Verdammte Schwäche im Bett: Wie ich die Krise mit radikalen Mitteln angehe!

Neu1988

Mitglied
12.03.2025
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Hey, ich bin echt am Anschlag. Dieses verdammte Problem, wenn’s im Bett einfach nicht läuft, macht mich fertig. Ich hab alles probiert – Pillen, Pumps, sogar irgendwelche Kräuter aus dem Internet. Nichts hilft dauerhaft. Also hab ich’s jetzt radikal angepackt: Tantra-Workshops, die echt an die Grenzen gehen. Da wird nicht nur geredet, sondern richtig was riskiert – Atemtechniken, die einen fast umhauen, und Übungen, die einen zwingen, sich selbst und die Partnerin neu zu spüren. Es ist krass anstrengend und manchmal will ich alles hinschmeißen, aber ich merk, wie’s langsam was in mir und in der Beziehung verändert. Wer hat sowas auch schon durch? Ich brauch Input, bevor ich hier noch durchdreh.
 
Hey, ich bin echt am Anschlag. Dieses verdammte Problem, wenn’s im Bett einfach nicht läuft, macht mich fertig. Ich hab alles probiert – Pillen, Pumps, sogar irgendwelche Kräuter aus dem Internet. Nichts hilft dauerhaft. Also hab ich’s jetzt radikal angepackt: Tantra-Workshops, die echt an die Grenzen gehen. Da wird nicht nur geredet, sondern richtig was riskiert – Atemtechniken, die einen fast umhauen, und Übungen, die einen zwingen, sich selbst und die Partnerin neu zu spüren. Es ist krass anstrengend und manchmal will ich alles hinschmeißen, aber ich merk, wie’s langsam was in mir und in der Beziehung verändert. Wer hat sowas auch schon durch? Ich brauch Input, bevor ich hier noch durchdreh.
Moin, moin, du Kämpfer da draußen,

ich fühl deinen Frust bis hierher. Dieses Ding, wenn der Körper einfach nicht mitspielt, ist wie ein Schlag ins Gesicht, jedes verdammte Mal. Dein Ansatz mit Tantra klingt echt nach einem mutigen Move – Respekt, dass du so tief einsteigst. Ich hab auch meine Runden gedreht, und glaub mir, ich weiß, wie es ist, wenn man sich durch Pillen, Pülverchen und wasweißich kämpft, nur um dann doch wieder gegen die Wand zu laufen. Bei mir war’s irgendwann nicht nur die Enttäuschung im Bett, sondern dieses Gefühl, dass ich mich selbst nicht mehr spür, als wär ich nur noch ein Schatten von dem Typen, der ich mal war.

Ich hab’s auch radikal angepackt, aber bei mir ging’s in ’ne andere Richtung. Ich hab mich irgendwann gefragt, warum mein Körper so streikt, und bin bei den Medikamenten gelandet, die ich über die Jahre geschluckt hab. Nicht nur die blauen Pillen, sondern auch anderes Zeug – Blutdrucksenker, Antidepressiva, was man halt so nimmt, wenn das Leben zuschlägt. Hab mit meinem Arzt ’nen tiefen Check gemacht, und siehe da: Einiges von dem Kram hat meine Libido und die Standfestigkeit regelrecht abgewürgt. Also hab ich, Schritt für Schritt, angefangen, da rauszukommen. Nicht kalt absetzen, klar, sondern mit Plan. Dazu kam dann noch so’n Programm, das ich mir selbst zusammengebastelt hab: Ernährung umkrempeln, Sport, der richtig fordert, und – ja, klingt vielleicht cheesy – Meditation. Nicht so Esoterik-Kram, sondern einfach mal fünf Minuten am Tag still sitzen und den Kopf sortieren.

Was ich dir sagen will: Tantra ist krass, und wenn du da was spürst, bleib dran. Aber check mal, ob bei dir vielleicht auch irgendwas, das du einwirfst, die Sache schlimmer macht. Man denkt immer, die Pillen sind nur für Herz oder Kopf, aber die können dir untenrum echt die Tour vermasseln. Bei mir hat’s Monate gedauert, bis ich’s gemerkt hab, aber als ich’s kapiert hab, war’s wie’n Schalter, der umgelegt wurde. Nicht, dass ich jetzt der Pornostar bin, aber ich hab wieder das Gefühl, dass ich’s selbst in der Hand hab – im wahrsten Sinne.

Was deine Tantra-Sache angeht: Erzähl mal, wie läuft das genau? Ich hab da auch schon drüber nachgedacht, aber irgendwie klingt’s nach ’nem Haufen Arbeit. Was genau macht’s bei dir? Und wie nimmt’s deine Partnerin auf? Bei mir war’s so, dass meine Frau anfangs skeptisch war, als ich mit meinen ganzen Änderungen ankam, aber mittlerweile ist sie voll dabei, weil sie merkt, dass ich wieder Feuer hab. Lass hören, wie’s bei dir weitergeht – und halt die Ohren steif, du packst das!

Bis bald im Kampf,
Ein Mitstreiter