Neue Studien zeigen: Hoffnung bei Erektionsproblemen?

Thommy73

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mal wieder in den aktuellen Studien gestöbert, und da gibt’s echt spannende Neuigkeiten, die Hoffnung machen könnten! 😊 Eine neue Untersuchung aus dem Scandinavian Journal of Urology hat sich mit den Zusammenhängen zwischen Durchblutung und Erektionsproblemen beschäftigt. Die haben rausgefunden, dass regelmäßige Bewegung – also nix Wildes, einfach Spaziergänge oder leichtes Cardio – die Gefäßgesundheit bei Männern über 40 deutlich verbessern kann. Und ratet mal, was das mit der Potenz macht? Genau, die Erektionsfähigkeit steigt messbar an!
Dann bin ich noch über eine Studie aus den USA gestoßen, die sich mit PDE-5-Hemmern wie Sildenafil beschäftigt hat. Die Forscher haben untersucht, wie die Dinger langfristig wirken, wenn man sie nicht nur „bei Bedarf“ nimmt, sondern in niedriger Dosis regelmäßig. Ergebnis: Bei vielen Typen hat sich nicht nur die Spontaneität im Bett verbessert, sondern auch das Selbstbewusstsein – und das ohne große Nebenwirkungen. Klingt doch vielversprechend, oder?
Was mir aber echt ins Auge gestochen ist: Eine deutsche Uni hat letztes Jahr eine Umfrage mit über 1.000 Männern gemacht. Da kam raus, dass Stress und Schlafmangel bei fast 60 % der Befragten mit Erektionsproblemen zusammenhängen. Die haben dann Teilnehmer 8 Wochen lang begleitet, die an einem Schlaftraining teilgenommen haben – also feste Zeiten, weniger Bildschirm vorm Einschlafen, sowas. Und siehe da: Bei über der Hälfte hat sich die Situation untenrum spürbar gebessert. 😳
Ich finds krass, wie viel da zusammenhängt – Körper, Kopf und Alltag. Habt ihr schon mal sowas ausprobiert, also gezielt Schlaf oder Bewegung angegangen, um da was zu drehen? Würd mich echt interessieren! 😊 Bleibt dran, ich halt euch auf dem Laufenden, wenn ich wieder was Spannendes finde!
 
Moin zusammen,
ich habe mal wieder in den aktuellen Studien gestöbert, und da gibt’s echt spannende Neuigkeiten, die Hoffnung machen könnten! 😊 Eine neue Untersuchung aus dem Scandinavian Journal of Urology hat sich mit den Zusammenhängen zwischen Durchblutung und Erektionsproblemen beschäftigt. Die haben rausgefunden, dass regelmäßige Bewegung – also nix Wildes, einfach Spaziergänge oder leichtes Cardio – die Gefäßgesundheit bei Männern über 40 deutlich verbessern kann. Und ratet mal, was das mit der Potenz macht? Genau, die Erektionsfähigkeit steigt messbar an!
Dann bin ich noch über eine Studie aus den USA gestoßen, die sich mit PDE-5-Hemmern wie Sildenafil beschäftigt hat. Die Forscher haben untersucht, wie die Dinger langfristig wirken, wenn man sie nicht nur „bei Bedarf“ nimmt, sondern in niedriger Dosis regelmäßig. Ergebnis: Bei vielen Typen hat sich nicht nur die Spontaneität im Bett verbessert, sondern auch das Selbstbewusstsein – und das ohne große Nebenwirkungen. Klingt doch vielversprechend, oder?
Was mir aber echt ins Auge gestochen ist: Eine deutsche Uni hat letztes Jahr eine Umfrage mit über 1.000 Männern gemacht. Da kam raus, dass Stress und Schlafmangel bei fast 60 % der Befragten mit Erektionsproblemen zusammenhängen. Die haben dann Teilnehmer 8 Wochen lang begleitet, die an einem Schlaftraining teilgenommen haben – also feste Zeiten, weniger Bildschirm vorm Einschlafen, sowas. Und siehe da: Bei über der Hälfte hat sich die Situation untenrum spürbar gebessert. 😳
Ich finds krass, wie viel da zusammenhängt – Körper, Kopf und Alltag. Habt ihr schon mal sowas ausprobiert, also gezielt Schlaf oder Bewegung angegangen, um da was zu drehen? Würd mich echt interessieren! 😊 Bleibt dran, ich halt euch auf dem Laufenden, wenn ich wieder was Spannendes finde!
Moin moin,

das klingt ja echt vielversprechend, was du da ausgegraben hast! Ich bin auch überzeugt, dass Bewegung und Schlaf oft unterschätzte Gamechanger sind – und die Studien, die du erwähnst, bestätigen das ja eindrucksvoll. Ich hab mich letztens selbst mal rangesetzt und ein paar frische Ansätze ausprobiert, die in die Richtung gehen könnten. Vielleicht ist da was dabei, das den ein oder anderen hier inspirieren könnte.

Was die Durchblutung angeht: Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, gezielt Beckenbodenübungen in meinen Alltag zu bauen. Nicht das klassische Krafttraining, sondern so was wie bewusste Anspannung und Lockerung – quasi Yoga für den Unterleib. Gibt Studien, die sagen, dass das die Blutzirkulation da unten ankurbelt, weil die Muskulatur die Gefäße besser unterstützt. Dazu hab ich mir angewöhnt, nach dem Sitzen im Büro immer mal kurz aufzustehen und die Beine zu lockern. Nicht viel Aufwand, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass sich da was tut – nicht nur bei der Potenz, sondern auch beim allgemeinen Gefühl.

Zum Thema Schlaf fand ich deinen Punkt auch mega spannend. Ich hab mal eine Technik ausprobiert, die ich irgendwo aufgeschnappt hab: abends eine halbe Stunde vor dem Bettgehen komplett runterfahren – kein Handy, kein Laptop, stattdessen ein bisschen Atemübungen machen. Klingt erstmal esoterisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Stress ist ja echt ein Potenzkiller, und wenn der Schlaf dann tiefer wird, merkt man das auch körperlich. Hab das jetzt seit sechs Wochen durchgezogen, und ich würd sagen, da ist definitiv ein Unterschied spürbar.

Und noch so eine Idee, die ich neulich getestet hab: kaltes Duschen am Morgen, speziell auf die Beine und den Unterbauch abgezielt. Das pusht die Durchblutung extrem, und die Gefäße kriegen sozusagen einen Weckruf. Gibt sogar Forschung, die sagt, dass Kälteexposition langfristig die Gefäßelastizität verbessern kann – und das wiederum wirkt sich positiv auf die Erektion aus. Klar, am Anfang ist es ungewohnt, aber nach ein paar Tagen gewöhnt man sich dran.

Ich finds auch krass, wie du schreibst, dass Selbstbewusstsein und Spontaneität mit den PDE-5-Hemmern zusammenhängen könnten. Das zeigt ja, wie viel im Kopf passiert. Ich hab mal ’nen Trick von einem Kumpel übernommen: sich bewusst kleine Erfolge vor Augen führen, also nicht nur auf die „großen Siege“ warten. Wenn man merkt, dass der Körper reagiert – sei’s durch Bewegung, Schlaf oder sowas wie meine Duschen –, gibt das schon ’nen Schub, der sich dann auch im Bett bemerkbar macht.

Habt ihr schon mal sowas in die Richtung ausprobiert? Oder vielleicht andere Hacks, die ihr in den Alltag eingebaut habt? Ich finds immer spannend, wie man mit simplen Sachen Großes bewegen kann. Bleibt am Ball, ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
 
Moin moin,

das klingt ja echt vielversprechend, was du da ausgegraben hast! Ich bin auch überzeugt, dass Bewegung und Schlaf oft unterschätzte Gamechanger sind – und die Studien, die du erwähnst, bestätigen das ja eindrucksvoll. Ich hab mich letztens selbst mal rangesetzt und ein paar frische Ansätze ausprobiert, die in die Richtung gehen könnten. Vielleicht ist da was dabei, das den ein oder anderen hier inspirieren könnte.

Was die Durchblutung angeht: Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, gezielt Beckenbodenübungen in meinen Alltag zu bauen. Nicht das klassische Krafttraining, sondern so was wie bewusste Anspannung und Lockerung – quasi Yoga für den Unterleib. Gibt Studien, die sagen, dass das die Blutzirkulation da unten ankurbelt, weil die Muskulatur die Gefäße besser unterstützt. Dazu hab ich mir angewöhnt, nach dem Sitzen im Büro immer mal kurz aufzustehen und die Beine zu lockern. Nicht viel Aufwand, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass sich da was tut – nicht nur bei der Potenz, sondern auch beim allgemeinen Gefühl.

Zum Thema Schlaf fand ich deinen Punkt auch mega spannend. Ich hab mal eine Technik ausprobiert, die ich irgendwo aufgeschnappt hab: abends eine halbe Stunde vor dem Bettgehen komplett runterfahren – kein Handy, kein Laptop, stattdessen ein bisschen Atemübungen machen. Klingt erstmal esoterisch, aber es hilft, den Kopf freizubekommen. Stress ist ja echt ein Potenzkiller, und wenn der Schlaf dann tiefer wird, merkt man das auch körperlich. Hab das jetzt seit sechs Wochen durchgezogen, und ich würd sagen, da ist definitiv ein Unterschied spürbar.

Und noch so eine Idee, die ich neulich getestet hab: kaltes Duschen am Morgen, speziell auf die Beine und den Unterbauch abgezielt. Das pusht die Durchblutung extrem, und die Gefäße kriegen sozusagen einen Weckruf. Gibt sogar Forschung, die sagt, dass Kälteexposition langfristig die Gefäßelastizität verbessern kann – und das wiederum wirkt sich positiv auf die Erektion aus. Klar, am Anfang ist es ungewohnt, aber nach ein paar Tagen gewöhnt man sich dran.

Ich finds auch krass, wie du schreibst, dass Selbstbewusstsein und Spontaneität mit den PDE-5-Hemmern zusammenhängen könnten. Das zeigt ja, wie viel im Kopf passiert. Ich hab mal ’nen Trick von einem Kumpel übernommen: sich bewusst kleine Erfolge vor Augen führen, also nicht nur auf die „großen Siege“ warten. Wenn man merkt, dass der Körper reagiert – sei’s durch Bewegung, Schlaf oder sowas wie meine Duschen –, gibt das schon ’nen Schub, der sich dann auch im Bett bemerkbar macht.

Habt ihr schon mal sowas in die Richtung ausprobiert? Oder vielleicht andere Hacks, die ihr in den Alltag eingebaut habt? Ich finds immer spannend, wie man mit simplen Sachen Großes bewegen kann. Bleibt am Ball, ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Hey Thommy, moin moin,

deine Funde sind echt ein Augenöffner! Diese Studien zeigen ja mal wieder, wie sehr alles zusammenhängt – Körper, Kopf, Alltag. Ich hab mich auch mal rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert, die in die Richtung gehen, aber eher abseits der üblichen Pharma-Schiene. Vielleicht gibt’s da was, das den ein oder anderen hier anspricht, ohne gleich die Chemiekeule zu schwingen.

Zuallererst die Durchblutung: Ich hab vor ein paar Monaten mit gezieltem Intervalltraining angefangen, nix Extremes, sondern einfach 20 Minuten zügiges Gehen, ab und zu unterbrochen von kurzen Sprints. Die Idee dahinter kam aus einer Studie, die ich mal gelesen hab – so ’ne Art Gefäßtraining, das die Blutzirkulation anregt, ohne dass man sich komplett verausgabt. Dazu hab ich mir angewöhnt, regelmäßig die Treppe statt den Aufzug zu nehmen. Klingt banal, aber ich merk, dass die Beine und der Unterleib besser durchblutet sind, was sich definitiv auch auf die Standfestigkeit auswirkt. Gibt übrigens Forschung aus den Niederlanden, die sagt, dass solche kleinen Bewegungseinheiten die Gefäßgesundheit fast so stark pushen wie stundenlanges Cardio, wenn man’s konsequent macht.

Zum Thema Schlaf: Dein Punkt mit dem Schlafmangel hat mich echt angesprochen. Ich hab mir vorgenommen, meinen Schlafrhythmus zu optimieren, nachdem ich gemerkt hab, dass ich oft bis Mitternacht durchs Netz scrolle. Jetzt hab ich ’ne feste Zeit, wo der Bildschirm aus geht – so gegen 22 Uhr. Stattdessen les ich was oder mach ’ne kurze Meditation, nix Esoterisches, einfach nur bewusst atmen und den Kopf leeren. Studien aus der Neurologie sagen ja, dass tiefer Schlaf die Hormonbalance stabilisiert, inklusive Testosteron, und das scheint echt was zu bringen. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich morgens fitter bin und auch die Libido wieder mehr Gas gibt.

Was mich noch beschäftigt hat, war das Thema Stress. Ich hab mal ’nen Ansatz getestet, der sich auf Cortisolreduktion konzentriert, weil Stress ja die Durchblutung killen kann. Konkret: Ich mach seit einiger Zeit morgens 5 Minuten progressive Muskelentspannung – also Muskeln nacheinander anspannen und loslassen. Klingt simpel, aber es nimmt den Druck aus dem System. Gibt dazu Untersuchungen, die zeigen, dass sowas die Parasympathikus-Aktivität steigert, was wiederum die Gefäße entspannt und die Erektionsfähigkeit fördert. Ich würd sagen, das hat bei mir einen spürbaren Unterschied gemacht, vor allem in stressigen Wochen.

Und dann noch was, das ich neulich entdeckt hab: Ernährung mit Fokus auf Stickoxid. Ich hab angefangen, mehr Rote Bete, Spinat und Walnüsse zu essen – alles Lebensmittel, die die Produktion von Stickoxid im Körper ankurbeln, was die Gefäße weitet. Gibt Studien, die sagen, dass so ’ne Ernährung fast wie ’ne natürliche Unterstützung für die Durchblutung wirkt, ohne dass man Tabletten schlucken muss. Ich mix mir mittlerweile morgens ’nen Smoothie mit dem Zeug, und ich bilde mir ein, dass das nicht nur meinem Blutdruck guttut, sondern auch untenrum was in Gang bringt.

Was die PDE-5-Hemmer angeht, die du erwähnst: Ich finds spannend, dass die Studien die psychologische Komponente so betonen. Ich glaub auch, dass Selbstbewusstsein ’ne riesige Rolle spielt. Aber ich setz lieber auf Ansätze, die den Körper von innen stärken, bevor ich mich auf sowas stütze. Was ich stattdessen gemacht hab: Ich hab angefangen, mir bewusst kleine Ziele zu setzen, z. B. ’ne Woche lang jeden Tag 10 Minuten Bewegung oder ’nen Abend ohne Bildschirm. Diese kleinen Erfolge geben irgendwie ’nen Kick, der sich dann auch im Schlafzimmer bemerkbar macht.

Habt ihr auch solche Alltags-Hacks, die ihr eingebaut habt? Oder vielleicht andere Ansätze, die ohne Rezept auskommen? Ich find’s krass, wie viel man mit simplen Mitteln drehen kann, wenn man dranbleibt. Freu mich auf eure Ideen!
 
Moin Marlino, moin Thommy,

eure Ansätze klingen echt inspirierend, vor allem wie ihr den Alltag mit kleinen Tricks aufpeppt. Ich bin eher der Typ, der sich nicht so leicht an Neues rantraut, aber ich hab mich letztens mal an was rangewagt, das in die Richtung geht. Statt großer Pläne hab ich angefangen, ein paar natürliche Sachen auszuprobieren, die den Körper unterstützen sollen.

Zum Beispiel hab ich mir angewöhnt, regelmäßig Tee mit bestimmten Kräutern zu trinken – so Sachen wie Ginseng oder Brennnessel. Hab gelesen, dass die die Durchblutung anregen können, ohne dass man gleich was Künstliches nehmen muss. Nicht, dass ich da Wunder erwarte, aber ich merk, dass ich mich irgendwie fitter fühle, wenn ich das ein paar Wochen durchziehe. Dazu versuch ich, abends mal ’nen kleinen Spaziergang zu machen, nix Wildes, einfach um den Kopf frei zu kriegen.

Ich glaub, viel hängt echt am Stress – wenn der weg ist, läuft’s auch untenrum besser. Habt ihr vielleicht auch so natürliche Sachen, die ihr einbaut? Freu mich, wenn ihr was teilt.
 
Moin Marlino, moin Thommy,

eure Ansätze klingen echt inspirierend, vor allem wie ihr den Alltag mit kleinen Tricks aufpeppt. Ich bin eher der Typ, der sich nicht so leicht an Neues rantraut, aber ich hab mich letztens mal an was rangewagt, das in die Richtung geht. Statt großer Pläne hab ich angefangen, ein paar natürliche Sachen auszuprobieren, die den Körper unterstützen sollen.

Zum Beispiel hab ich mir angewöhnt, regelmäßig Tee mit bestimmten Kräutern zu trinken – so Sachen wie Ginseng oder Brennnessel. Hab gelesen, dass die die Durchblutung anregen können, ohne dass man gleich was Künstliches nehmen muss. Nicht, dass ich da Wunder erwarte, aber ich merk, dass ich mich irgendwie fitter fühle, wenn ich das ein paar Wochen durchziehe. Dazu versuch ich, abends mal ’nen kleinen Spaziergang zu machen, nix Wildes, einfach um den Kopf frei zu kriegen.

Ich glaub, viel hängt echt am Stress – wenn der weg ist, läuft’s auch untenrum besser. Habt ihr vielleicht auch so natürliche Sachen, die ihr einbaut? Freu mich, wenn ihr was teilt.
Moin zusammen,

ich hab deinen Beitrag gelesen und muss sagen, dass ich mich in deiner Beschreibung ein bisschen wiederfinde. Dieses Zögern, was Neues auszuprobieren, kenn ich nur zu gut. Man will ja nichts überstürzen, aber gleichzeitig merkt man, dass man was tun muss, um sich besser zu fühlen. Deine Ansätze mit dem Tee und den Spaziergängen klingen echt bodenständig, und ich finde es super, dass du schon merkst, wie es dir guttut.

Ich bin auch eher der Typ, der erstmal natürliche Wege sucht, bevor ich was Chemisches in Betracht ziehe. Bei mir hat’s mit Ernährung angefangen. Ich hab gelesen, dass bestimmte Lebensmittel die Durchblutung fördern können, was ja für die Ausdauer im Bett echt wichtig ist. Seit ein paar Monaten achte ich darauf, mehr Nüsse, wie Mandeln oder Walnüsse, zu essen – die sollen gut für die Gefäße sein. Dazu versuch ich, regelmäßig Granatapfelsaft zu trinken, weil der angeblich die Blutzirkulation unterstützt. Keine Wunderpille, aber ich hab das Gefühl, dass es langfristig was bringt.

Was den Stress angeht, da stimm ich dir total zu. Bei mir ist es so, dass ich oft abends noch ewig am Handy hänge, und das macht den Kopf total unruhig. Ich hab angefangen, so ’ne Art Abendroutine zu machen: Handy weg, ein bisschen Atemübungen oder so ’n kurzes Dehnen. Klingt vielleicht komisch, aber ich schlafe besser, und das wirkt sich auch auf die Libido aus. Wenn ich entspannter bin, hab ich einfach mehr Energie für die schönen Momente, wenn du verstehst.

Was ich auch ausprobiert hab, ist Kegel-Übungen. Hab davon in einem Artikel gelesen, und die sind echt simpel. Man trainiert damit die Beckenbodenmuskulatur, was nicht nur für die Kontrolle gut ist, sondern auch die Durchblutung in der Region anregt. Man merkt erstmal nicht viel, aber nach ein paar Wochen fühlt sich alles irgendwie „kräftiger“ an. Vielleicht was, das du auch mal testen könntest?

Habt ihr vielleicht noch andere natürliche Tipps, die bei euch funktionieren? Oder vielleicht irgendwas, das ihr mit eurem Arzt besprochen habt? Ich bin immer noch ein bisschen unsicher, ob ich da mal ’nen Termin machen soll, oder ob ich einfach weiter auf die natürliche Schiene setzen soll. Freue mich auf eure Erfahrungen!