenseits der 60, und ja, die Natur scheint manchmal mehr Antworten zu haben, als man denkt. Ich hab mich in den letzten Jahren auch mit Kräutern beschäftigt, nicht nur wegen dem „Feuer“, sondern auch, weil ich mit meiner Gesundheit da unten kämpfe – sagen wir mal, die Prostata macht nicht immer, was sie soll.

Ich hab vor ’ner Weile mit Sägepalme angefangen, weil ich gelesen hab, dass die gut für die Prostata sein soll. Anfangs war ich skeptisch, so nach dem Motto: „Was soll’n paar Blätter schon bringen?“ Aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich nachts nicht mehr so oft raus muss und irgendwie auch ’n bisschen mehr Energie hab. Nicht, dass ich jetzt wieder wie mit 20 durch die Laken fliege, aber es fühlt sich an, als ob der Körper wieder mitspielt. Dazu trink ich regelmäßig Kürbiskerntee – klingt vielleicht komisch, aber die Dinger sind echt ’n Geheimtipp. Die sollen auch gut für die Blase und die ganze Region sein.

Ginseng hab ich auch mal probiert, wie du’s angesprochen hast. Ich hatte so ’ne Tinktur, die ich ’n paar Wochen genommen hab. Hat mir irgendwie ’n kleinen Schub gegeben, aber ich fand’s nicht so nachhaltig. Vielleicht hab ich’s auch nicht lang genug durchgezogen. Maca hab ich noch nicht getestet, aber dein Post macht mich neugierig. Wie machst du das mit der Macawurzel? Einfach Pulver in den Smoothie oder wie? Und Brennnesseltee – Respekt, das Zeug schmeckt ja nicht gerade wie Urlaub, aber wenn’s hilft, nehm ich das in Kauf.

Was ich noch sagen wollte: Ich find’s krass, wie viel die Natur eigentlich hergibt, wenn man sich traut, mal über den Tellerrand zu gucken. Bei mir war’s auch so, dass ich erst durch die ganzen Beschwerden angefangen hab, mich mit Kräutern und so zu beschäftigen. Es ist, als ob man wieder lernt, auf den eigenen Körper zu hören. Und ja, es bringt einen auch der Frau wieder näher – nicht nur körperlich, sondern auch so, weil man sich selbst wieder mehr spürt. Ich hoffe, ich kling nicht zu esoterisch, aber ich glaub, du weißt, was ich mein.

Falls jemand noch andere Kräuter oder Tipps hat, ich bin echt offen für alles. Man will ja nicht aufgeben, oder? Danke dir für deinen Post, hat mich echt zum Nachdenken gebracht.

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Moin canuck,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – danke, dass du so offen schreibst! Man merkt, dass du dich richtig reingekniet hast mit den Kräutern, und das motiviert total. Ich bin auch so’n Neuling in dem Thema und gerade erst dabei, rauszufinden, was die Natur so für uns Männer über 60 auf Lager hat. Deine Erfahrungen mit Sägepalme und Kürbiskerntee klingen super spannend! Das mit der Prostata und dem ständigen nächtlichen Badbesuch kenn ich nämlich auch – ist echt zermürbend, oder?

Ich hab vor ein paar Wochen mit Kürbiskernöl angefangen, so ein Esslöffel am Tag, weil ich gelesen hab, dass es auch gut für die Blase und die Prostata sein soll. Schmeckt gar nicht mal so übel, bisschen nussig. Seitdem hab ich das Gefühl, dass der Druck da unten etwas nachgelassen hat. Nicht die Welt, aber ein kleiner Fortschritt. Sägepalme steht bei mir auch auf der Liste, vor allem nach deinem Bericht! Wie nimmst du die denn? Als Kapseln oder Tee? Und wie lange hat’s gedauert, bis du was gemerkt hast?

Maca hab ich neulich mal getestet, weil’s überall so gehyped wird. Ich misch das Pulver in meinen Morgenkaffee – klingt vielleicht seltsam, aber mit ’nem Schuss Milch geht’s. Hab nach ’ner Woche oder so gemerkt, dass ich irgendwie wacher und fitter bin, aber bei der „Liebesenergie“ hat’s noch nicht so eingeschlagen. Vielleicht braucht’s einfach Zeit, wie du bei Ginseng sagtest. Ich bleib aber dran, weil ich auch das Gefühl hab, dass die Natur oft mehr kann, als die Pillen aus der Apotheke.

Brennnesseltee hab ich auch mal probiert, aber ehrlich, der Geschmack ist echt ’ne Herausforderung! Ich hab mir jetzt so’n Trick überlegt: Ich misch ihn mit etwas Pfefferminze, dann geht’s besser runter. Angeblich soll Brennnessel ja auch die Durchblutung anregen und die ganze Region unterstützen – das wär doch was, oder? Was ich noch ausprobiert hab, ist Ingwer. Ich schneid mir ’ne Scheibe frischen Ingwer in heißes Wasser und trink das regelmäßig. Soll die Durchblutung pushen und auch ’n bisschen Feuer reinbringen. Keine Wunder, aber ich fühl mich irgendwie vitaler.

Was du über das „sich selbst wieder spüren“ schreibst, hat mich echt berührt. Es ist ja nicht nur das Körperliche, sondern auch, dass man sich mit der Frau wieder verbundener fühlt. Ich merk das auch: Seit ich mich mit dem Thema beschäftige, red ich offener mit meiner Partnerin, und das tut uns beiden gut. Es ist, als würd man sich selbst und der Beziehung ’nen neuen Anstrich verpassen.

Falls du noch Tipps für Kräuter oder Rezepte hast (vor allem, wie man den Brennnesseltee genießbar macht!), lass hören! Ich bin total gespannt und will auch nicht aufgeben. Danke für deine Story, die gibt echt Mut!

Bis bald im Thread!