Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte loswerden, die mir und meiner Frau viel bedeutet hat. Vor ein paar Jahren lief bei uns im Bett nicht mehr alles rund – ich hatte Probleme, die ich erst nicht wahrhaben wollte. Man kennt das ja: Stress, Scham, und irgendwann redet man gar nicht mehr drüber. Aber meine Frau hat das nicht einfach hingenommen. Sie hat mich nicht gedrängt, sondern mir gezeigt, dass wir das zusammen angehen können.
Es fing damit an, dass sie mich zu einem Arztbesuch überredet hat. Nicht mit Vorwürfen, sondern mit so einer ruhigen Art, die mir das Gefühl gegeben hat, dass ich nicht allein bin. Der Doc hat dann festgestellt, dass es was Hormonelles war – Testosteron im Keller. Ich war erstmal geschockt, aber gleichzeitig erleichtert, dass es einen Grund gab. Und meine Frau? Die hat sich mit mir hingesetzt, hat recherchiert, was wir ändern können: Ernährung, Sport, weniger Stress. Sie hat sogar angefangen, mit mir morgens eine Runde zu joggen, obwohl sie früher immer gesagt hat, sie hasst Laufen.
Das hat nicht nur meinem Körper geholfen, sondern auch uns als Paar. Wir haben wieder angefangen, offen über alles zu reden – auch über die intimen Sachen. Es war nicht immer leicht, vor allem, weil ich mich manchmal nutzlos gefühlt habe. Aber sie hat mir immer wieder gezeigt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern darum, dass wir uns nah sind. Schritt für Schritt kam die Energie zurück, und mit der Zeit auch die Lust.
Was ich sagen will: Manchmal denkt man, solche Probleme trennen einen, aber sie können einen auch zusammenschweißen. Meine Frau war mein Fels in der Brandung, und ich hab gelernt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen – von ihr, vom Arzt, von wem auch immer. Heute sind wir stärker als je zuvor, und ich bin verdammt dankbar, dass sie nicht aufgegeben hat. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen hier, der gerade in so einer Phase steckt. Zusammen ist man einfach unschlagbar.
Bleibt dran, Leute!
ich wollte mal eine Geschichte loswerden, die mir und meiner Frau viel bedeutet hat. Vor ein paar Jahren lief bei uns im Bett nicht mehr alles rund – ich hatte Probleme, die ich erst nicht wahrhaben wollte. Man kennt das ja: Stress, Scham, und irgendwann redet man gar nicht mehr drüber. Aber meine Frau hat das nicht einfach hingenommen. Sie hat mich nicht gedrängt, sondern mir gezeigt, dass wir das zusammen angehen können.
Es fing damit an, dass sie mich zu einem Arztbesuch überredet hat. Nicht mit Vorwürfen, sondern mit so einer ruhigen Art, die mir das Gefühl gegeben hat, dass ich nicht allein bin. Der Doc hat dann festgestellt, dass es was Hormonelles war – Testosteron im Keller. Ich war erstmal geschockt, aber gleichzeitig erleichtert, dass es einen Grund gab. Und meine Frau? Die hat sich mit mir hingesetzt, hat recherchiert, was wir ändern können: Ernährung, Sport, weniger Stress. Sie hat sogar angefangen, mit mir morgens eine Runde zu joggen, obwohl sie früher immer gesagt hat, sie hasst Laufen.
Das hat nicht nur meinem Körper geholfen, sondern auch uns als Paar. Wir haben wieder angefangen, offen über alles zu reden – auch über die intimen Sachen. Es war nicht immer leicht, vor allem, weil ich mich manchmal nutzlos gefühlt habe. Aber sie hat mir immer wieder gezeigt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern darum, dass wir uns nah sind. Schritt für Schritt kam die Energie zurück, und mit der Zeit auch die Lust.
Was ich sagen will: Manchmal denkt man, solche Probleme trennen einen, aber sie können einen auch zusammenschweißen. Meine Frau war mein Fels in der Brandung, und ich hab gelernt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen – von ihr, vom Arzt, von wem auch immer. Heute sind wir stärker als je zuvor, und ich bin verdammt dankbar, dass sie nicht aufgegeben hat. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen hier, der gerade in so einer Phase steckt. Zusammen ist man einfach unschlagbar.
Bleibt dran, Leute!