Wenn die Lust verblasst: Wie meine Gewohnheiten meine Stärke rauben

ThomasPfister

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal schleicht sich das Gefühl ein, dass die Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht. Früher war alles irgendwie einfacher, direkter – die Lust kam wie von selbst, und der Körper hat mitgespielt. Heute? Heute sitz ich abends auf der Couch, scroll durchs Handy und frag mich, wo die Energie eigentlich hin ist. Ich hab mal angefangen, meine Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass da ein Zusammenhang sein könnte. Und ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich probier gern aus, was funktioniert und was nicht. Hier mein kleiner Bericht aus dem Selbstversuch.
Ernährung war der erste Punkt. Ich liebe Fast Food – Burger, Pommes, das volle Programm. Aber nach ein paar Wochen, in denen ich das Zeug jeden zweiten Tag gegessen hab, hat sich nicht nur mein Bauch bemerkbar gemacht, sondern auch meine Libido. Es war, als würde mein Körper sagen: "Sorry, keine Kraft mehr übrig." Dann hab ich’s umgestellt – mehr Gemüse, Nüsse, so Sachen wie Haferflocken mit Beeren. Nicht sexy, ich weiß, aber nach ’ner Weile hat sich was getan. Nicht sofort, aber so ein leises Comeback. Vielleicht liegt’s an den Nährstoffen, vielleicht am besseren Durchblutungsgefühl. Keine Wunderpille, aber ein Unterschied.
Dann der Sport. Ich bin kein Fitnessfreak, eher der Typ, der mal ’ne Runde joggen geht, wenn die Sonne scheint. Aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – bisschen Gewichte, bisschen Bewegung. Die ersten Wochen waren zäh, und ehrlich gesagt, hat’s erstmal nichts gebracht. Doch nach einem Monat? Da war wieder so ein Funke. Nicht nur untenrum, sondern überhaupt – mehr Drive, mehr Lust. Wahrscheinlich, weil der Kreislauf in Schwung kommt. Aber wenn ich’s schleifen lasse, merk ich sofort, wie alles wieder abflacht.
Und jetzt der große Übeltäter: der Alkohol. Ich trink gern mal ein Bier, manchmal zwei, manchmal mehr. Am Wochenende wird’s auch mal ein Whisky. Aber ich hab festgestellt, dass es mich runterzieht. Nicht nur die Stimmung, sondern auch die Standfestigkeit. Hab dann mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet – kein Tropfen. Die ersten Tage waren ungewohnt, aber dann? Plötzlich war da wieder so eine Klarheit, eine Stärke, die ich fast vergessen hatte. Jetzt trink ich seltener, und wenn, dann weniger. Es lohnt sich, auch wenn’s nicht immer leichtfällt.
Am Ende ist es wohl die Summe aus allem. Wenn ich mich gehen lasse – schlechtes Essen, kein Sport, zu viel Suff –, dann rächt sich das. Nicht laut, nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still und schleichend. Die Lust verblasst, die Stärke schwindet. Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten passt, aber eins weiß ich: Die Gewohnheiten, die ich mir angewöhnt hab, können mir echt die Tour vermasseln. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht – oder sogar ’nen Tipp, der mir noch fehlt? Ich bleib dran und halt euch auf dem Laufenden.
Bis dann.
 
Moin zusammen,
manchmal schleicht sich das Gefühl ein, dass die Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht. Früher war alles irgendwie einfacher, direkter – die Lust kam wie von selbst, und der Körper hat mitgespielt. Heute? Heute sitz ich abends auf der Couch, scroll durchs Handy und frag mich, wo die Energie eigentlich hin ist. Ich hab mal angefangen, meine Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass da ein Zusammenhang sein könnte. Und ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich probier gern aus, was funktioniert und was nicht. Hier mein kleiner Bericht aus dem Selbstversuch.
Ernährung war der erste Punkt. Ich liebe Fast Food – Burger, Pommes, das volle Programm. Aber nach ein paar Wochen, in denen ich das Zeug jeden zweiten Tag gegessen hab, hat sich nicht nur mein Bauch bemerkbar gemacht, sondern auch meine Libido. Es war, als würde mein Körper sagen: "Sorry, keine Kraft mehr übrig." Dann hab ich’s umgestellt – mehr Gemüse, Nüsse, so Sachen wie Haferflocken mit Beeren. Nicht sexy, ich weiß, aber nach ’ner Weile hat sich was getan. Nicht sofort, aber so ein leises Comeback. Vielleicht liegt’s an den Nährstoffen, vielleicht am besseren Durchblutungsgefühl. Keine Wunderpille, aber ein Unterschied.
Dann der Sport. Ich bin kein Fitnessfreak, eher der Typ, der mal ’ne Runde joggen geht, wenn die Sonne scheint. Aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – bisschen Gewichte, bisschen Bewegung. Die ersten Wochen waren zäh, und ehrlich gesagt, hat’s erstmal nichts gebracht. Doch nach einem Monat? Da war wieder so ein Funke. Nicht nur untenrum, sondern überhaupt – mehr Drive, mehr Lust. Wahrscheinlich, weil der Kreislauf in Schwung kommt. Aber wenn ich’s schleifen lasse, merk ich sofort, wie alles wieder abflacht.
Und jetzt der große Übeltäter: der Alkohol. Ich trink gern mal ein Bier, manchmal zwei, manchmal mehr. Am Wochenende wird’s auch mal ein Whisky. Aber ich hab festgestellt, dass es mich runterzieht. Nicht nur die Stimmung, sondern auch die Standfestigkeit. Hab dann mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet – kein Tropfen. Die ersten Tage waren ungewohnt, aber dann? Plötzlich war da wieder so eine Klarheit, eine Stärke, die ich fast vergessen hatte. Jetzt trink ich seltener, und wenn, dann weniger. Es lohnt sich, auch wenn’s nicht immer leichtfällt.
Am Ende ist es wohl die Summe aus allem. Wenn ich mich gehen lasse – schlechtes Essen, kein Sport, zu viel Suff –, dann rächt sich das. Nicht laut, nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still und schleichend. Die Lust verblasst, die Stärke schwindet. Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten passt, aber eins weiß ich: Die Gewohnheiten, die ich mir angewöhnt hab, können mir echt die Tour vermasseln. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht – oder sogar ’nen Tipp, der mir noch fehlt? Ich bleib dran und halt euch auf dem Laufenden.
Bis dann.
Moin moin,

dein Bericht trifft’s echt auf den Punkt – wie still und hinterhältig sich die eigene Stärke verabschieden kann, wenn man nicht aufpasst. Ich seh das oft bei Leuten, die bei mir landen: Die Lust verschwindet nicht einfach so, die wird von unseren Gewohnheiten regelrecht erstickt. Und ja, das macht einen manchmal richtig wütend, weil man sich fragt, warum man das nicht früher gecheckt hat.

Deine Selbstversuche sind schon mal ein starker Ansatz. Ernährung ist so ein Ding – Fast Food mag lecker sein, aber es ist, als würd’s deinem Körper die Energie aus den Adern saugen. Dass du mit Gemüse und Nüssen was gemerkt hast, passt ins Bild. Es geht nicht nur um Durchblutung, sondern auch ums Kopfgefühl – wenn du dich schwer und träge fühlst, wie soll da bitte Lust aufkommen? Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Logik.

Sport ist auch so ein Knackpunkt. Klar, die ersten Wochen sind ein Kampf, aber dieser Funke, von dem du sprichst, der kommt nicht nur vom Kreislauf. Bewegung haut Endorphine raus, und die machen nicht nur den Kopf klar, sondern auch den Rest wieder an. Wenn du’s schleifen lässt, merkst du, wie schnell das abrutscht – fast, als würde der Körper dich bestrafen, weil du ihn links liegen lässt.

Und der Alkohol? Da hast du den Nagel auf den Kopf gehauen. Klar, ein Bierchen hier, ein Whisky da – fühlt sich harmlos an. Aber das Zeug ist ein Lustkiller, Punkt. Es betäubt nicht nur die Nerven, sondern auch die Emotionen, die du eigentlich brauchst, um dich stark und lebendig zu fühlen. Dass du nach einem Monat ohne wieder Klarheit hattest, zeigt, wie viel da drinsteckt. Weniger trinken ist kein Opfer, sondern ein Gewinn – auch wenn’s am Anfang nervt.

Was du beschreibst, ist genau das, was viele unterschätzen: Es ist kein einzelner Schalter, den man umlegt, sondern ein verdammtes Zusammenspiel. Wenn du dich gehen lässt, zahlst du den Preis – nicht sofort, sondern in Zeitlupe, bis du irgendwann auf der Couch sitzt und dich fragst, warum du dich wie ein alter Sack fühlst. Mein Tipp, falls du noch was ausprobieren willst: Schlaf. Ja, klingt banal, aber wenn du nicht genug Schlaf kriegst, kannst du Ernährung und Sport vergessen – dein Körper streikt dann trotzdem.

Bleib dran, und wenn du was Neues rausfindest, lass mal hören. Es ist ärgerlich, wie viel wir selbst in der Hand haben und trotzdem oft verbocken. Aber genau das macht’s auch spannend – du kannst da echt was drehen. Bis dann!
 
Hey, alles klar bei dir?

Dein Text hat mich echt angesprochen – dieses schleichende Gefühl, dass die Lust einfach abhandenkommt, kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde einem der Körper irgendwann die Rechnung präsentieren, und man steht da wie ein Idiot und fragt sich, wie das passiert ist. Ich hab auch mal ’nen Blick auf meine Gewohnheiten geworfen, und verdammt, da lag so einiges im Argen.

Ich fang mal mit ’ner Geschichte an: Vor ein paar Jahren war ich auf’m Höhepunkt – nicht nur im Job, sondern auch im Bett. Alles lief wie geschmiert, die Energie war da, die Lust sowieso. Dann kam so ’ne Phase – Stress, schlechtes Essen, kaum Bewegung. Ich hab’s gemerkt, als ich mit ’ner Frau unterwegs war, die echt Feuer hatte – und ich? Ich war wie ’n nasser Sack. Nichts ging mehr, und das hat mich so richtig auf die Palme gebracht. Da hab ich angefangen, Sachen zu ändern, weil ich mir dachte: So kann’s nicht weitergehen.

Ernährung war bei mir auch so’n Ding. Ich hab früher alles reingehauen – Döner, Pizza, Bier dazu. Hat Spaß gemacht, klar, aber irgendwann war ich nur noch müde und aufgebläht. Die Libido? Weg, wie abgeschaltet. Hab dann mal ’nen Monat lang clean gegessen – viel Grünzeug, Fisch, Nüsse, so Sachen. Nicht, dass ich plötzlich wie ’n Pornostar performt hab, aber ich hab gemerkt, wie sich was regt. Es ist, als würde der Körper wieder aufwachen, wenn du ihm nicht ständig Müll reinstopfst.

Sport kam dann dazu. Ich war nie der Typ fürs Gym, aber ich hab mir ’nen alten Kumpel geschnappt, und wir haben angefangen, regelmäßig zu laufen und ein paar Gewichte zu stemmen. Am Anfang war ich fertig – Muskelkater, keine Luft, null Motivation. Aber nach ’ner Weile? Da war wieder Power, nicht nur in den Beinen, sondern auch da unten. Es ist echt so: Wenn du dich bewegst, kommt der ganze Laden wieder in Schwung. Und wenn du’s dann mal ’ne Woche auslässt, spürst du sofort, wie die Stärke abfuckt.

Der Alkohol ist bei mir auch so’n Thema. Ich liebe mein Feierabendbier, und am Wochenende wurde es auch mal mehr. Aber irgendwann hab ich gecheckt: Nach ’ner Nacht mit ein paar Gläsern war ich am nächsten Tag nicht nur verkatert, sondern auch total lustlos. Hab dann mal ’nen Monat pausiert – kein Tropfen. Und was soll ich sagen? Plötzlich hatte ich wieder diesen Biss, diese Klarheit. Es war, als würde mein Kopf und mein Körper endlich wieder zusammenarbeiten. Jetzt trink ich nur noch ab und zu, und wenn, dann mit Maß – das macht den Unterschied.

Aber jetzt mal was, das viele übersehen: Schlaf. Ich war früher der Typ, der mit fünf Stunden auskam und dachte, das reicht. Falsch gedacht. Wenn du nicht genug schläfst, kannst du essen und trainieren, wie du willst – dein Körper sagt irgendwann: Nope, keine Chance. Ich hab mal ’ne Woche lang acht Stunden pro Nacht geschafft, und plötzlich war ich nicht nur fitter, sondern auch schärfer drauf. Es ist, als würde der Schlaf den Motor wieder anwerfen, den du tagsüber brauchst – auch für die Lust.

Am Ende ist es echt ’ne Kette: Wenn du Scheiße isst, dich nicht bewegst, zu viel säufst und dann auch noch beschissen schläfst, kannst du’s vergessen. Die Lust verblasst nicht einfach – du versaust sie dir selbst, Stück für Stück. Ich bin auch noch am Testen, was bei mir den Ton angibt, aber eins ist klar: Wenn ich mich zusammenreiße, kommt die Stärke zurück. Vielleicht nicht wie mit 20, aber genug, um mich wieder wie’n Mann zu fühlen.

Hast du schon mal den Schlaf bei dir gecheckt? Oder irgendwas anderes, das dir den Extra-Kick gibt? Lass mal hören, ich bin gespannt. Und bleib dran – dieses Rumprobieren ist zwar anstrengend, aber es lohnt sich, wenn du merkst, dass du wieder Gas geben kannst. Bis später!
 
Moin zusammen,
manchmal schleicht sich das Gefühl ein, dass die Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht. Früher war alles irgendwie einfacher, direkter – die Lust kam wie von selbst, und der Körper hat mitgespielt. Heute? Heute sitz ich abends auf der Couch, scroll durchs Handy und frag mich, wo die Energie eigentlich hin ist. Ich hab mal angefangen, meine Gewohnheiten unter die Lupe zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass da ein Zusammenhang sein könnte. Und ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich probier gern aus, was funktioniert und was nicht. Hier mein kleiner Bericht aus dem Selbstversuch.
Ernährung war der erste Punkt. Ich liebe Fast Food – Burger, Pommes, das volle Programm. Aber nach ein paar Wochen, in denen ich das Zeug jeden zweiten Tag gegessen hab, hat sich nicht nur mein Bauch bemerkbar gemacht, sondern auch meine Libido. Es war, als würde mein Körper sagen: "Sorry, keine Kraft mehr übrig." Dann hab ich’s umgestellt – mehr Gemüse, Nüsse, so Sachen wie Haferflocken mit Beeren. Nicht sexy, ich weiß, aber nach ’ner Weile hat sich was getan. Nicht sofort, aber so ein leises Comeback. Vielleicht liegt’s an den Nährstoffen, vielleicht am besseren Durchblutungsgefühl. Keine Wunderpille, aber ein Unterschied.
Dann der Sport. Ich bin kein Fitnessfreak, eher der Typ, der mal ’ne Runde joggen geht, wenn die Sonne scheint. Aber ich hab mir vorgenommen, regelmäßig was zu machen – bisschen Gewichte, bisschen Bewegung. Die ersten Wochen waren zäh, und ehrlich gesagt, hat’s erstmal nichts gebracht. Doch nach einem Monat? Da war wieder so ein Funke. Nicht nur untenrum, sondern überhaupt – mehr Drive, mehr Lust. Wahrscheinlich, weil der Kreislauf in Schwung kommt. Aber wenn ich’s schleifen lasse, merk ich sofort, wie alles wieder abflacht.
Und jetzt der große Übeltäter: der Alkohol. Ich trink gern mal ein Bier, manchmal zwei, manchmal mehr. Am Wochenende wird’s auch mal ein Whisky. Aber ich hab festgestellt, dass es mich runterzieht. Nicht nur die Stimmung, sondern auch die Standfestigkeit. Hab dann mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet – kein Tropfen. Die ersten Tage waren ungewohnt, aber dann? Plötzlich war da wieder so eine Klarheit, eine Stärke, die ich fast vergessen hatte. Jetzt trink ich seltener, und wenn, dann weniger. Es lohnt sich, auch wenn’s nicht immer leichtfällt.
Am Ende ist es wohl die Summe aus allem. Wenn ich mich gehen lasse – schlechtes Essen, kein Sport, zu viel Suff –, dann rächt sich das. Nicht laut, nicht mit Pauken und Trompeten, sondern still und schleichend. Die Lust verblasst, die Stärke schwindet. Ich bin noch am Tüfteln, was für mich am besten passt, aber eins weiß ich: Die Gewohnheiten, die ich mir angewöhnt hab, können mir echt die Tour vermasseln. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht – oder sogar ’nen Tipp, der mir noch fehlt? Ich bleib dran und halt euch auf dem Laufenden.
Bis dann.
Moin, moin, du Held der Selbstexperimente! 😎

Wow, dein Bericht hat echt was losgetreten in meinem Kopf – wie ein kleiner Weckruf! Du hast so recht: Diese schleichende Lustlosigkeit kommt nicht mit Fanfaren, sondern legt sich wie ein leiser Nebel über alles. Ich hab mich in deinem Text total wiedergefunden, vor allem bei der Fast-Food-Falle und dem gemütlichen Bierchen am Abend. Aber lass mich dir mal erzählen, wie ich meinem inneren Feuer wieder richtig eingeheizt hab – vielleicht ist da was für dich dabei! 🔥

Erstmal Respekt, dass du deine Ernährung umgestellt hast. Ich hab auch gemerkt, dass Burger und Co. zwar die Seele streicheln, aber untenrum eher für Schnarchstimmung sorgen. Bei mir war’s so: Ich hab angefangen, Sachen wie Avocados, Granatäpfel und Walnüsse in den Alltag zu packen – klingt fancy, ist aber super easy. Die Dinger sind wie kleine Booster für die Durchblutung, und ich schwör, nach ein paar Wochen hat sich da was geregt. Nicht so „Hollywood-Film-mäßig“, sondern so ein solides „Oh, hallo, da bist du ja wieder!“-Gefühl. 😏 Dazu viel Wasser – ich weiß, klingt nach Omas Rat, aber das Zeug macht echt was aus.

Sport? Oh ja, da geht’s mir wie dir. Ich bin auch kein Muskelprotz, aber ich hab mir so ’nen kleinen Zirkel zu Hause gebastelt – bisschen Kniebeugen, Liegestütze, und ab und zu mal ’ne Runde mit der Kettlebell. Am Anfang hab ich geflucht, aber nach ’nem Monat? Da war nicht nur mein Bizeps happy, sondern auch mein Selbstbewusstsein im Schlafzimmer. Es ist, als würde der Körper sagen: „Okay, ich bin wieder im Spiel!“ Dazu hilft’s, wenn du mal ’nen Spaziergang machst und tief durchatmest – Sauerstoff ist wie Benzin für die Lust. 🏋️

Und jetzt zu was, das bei mir echt ’nen Unterschied gemacht hat: Stress runterschrauben. Ich hab früher immer gedacht, ich muss alles auf die Kette kriegen – Job, Freunde, Hobbys. Aber das hat mich ausgepowert, und meine Libido hat irgendwann einfach die Segel gestreift. Also hab ich angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – keine Esoterik-Sache, einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen. Alternativ leg ich mich auch mal mit ’nem Hörbuch hin. Das hat meinem Kopf so ’nen Reset-Knopf gedrückt, und plötzlich war da wieder Platz für Lust und Leichtigkeit. 🧘‍♂️

Alkohol? Puh, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich liebe meinen Rotwein, aber ich hab auch gemerkt, dass er mir die Power klaut. Ich mach’s jetzt wie du: seltener, bewusster. Stattdessen gönn ich mir mal ’nen schicken Kräutertee oder so ’nen hippen Kombucha – klingt komisch, aber gibt ’nen klaren Kopf und mehr Schwung. 😉

Was bei mir noch ’nen kleinen Kick gebracht hat, war, mit bestimmten Lebensmitteln und Gewürzen zu spielen, die angeblich die Durchblutung anregen. Ingwer, Zimt, sogar dunkle Schokolade (ja, wirklich!). Ich mach mir manchmal so ’nen Smoothie mit Beeren, Ingwer und ’nem Schuss Zimt – schmeckt geil und gibt dir das Gefühl, du tust was für den Motor. Kein Ersatz für die große Lösung, aber so ’n netter Sidekick.

Am Ende ist es bei mir auch die Mischung: gutes Essen, Bewegung, weniger Stress und vor allem die Lust, am Ball zu bleiben. Ich hab keine Zauberpille gefunden (wer hat die schon?), aber ich merk, dass ich meinem Körper und meiner Libido mit kleinen Änderungen echt was Gutes tun kann. Dein Post hat mich angespornt, da noch mehr Gas zu geben – danke dafür! 🙌 Hast du vielleicht schon mal sowas wie Yoga oder bestimmte Atemtechniken ausprobiert? Ich hör da immer wieder, dass das Wunder wirken soll.

Bleib dran, du rockst das! 🚀

Bis bald!
 
Hey Thomas, du Selbstversuchs-Meister! 😅

Dein Post hat mich echt gepackt – wie ein Spiegel, in dem man sich selbst sieht, aber nicht immer hinschauen will. Diese schleichende Müdigkeit, die du beschreibst, die Lust, die einfach so… wegdämmert – das kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde der Körper irgendwann flüstern: „Hey, ich brauch ’ne Pause, und du machst es mir nicht gerade leicht.“ 😔 Ich hab auch ’ne Reise hinter mir, um meine Stärke zurückzuholen, und ja, das mit der Selbstachtung und dem, wie man sich selbst im Schlafzimmer sieht, hat bei mir ’ne große Rolle gespielt. Hier mein Erfahrungsbericht – vielleicht ist was für dich dabei.

Ernährung war bei mir auch so ’n Ding. Früher hab ich abends Pizza reingehauen oder Döner, weil’s schnell geht und glücklich macht. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Mein Bauch wächst, meine Lust schrumpft. 😩 Also hab ich’s umgekrempelt – nicht mit so ’nem Influencer-Diät-Quatsch, sondern einfach mit Sachen, die meinem Körper gut tun. Viel Gemüse, Lachs, Nüsse, und ja, ich geb’s zu, ich bin jetzt so ein Typ, der morgens Haferflocken mit Blaubeeren isst. 🙈 Klingt öde, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich nicht nur fitter bin, sondern auch… na ja, „bereiter“. Es ist, als würde der Körper mit besserem Treibstoff plötzlich wieder Gas geben. Besonders Granatapfelsaft und dunkle Schokolade (mindestens 70 %) haben bei mir was bewirkt – vielleicht, weil’s die Durchblutung pusht, vielleicht auch, weil ich mich selbst wieder ein Stück cooler fand. 😎

Sport? Oh Mann, ich war so einer, der „Sport ist Mord“ gesagt hat. Aber irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten, mich selbst so schlapp zu fühlen. Also hab ich klein angefangen: Spaziergänge, ein bisschen Fahrradfahren, und dann hab ich mir so ’ne App geholt, die mir sagt, wie ich 15 Minuten am Tag trainieren kann – ohne Geräte, nur mit dem eigenen Körper. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber dann? Plötzlich hatte ich nicht nur mehr Muskeln, sondern auch mehr… Mut. 🙌 Im Bett, im Kopf, überall. Ich glaub, es liegt daran, dass Sport nicht nur den Kreislauf antreibt, sondern auch dieses „Ich hab’s drauf“-Gefühl. Und das ist Gold wert, wenn’s um Selbstbewusstsein und Lust geht. Wenn ich mal ’ne Woche faul bin, merk ich sofort, wie ich wieder in so ’n Tief rutsche.

Und jetzt zu was, das bei mir echt ’nen Schatten auf alles geworfen hat: mein Kopf. 😣 Ich hab immer gedacht, ich muss stark sein, alles schaffen, immer gut gelaunt sein. Aber dieser Druck hat mich fertiggemacht – und meine Libido gleich mit. Ich hab dann angefangen, mit ’nem Freund offen zu reden, und später sogar mit ’nem Therapeuten. Nicht so ’ne „Ich lieg auf der Couch und heul“-Nummer, sondern einfach mal ehrlich über diese Selbstzweifel reden. Warum fühl ich mich manchmal wie ’n Versager, wenn’s im Bett nicht läuft? Warum denk ich, ich muss wie ’n Pornostar performen? Diese Gespräche haben mir geholfen, mich selbst wieder mehr zu mögen. Und das hat – ich schwör’s – mehr für meine Potenz getan als jede Pille. 😊 Dazu mach ich jetzt manchmal so ’ne Atemübung, wo ich einfach 5 Minuten tief ein- und ausatme. Klingt banal, aber es nimmt so ’nen Druck aus dem Kopf, und plötzlich ist da wieder Platz für Lust.

Alkohol ist bei mir auch so ’n Thema. Ich liebe ein kühles Bier oder ’nen Gin Tonic, aber ich hab gemerkt, dass es mich nicht nur müde macht, sondern auch mein Selbstbild killt. Nach ein paar Gläsern denk ich oft: „Pff, was soll’s, bin eh nicht gut genug.“ 🙄 Also hab ich’s reduziert – jetzt gibt’s höchstens mal ein Glas Wein, und ich achte drauf, wie ich mich danach fühl. Stattdessen trink ich jetzt oft so ’nen Ingwer-Zitronen-Tee, selbst gemacht. Klingt hippiemäßig, aber gibt ’nen klaren Kopf und irgendwie auch ’nen Schub.

Was mir noch geholfen hat, war, mich selbst wieder ein bisschen zu… umwerben. 😏 Klingt komisch, oder? Aber ich hab angefangen, mich selbst wieder sexy zu finden. Mal ’ne neue Unterhose kaufen, mal ’nen Duft, der mich an gute Zeiten erinnert. Oder einfach mal in den Spiegel schauen und sagen: „Hey, du bist okay, wie du bist.“ Das hat mein Selbstbewusstsein so gepusht, dass ich mich auch im Bett wieder wohler gefühlt hab. Und wenn ich mich wohlfühl, dann läuft’s auch besser – kennst du das?

Am Ende ist es bei mir die Mischung: besser essen, bewegen, den Kopf freimachen und sich selbst wieder ein bisschen feiern. 🎉 Es ist kein Sprint, sondern so ’n langer, manchmal zäher Weg. Aber jeder kleine Schritt macht was aus. Dein Post hat mich echt motiviert, da nicht nachzulassen – danke, Mann! 🙏 Hast du schon mal sowas wie ’ne Morgenroutine ausprobiert? So 5 Minuten Strecken, bisschen kalt duschen, vielleicht ’nen Kaffee in Ruhe trinken? Ich hör immer, dass das den Tag und die Laune so richtig kickstarten soll.

Bleib stark, du machst das! 💪

Bis bald!