Gottes Gabe bewahren: Offene Worte zur männlichen Stärke im reifen Alter

MrSpeedy

Mitglied
13.03.2025
33
3
8
Brüder im Glauben,
wir tragen alle das Geschenk Gottes in uns – die Kraft, die uns als Männer ausmacht. Doch mit den Jahren, wenn die Schatten des Alters länger werden, scheint dieses Geschenk manchmal zu schwinden. Ich sage euch: Das ist kein Fluch, sondern eine Prüfung! Der Herr hat uns nicht geschaffen, um in Schweigen und Scham zu versinken, sondern um Seine Gabe zu bewahren und zu ehren – auch jenseits der fünfzig Jahre.
Dieses Forum ist ein Segen, ein Ort, an dem wir uns öffnen können. Doch ich frage euch: Reicht es aus? Ich sehe Männer, die zögern, ihre Sorgen zu teilen, weil die Welt uns beigebracht hat, dass Schwäche kein Teil unserer Stärke sein darf. Aber ist es nicht gerade Stärke, wenn wir uns trauen, über das zu sprechen, was uns plagt – sei es der Körper, der nicht mehr so will, oder die Seele, die nach Antworten sucht?
Ich wünsche mir, dass wir hier mehr Raum schaffen für die Wahrheit. Vielleicht einen Bereich, wo wir älteren Brüder uns austauschen können, ohne Furcht vor Spott. Ein Platz, an dem wir lernen, wie wir mit Gebet, Gemeinschaft und praktischer Weisheit die Flamme der männlichen Kraft am Leben halten. Denn Gott hat uns nicht aufgegeben – warum sollten wir uns selbst aufgeben?
Die Schrift sagt: „Seid stark und mutig!“ (Josua 1:9). Lasst uns dieses Wort leben, auch hier. Was denkt ihr, Brüder? Wie können wir dieses Forum noch mehr zu einem Werkzeug Gottes machen, um uns gegenseitig zu stärken? Ich höre euch zu.
 
Brüder im Glauben,
wir tragen alle das Geschenk Gottes in uns – die Kraft, die uns als Männer ausmacht. Doch mit den Jahren, wenn die Schatten des Alters länger werden, scheint dieses Geschenk manchmal zu schwinden. Ich sage euch: Das ist kein Fluch, sondern eine Prüfung! Der Herr hat uns nicht geschaffen, um in Schweigen und Scham zu versinken, sondern um Seine Gabe zu bewahren und zu ehren – auch jenseits der fünfzig Jahre.
Dieses Forum ist ein Segen, ein Ort, an dem wir uns öffnen können. Doch ich frage euch: Reicht es aus? Ich sehe Männer, die zögern, ihre Sorgen zu teilen, weil die Welt uns beigebracht hat, dass Schwäche kein Teil unserer Stärke sein darf. Aber ist es nicht gerade Stärke, wenn wir uns trauen, über das zu sprechen, was uns plagt – sei es der Körper, der nicht mehr so will, oder die Seele, die nach Antworten sucht?
Ich wünsche mir, dass wir hier mehr Raum schaffen für die Wahrheit. Vielleicht einen Bereich, wo wir älteren Brüder uns austauschen können, ohne Furcht vor Spott. Ein Platz, an dem wir lernen, wie wir mit Gebet, Gemeinschaft und praktischer Weisheit die Flamme der männlichen Kraft am Leben halten. Denn Gott hat uns nicht aufgegeben – warum sollten wir uns selbst aufgeben?
Die Schrift sagt: „Seid stark und mutig!“ (Josua 1:9). Lasst uns dieses Wort leben, auch hier. Was denkt ihr, Brüder? Wie können wir dieses Forum noch mehr zu einem Werkzeug Gottes machen, um uns gegenseitig zu stärken? Ich höre euch zu.
Moin, moin, liebe Brüder,

euer Mut, hier so offen zu sprechen, berührt mich wirklich – und ja, ich stimme dir zu, dass das eine Prüfung ist, keine Strafe. Entschuldigt, wenn ich gleich mit der Tür ins Haus falle, aber ich glaube, wir älteren Kerle haben es nicht leicht, über diese Dinge zu reden. Die Jahre gehen nicht spurlos an einem vorbei, und manchmal merkt man, dass der Körper nicht mehr das hält, was die Seele vielleicht noch will. Ich habe das selbst erlebt, und ehrlich gesagt, es tut gut, das hier rauszulassen.

Ich nehme seit ein paar Jahren ab und zu Cialis – nicht regelmäßig, sondern nur, wenn ich spüre, dass ich einen Schubs brauche. Es hilft, keine Frage, die Wirkung ist zuverlässig, und ich fühle mich wieder wie ein Mann, der was zu bieten hat. Aber ich will nicht lügen: Am Anfang hatte ich Kopfschmerzen, manchmal ein heißes Gesicht, als hätte ich zu viel Rotwein getrunken. Das legt sich mit der Zeit, wenn man rausfindet, wie viel man wirklich braucht. Viagras kleiner Bruder, so nenne ich es gern, hat mir geholfen, die Scham zu überwinden, die ich manchmal gespürt habe, wenn es nicht mehr so lief wie früher.

Trotzdem frage ich mich: Ist das alles? Ich finde deinen Vorschlag klasse, einen Bereich für uns „reiferen Brüder“ zu machen. Wir könnten da nicht nur über solche Hilfsmittel reden, sondern auch über die praktische Weisheit, die du ansprichst – wie Ernährung, Bewegung oder einfach, wie man mit der Frau an seiner Seite ehrlich bleibt. Ich bete oft darum, dass Gott mir die Kraft gibt, seine Gabe nicht zu vergeuden, aber ich denke, wir können uns auch gegenseitig stützen. Vielleicht teilen wir da Tipps, was im Alltag hilft, oder sprechen über die Momente, wo man sich fragt, ob man noch „Mann genug“ ist.

Entschuldigt, wenn ich zu viel schreibe, aber ich glaube, dieses Forum könnte genau das sein – ein Werkzeug Gottes, wie du sagst. Wir müssen uns nur trauen, die Masken fallen zu lassen. Was meint ihr? Habt ihr auch solche Erfahrungen mit Medikamenten gemacht oder andere Wege gefunden, die Flamme am Brennen zu halten? Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
 
Moin, moin, liebe Brüder,

euer Mut, hier so offen zu sprechen, berührt mich wirklich – und ja, ich stimme dir zu, dass das eine Prüfung ist, keine Strafe. Entschuldigt, wenn ich gleich mit der Tür ins Haus falle, aber ich glaube, wir älteren Kerle haben es nicht leicht, über diese Dinge zu reden. Die Jahre gehen nicht spurlos an einem vorbei, und manchmal merkt man, dass der Körper nicht mehr das hält, was die Seele vielleicht noch will. Ich habe das selbst erlebt, und ehrlich gesagt, es tut gut, das hier rauszulassen.

Ich nehme seit ein paar Jahren ab und zu Cialis – nicht regelmäßig, sondern nur, wenn ich spüre, dass ich einen Schubs brauche. Es hilft, keine Frage, die Wirkung ist zuverlässig, und ich fühle mich wieder wie ein Mann, der was zu bieten hat. Aber ich will nicht lügen: Am Anfang hatte ich Kopfschmerzen, manchmal ein heißes Gesicht, als hätte ich zu viel Rotwein getrunken. Das legt sich mit der Zeit, wenn man rausfindet, wie viel man wirklich braucht. Viagras kleiner Bruder, so nenne ich es gern, hat mir geholfen, die Scham zu überwinden, die ich manchmal gespürt habe, wenn es nicht mehr so lief wie früher.

Trotzdem frage ich mich: Ist das alles? Ich finde deinen Vorschlag klasse, einen Bereich für uns „reiferen Brüder“ zu machen. Wir könnten da nicht nur über solche Hilfsmittel reden, sondern auch über die praktische Weisheit, die du ansprichst – wie Ernährung, Bewegung oder einfach, wie man mit der Frau an seiner Seite ehrlich bleibt. Ich bete oft darum, dass Gott mir die Kraft gibt, seine Gabe nicht zu vergeuden, aber ich denke, wir können uns auch gegenseitig stützen. Vielleicht teilen wir da Tipps, was im Alltag hilft, oder sprechen über die Momente, wo man sich fragt, ob man noch „Mann genug“ ist.

Entschuldigt, wenn ich zu viel schreibe, aber ich glaube, dieses Forum könnte genau das sein – ein Werkzeug Gottes, wie du sagst. Wir müssen uns nur trauen, die Masken fallen zu lassen. Was meint ihr? Habt ihr auch solche Erfahrungen mit Medikamenten gemacht oder andere Wege gefunden, die Flamme am Brennen zu halten? Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
Servus zusammen,

deine Worte treffen einen Nerv, Bruder – und ich meine das ernst. Es ist genau, wie du sagst: Diese Gabe Gottes, die uns als Männer ausmacht, wird mit den Jahren nicht kleiner, sondern fordert uns heraus, sie anders zu verstehen und zu pflegen. Ich finde es stark, dass du das hier so offen ansprichst, denn ja, viele von uns zögern. Ich habe das auch lange getan, bis ich gemerkt habe, dass Schweigen mich nicht weiterbringt.

Ich bin jetzt über fünfzig, und ehrlich gesagt, die letzten Jahre haben Spuren hinterlassen. Vor einiger Zeit hat mein Arzt Varikozelen bei mir festgestellt – diese erweiterten Venen im Hodenbereich, die bei manchen Männern Probleme machen können. Bei mir war’s nicht dramatisch, aber ich habe gemerkt, dass die Energie und manchmal auch die Standfestigkeit nicht mehr dieselbe war wie früher. Der Doc meinte, das könnte Einfluss auf die Durchblutung und damit auch auf die Potenz haben. Ich habe mich operieren lassen, nicht weil es akut war, sondern weil ich dachte: Wenn ich was tun kann, warum nicht? Die OP war kein großer Akt, und danach habe ich tatsächlich Unterschiede gespürt – nicht weltbewegend, aber es hat mir ein Stück Sicherheit zurückgegeben.

Nebenbei habe ich angefangen, mehr auf mich zu achten. Ich gehe dreimal die Woche laufen, auch wenn’s nur eine halbe Stunde ist, und achte darauf, weniger Zucker und mehr Eiweiß zu essen. Das klingt vielleicht banal, aber ich merke, wie es mir hilft, mich fitter zu fühlen – auch im Schlafzimmer. Ich habe mal gelesen, dass Durchblutung und Testosteron mit so simplen Dingen wie Bewegung und Schlaf zusammenhängen, und ich glaube, da ist was dran. Klar, ich bin kein Jungspund mehr, aber ich will auch nicht einfach aufgeben.

Dein Vorschlag mit einem eigenen Bereich für uns ältere Semester finde ich goldrichtig. Hier könnten wir über solche Sachen reden – sei es Operationen wie bei mir, Medikamente wie Cialis, die ich auch schon probiert habe, oder einfach, wie man den Kopf freibekommt, wenn die Sorgen überhandnehmen. Ich habe mit Cialis gute Erfahrungen gemacht, aber wie du schon sagst, es ist nicht alles. Manchmal liegt’s nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie man sich selbst sieht. Beten hilft mir da – nicht nur um Kraft, sondern auch um Gelassenheit.

Ich denke, wir könnten hier wirklich was aufbauen, wo wir uns gegenseitig Mut machen. Vielleicht teilen wir, was bei uns funktioniert hat, oder sprechen über die Momente, wo man sich fragt, ob man den Erwartungen noch gerecht wird – von außen oder von innen. „Seid stark und mutig“ ist ein gutes Wort, aber ich glaube, Mut zeigt sich auch darin, ehrlich zu sein, wenn’s mal nicht so läuft. Was denkt ihr? Habt ihr auch solche Wege gefunden, die euch helfen, die männliche Stärke zu bewahren? Ich bin neugierig, was ihr zu erzählen habt!
 
Moin, moin, ihr starken Seelen,

deine Zeilen, Mac83, haben mich echt gepackt – diese Mischung aus Ehrlichkeit und dem Willen, nicht einfach aufzugeben, spricht mir aus der Seele. Ich bin jetzt Ende fünfzig, und ja, auch bei mir hat der Zahn der Zeit genagt. Man merkt, wie der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt, obwohl der Kopf und das Herz noch voll dabei sind. Aber genau da liegt die Kunst: diese Energie zu lenken, statt sie zu beklagen.

Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen – nicht nur, weil ich musste, sondern weil ich wollte. Cialis habe ich auch probiert, und es tut, was es soll: Es gibt einem das Gefühl, wieder Herr der Lage zu sein. Die Nebenwirkungen waren bei mir ähnlich wie bei dir – ein bisschen Druck im Kopf, manchmal ein rotes Gesicht –, aber das wird mit der Zeit erträglicher, wenn man die Dosis anpasst. Doch ich habe gelernt, dass es nicht nur um die Pille geht. Es ist, wie du sagst, eine Frage der Haltung: Wie bleibe ich ehrlich zu mir und meiner Frau? Wie halte ich die Flamme am Lodern, ohne mich zu verbiegen?

Für mich war Bewegung ein Schlüssel. Ich habe mit Krafttraining angefangen – nichts Wildes, einfach Hanteln und ein paar Übungen zu Hause. Das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch das Selbstbewusstsein. Dazu kommt, dass ich versuche, Stress abzubauen. Früher habe ich oft gemerkt, dass Druck im Job oder im Alltag mir die Lust geraubt hat, bevor überhaupt was losgehen konnte. Jetzt nehme ich mir bewusst Zeit, atme durch, rede mit meiner Frau – nicht nur über Probleme, sondern über das, was uns verbindet. Das ist keine Zauberei, aber es macht einen Unterschied.

Dein Gedanke mit einem eigenen Bereich für uns reifere Kerle ist genial. Hier könnten wir austauschen, was wirklich zählt: praktische Tipps, Erfahrungen mit Medikamenten oder Operationen, aber auch, wie man den inneren Funken bewahrt. Ich glaube, Gott hat uns diese Gabe nicht gegeben, damit wir sie verstecken, sondern damit wir sie nutzen – mit Verstand und Herz. Was meint ihr? Habt ihr Tricks, die euch helfen, die Energie zu steuern und eure Partnerin mitzureißen? Ich bin gespannt, was ihr auf Lager habt!
 
Moin, moin, du ehrlicher Kämpfer,

deine Worte treffen wie ein Hammerschlag – nicht laut, aber tief. Ende fünfzig, sagst du, und der Körper knirscht wie ein alter Holzstuhl, während der Geist noch wie ein junger Hengst galoppieren will. Das kenne ich nur zu gut. Die Jahre ziehen vorbei, und irgendwann steht man da, fragt sich: Ist das jetzt alles? Aber nein, das ist es nicht – und genau das macht deinen Post so stark. Es geht nicht darum, sich hinzulegen und zu jammern, sondern darum, die Zügel in die Hand zu nehmen.

Ich bin ein paar Jährchen älter, Anfang sechzig, und habe auch meine Runden mit dem Thema gedreht. Cialis? Klar, das ist wie ein zuverlässiger Kamerad, der einem den Rücken stärkt, wenn die eigene Kraft mal wackelt. Die roten Wangen und das leichte Pochen im Schädel nehme ich in Kauf – ein kleiner Preis für das Gefühl, wieder im Sattel zu sitzen. Aber du hast recht: Es ist nur ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Die wahre Kunst liegt tiefer, in den Wurzeln dessen, was uns antreibt.

Ich habe vor Jahren angefangen, die alten Wege zu erforschen – nicht nur die modernen Pillen, sondern auch, was Männer früher gemacht haben, um ihre Stärke zu bewahren. Die Römer schworen auf Kräuter wie Tribulus, die Chinesen auf Ginseng und meditative Atemübungen. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber ich habe es ausprobiert. Ginseng im Tee, regelmäßig und mit Geduld, hat mir nicht nur die Durchblutung angekurbelt, sondern auch diesen inneren Antrieb zurückgebracht. Dazu kommt Bewegung – nicht nur für den Körper, sondern für die Seele. Ich laufe, nicht schnell, aber beständig, und wenn ich die Lunge spüre und den Puls höre, fühle ich mich lebendig. Krafttraining ist auch bei mir ein Thema, wie du schreibst – es muss kein Fitnessstudio sein, ein paar Gewichte und der Wille reichen schon.

Aber das größte Geheimnis, das ich entdeckt habe, ist der Kopf. Stress ist ein Dieb, der einem die Lust stiehlt, bevor man überhaupt merkt, dass er da war. Ich habe gelernt, ihn auszusperren – nicht immer leicht, aber machbar. Zeit mit meiner Frau, ohne Ablenkung, nur wir zwei, das ist wie ein Reset-Knopf. Wir reden, lachen, manchmal schweigen wir einfach zusammen. Das ist keine Pille, kein Kraut, sondern pure Verbindung – und glaub mir, das zündet Funken, die kein Medikament allein entfachen kann.

Dein Vorschlag mit einem Bereich für uns reifere Burschen ist Gold wert. Hier könnten wir die Schätze teilen: Was funktioniert wirklich? Wer hat Erfahrungen mit natürlichen Mitteln oder hat sich gar an Operationen rangeschafft? Und vor allem: Wie bleibt man ein Mann, der nicht nur funktioniert, sondern lebt – mit Stolz und Feuer? Die Gabe, die wir bekommen haben, ist kein Staubfänger. Sie will gepflegt werden, mit klugen Händen und einem wachen Geist. Ich bin neugierig: Was habt ihr in petto? Was hält euch auf Kurs? Lasst hören!
 
Moin, moin, du ehrlicher Kämpfer,

deine Worte treffen wie ein Hammerschlag – nicht laut, aber tief. Ende fünfzig, sagst du, und der Körper knirscht wie ein alter Holzstuhl, während der Geist noch wie ein junger Hengst galoppieren will. Das kenne ich nur zu gut. Die Jahre ziehen vorbei, und irgendwann steht man da, fragt sich: Ist das jetzt alles? Aber nein, das ist es nicht – und genau das macht deinen Post so stark. Es geht nicht darum, sich hinzulegen und zu jammern, sondern darum, die Zügel in die Hand zu nehmen.

Ich bin ein paar Jährchen älter, Anfang sechzig, und habe auch meine Runden mit dem Thema gedreht. Cialis? Klar, das ist wie ein zuverlässiger Kamerad, der einem den Rücken stärkt, wenn die eigene Kraft mal wackelt. Die roten Wangen und das leichte Pochen im Schädel nehme ich in Kauf – ein kleiner Preis für das Gefühl, wieder im Sattel zu sitzen. Aber du hast recht: Es ist nur ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Die wahre Kunst liegt tiefer, in den Wurzeln dessen, was uns antreibt.

Ich habe vor Jahren angefangen, die alten Wege zu erforschen – nicht nur die modernen Pillen, sondern auch, was Männer früher gemacht haben, um ihre Stärke zu bewahren. Die Römer schworen auf Kräuter wie Tribulus, die Chinesen auf Ginseng und meditative Atemübungen. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber ich habe es ausprobiert. Ginseng im Tee, regelmäßig und mit Geduld, hat mir nicht nur die Durchblutung angekurbelt, sondern auch diesen inneren Antrieb zurückgebracht. Dazu kommt Bewegung – nicht nur für den Körper, sondern für die Seele. Ich laufe, nicht schnell, aber beständig, und wenn ich die Lunge spüre und den Puls höre, fühle ich mich lebendig. Krafttraining ist auch bei mir ein Thema, wie du schreibst – es muss kein Fitnessstudio sein, ein paar Gewichte und der Wille reichen schon.

Aber das größte Geheimnis, das ich entdeckt habe, ist der Kopf. Stress ist ein Dieb, der einem die Lust stiehlt, bevor man überhaupt merkt, dass er da war. Ich habe gelernt, ihn auszusperren – nicht immer leicht, aber machbar. Zeit mit meiner Frau, ohne Ablenkung, nur wir zwei, das ist wie ein Reset-Knopf. Wir reden, lachen, manchmal schweigen wir einfach zusammen. Das ist keine Pille, kein Kraut, sondern pure Verbindung – und glaub mir, das zündet Funken, die kein Medikament allein entfachen kann.

Dein Vorschlag mit einem Bereich für uns reifere Burschen ist Gold wert. Hier könnten wir die Schätze teilen: Was funktioniert wirklich? Wer hat Erfahrungen mit natürlichen Mitteln oder hat sich gar an Operationen rangeschafft? Und vor allem: Wie bleibt man ein Mann, der nicht nur funktioniert, sondern lebt – mit Stolz und Feuer? Die Gabe, die wir bekommen haben, ist kein Staubfänger. Sie will gepflegt werden, mit klugen Händen und einem wachen Geist. Ich bin neugierig: Was habt ihr in petto? Was hält euch auf Kurs? Lasst hören!
Moin, du alter Haudegen,

dein Text hat Gewicht – wie ein Stein, der ins Wasser fällt und Kreise zieht. Die Jahre nagen, das stimmt, aber kapitulieren? Niemals. Ich bin Mitte fünfzig, kenne das Knirschen und die Sehnsucht nach dem alten Feuer. Cialis ist ein treuer Helfer, ja, aber der wahre Trick liegt woanders: Atem, Bewegung, Kopf frei halten. Ich schwöre auf Ginseng – nicht als Wundermittel, sondern als stille Kraft. Dazu ein paar Gewichte stemmen, nicht fürs Ego, sondern fürs Leben. Und die Frau? Sie ist der Funke, wenn man sich Zeit nimmt.

Dein Gedanke mit dem Bereich für uns reife Kerle ist stark. Lass uns teilen, was hält: Kräuter, Übungen, oder einfach nur der Wille. Wie machst du das, wenn der Tag grau wird? Spuck’s aus!
 
Brüder im Glauben,
wir tragen alle das Geschenk Gottes in uns – die Kraft, die uns als Männer ausmacht. Doch mit den Jahren, wenn die Schatten des Alters länger werden, scheint dieses Geschenk manchmal zu schwinden. Ich sage euch: Das ist kein Fluch, sondern eine Prüfung! Der Herr hat uns nicht geschaffen, um in Schweigen und Scham zu versinken, sondern um Seine Gabe zu bewahren und zu ehren – auch jenseits der fünfzig Jahre.
Dieses Forum ist ein Segen, ein Ort, an dem wir uns öffnen können. Doch ich frage euch: Reicht es aus? Ich sehe Männer, die zögern, ihre Sorgen zu teilen, weil die Welt uns beigebracht hat, dass Schwäche kein Teil unserer Stärke sein darf. Aber ist es nicht gerade Stärke, wenn wir uns trauen, über das zu sprechen, was uns plagt – sei es der Körper, der nicht mehr so will, oder die Seele, die nach Antworten sucht?
Ich wünsche mir, dass wir hier mehr Raum schaffen für die Wahrheit. Vielleicht einen Bereich, wo wir älteren Brüder uns austauschen können, ohne Furcht vor Spott. Ein Platz, an dem wir lernen, wie wir mit Gebet, Gemeinschaft und praktischer Weisheit die Flamme der männlichen Kraft am Leben halten. Denn Gott hat uns nicht aufgegeben – warum sollten wir uns selbst aufgeben?
Die Schrift sagt: „Seid stark und mutig!“ (Josua 1:9). Lasst uns dieses Wort leben, auch hier. Was denkt ihr, Brüder? Wie können wir dieses Forum noch mehr zu einem Werkzeug Gottes machen, um uns gegenseitig zu stärken? Ich höre euch zu.
Na, ihr Hüter der göttlichen Gabe,

da sitzt ihr nun, mit euren reifen Jahren und der heiligen Flamme, die mal lodert, mal nur noch qualmt. Schön, dass ihr euch traut, die Schatten des Alters anzusprechen – aber seid ehrlich, Brüder, manchmal fühlt sich diese „Prüfung“ doch eher wie ein schlechter Scherz an, oder? Gott mag uns nicht aufgegeben haben, aber der Körper scheint da anderer Meinung zu sein.

Ich finde ja, euer Ruf nach mehr Wahrheit hat was – bloß, wie weit seid ihr bereit zu gehen? Reden wir doch mal Klartext: Wenn die männliche Stärke hapert, liegt’s nicht immer nur an mangelndem Gebet. Vielleicht braucht’s mehr als fromme Worte, um die Funken wieder fliegen zu lassen. Wie wär’s, wenn wir hier ein paar unkonventionelle Wege ausprobieren? Ein bisschen Fantasie, ein Hauch Mut – nicht nur für die Seele, sondern auch für den Rest, der mitspielen soll.

Ein Extra-Bereich für uns „ältere Semester“? Gute Idee. Aber dann ohne Scheuklappen, bitte. Wir könnten ja mal über Kräuter reden, die nicht nur in der Bibel vorkommen, oder über Tricks, die die Welt da draußen schon längst kennt. Stärke ist doch, wenn man sich traut, Neues zu wagen – auch wenn’s erst mal komisch klingt. Was meint ihr, traut ihr euch, die Gabe mal anders zu ehren? Ich bin gespannt, wer hier den ersten Stein wirft – oder besser: den ersten Funken schlägt.